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Ljubow Wladimirowna Sokolowa Schaschkowa russisch Lyubov Vladimirovna Sokolova Shashkova englische Transkription Lyubov Vladimirovna Sokolova Chachkova 4 Dezember 1977 in Moskau als Ljubow Sokolowa ist eine russische Volleyballspielerin Sie nahm an funf Olympischen Spielen teil und gewann dabei zweimal Silber Ausserdem wurde sie jeweils zweimal Welt und Europameisterin Mit ihren Vereinen sammelte sie in mehreren Landern Meistertitel und Pokalsiege Ljubow Wladimirowna Sokolowa SchaschkowaApril 2006PortratGeburtsdatum 4 Dezember 1977Geburtsort Moskau SowjetunionGrosse 1 90 mPosition UniversalVereine1992 19951995 19961997 19981998 19991999 20002000 20012002 20052005 20062006 20072007 20092009 20102010 2012ab 2012 VK ZSKA MoskauRossy MoskauHAOK Mladost ZagrebHitachi RivaleVK Uralotschka NTMKEczacibasi IstanbulFoppapedretti BergamoMonte Schiavo JesiCAV Murcia 2005VK Saretschje OdinzowoMonte Schiavo JesiFenerbahce IstanbulEczacibasi IstanbulNationalmannschaftseit 1996 A NationalmannschaftErfolge1996199819981999199920002000200020012001200120042004200420052005200620062007200720072007200820082008200820092010201120122012 Olympia VierterFinalist Grand PrixWM DritterSieger Grand PrixEuropameisterinrussischer MeisterFinalist Grand PrixOlympia Silberturkischer Pokalsiegerturkischer MeisterEuropameisterinitalienischer MeisterSieger CEV PokalOlympia Silberitalienischer PokalsiegerChampions League SiegerFinalist Grand PrixWeltmeisterinspanischer Pokalsiegerspanischer MeisterSieger Top Teams CupEM Dritterrussischer Pokalsiegerrussischer MeisterChampions League FinalistOlympia Funfterrussischer VizemeisterWeltmeisterinturkischer MeisterChampions League SiegerOlympia FunfterStand 23 August 2012Karriere BearbeitenSokolowa Schaschkowa begann ihre Karriere 1992 bei VK ZSKA Moskau Nachdem sie eine Saison bei Rossy Moskau gespielt hatte debutierte sie 1996 in der russischen Nationalmannschaft mit der sie den dritten Platz im Grand Prix erreichte In Atlanta nahm sie zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teil und wurde Vierte 1997 98 stand die Universalspielerin bei HAOK Mladost Zagreb unter Vertrag Mit Russland erreichte sie das Finale des Grand Prix und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft 1998 Anschliessend ging sie fur ein Jahr nach Japan zu Hitachi Rivale 1999 gewann Sokolowa Schaschkowa mit der Nationalmannschaft zunachst den Grand Prix und danach durch einen Finalsieg gegen Kroatien die Europameisterschaft 1999 Nach diesen Erfolgen kehrte sie in die Heimat zuruck und wurde mit VK Uralotschka NTMK russischer Meister Nach dem erneuten zweiten Platz im Grand Prix erreichte sie mit den Russinnen beim olympischen Turnier 2000 in Sydney das Endspiel gegen Kuba und gewann die Silbermedaille In der folgenden Saison schaffte Sokolowa Schaschkowa mit dem turkischen Verein Eczacibasi Istanbul das nationale Double aus Pokalsieg und Meisterschaft Mit Russland gelang ihr die Titelverteidigung bei der Europameisterschaft 2001 diesmal im Endspiel gegen Italien 2002 wechselte sie in die italienische Liga zu Foppapedretti Bergamo Mit Bergamo gewann sie 2004 die nationale Meisterschaft und den CEV Pokal Bei ihrer dritten Teilnahme an den Olympischen Spielen verpasste Russland 2004 zum zweiten Mal in Folge den Sieg im Finale so dass es wieder eine Silbermedaille gab Die nachste Saison in Bergamo endete mit dem Pokalsieg und dem Gewinn der Champions League im italienischen Endspiel gegen Asystel Volley Novara Danach wechselte die Universalspielerin innerhalb der Liga zu Monte Schiavo Jesi Mit der Nationalmannschaft erreichte sie 2006 den zweiten Platz im Grand Prix In Japan wurde sie durch ein 3 2 der Russinnen gegen Brasilien erstmals Weltmeisterin 2007 gelang ihr mit dem spanischen Verein CAV Murcia 2005 das Double und zusatzlich der Erfolg im Top Teams Cup gegen ihren ehemaligen Verein ZSKA Moskau Russland musste sich im gleichen Jahr bei der Europameisterschaft mit dem dritten Rang begnugen Sokolowa Schaschkowa kehrte wieder in die heimische Liga zuruck Ihr neuer Verein VK Saretschje Odinzowo wurde 2008 Pokalsieger und Meister und stand ausserdem im Finale der Champions League gegen Colussi Perugia Bei ihrem vierten olympischen Turnier erreichte die Universalspielerin mit Russland das Viertelfinale und somit den funften Platz 2009 verabschiedete sie sich als russische Vizemeisterin aus Odinzowo und ging nochmal fur eine Saison nach Italien zu Monte Schiavo Jesi Bei der WM 2010 verteidigte sie mit der Nationalmannschaft durch ein 3 2 gegen Brasilien den Titel Anschliessend wechselte sie zum turkischen Verein Fenerbahce Istanbul In der ersten Saison wurde sie mit Fenerbahce turkischer Meister und Dritter der Champions League Ein Jahr spater gewann Istanbul das Endspiel der Champions League gegen RC Cannes In London nahm Sokolowa Schaschkowa zum funften Mal an den Olympischen Spielen teil und wurde nach der Viertelfinal Niederlage gegen Brasilien wieder Funfte Nach dem Turnier spielt sie in der Liga fur Eczacibasi Istanbul Privates BearbeitenWahrend ihrer Zeit bei Istanbul heiratete Sokolowa Schaschkowa den turkischen Volleyballspieler Aytac Kilic Deswegen besitzt sie neben der russischen auch die turkische Staatsangehorigkeit Aus erster Ehe hat sie einen Sohn Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ljubow Sokolowa Schaschkowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ljubow Wladimirowna Sokolowa Schaschkowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei der FIVB englisch Profil bei legavolleyfemminile it italienisch PersonendatenNAME Sokolowa Schaschkowa Ljubow WladimirownaALTERNATIVNAMEN Sokolova Shashkova Lyubov Vladimirovna kyrillisch Sokolova Chachkova Lyubov Vladimirovna englische Transkription Kilic Ljubow Ehename Sokolowa Ljubow Geburtsname KURZBESCHREIBUNG russische VolleyballspielerinGEBURTSDATUM 4 Dezember 1977GEBURTSORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ljubow Wladimirowna Sokolowa Schaschkowa amp oldid 206983315