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In der Liste der Kulturdenkmale in Freudenberg sind unbewegliche Bau und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Freudenberg aufgefuhrt Grundlage fur diese Liste ist die vom Regierungsprasidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau und Kunstdenkmale mit Stand vom 15 Februar 2012 Der Artikel ist Teil der ubergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main Tauber Kreis Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehorde der Stadt Freudenberg erhaltlich Anm 1 Gemarkung und Lage der Stadt Freudenberg Baden Wappen der Gemeinde Freudenberg Baden Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstocke Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Bau Kunst und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Freudenberg 2 1 Freudenberg 2 1 1 Gesamtanlage Freudenberg 2 1 2 Restliche Kernstadt 2 2 Boxtal 2 3 Ebenheid 2 4 Rauenberg 2 5 Wessental 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals gegebenenfalls zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Name des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals gegebenenfalls auch den Ortsteil Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zustandigen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals Bau Kunst und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Freudenberg BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Freudenberg Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale in Freudenberg mit der Stadt Freudenberg und der Wohnplatz Laukenhof Gesamtanlage Freudenberg Bearbeiten Fur die Gesamtanlage Freudenberg liegt ein Denkmalpflegerischer Werteplan mit dem Stand 11 Februar 2008 vor aus dem die Beschreibung der Kulturdenkmale entnommen wurden 1 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale der Gesamtanlage Freudenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Gesamtanlage Freudenberg Main Karte Bei der Stadt Freudenberg handelt es sich um eine einstige Burgsiedlung mit sehr gut uberliefertem Baubestand des 16 19 Jahrhunderts nahezu vollstandig erhaltenem historischem Stadtgrundriss und einer in grossen Teilen erhaltenen Stadtumwehrung Geschutzt nach 19 DSchG nbsp Stadtmauer Schenkelmauer Eis bzw Flutmauer Flstnr 131 136 140 141 275 306 308 Hauptstr Heidelg 3 Flstnr 111 Mainstrasse Flstnr 541 635 3532 Ziegelg FN 535 542 544 4 Karte Stadtbefestigung mit Resten der Zwingermauern Schenkelmauern siehe auch Burgruine und Eis bzw Flutmauern die von der Burgruine herabziehenden Schenkelmauern freistehend die Stadtmauer in weiten Teilen in Bebauung integriert 13 16 Jh bis ins 19 Jh stellenweise abgetragen bzw im 20 Jh mit Ausnahme der Vorstadt in Teilen wiederaufgebaut im Norden und im Suden des Mainufers im 18 Jh Errichtung von Eis bzw Flutmauern sudliche Mauer mit Mariensaule Geschutzt nach 2 28 Sachgesamtheit DSchG nbsp Weitere Bilder Burgruine Schloss und Schenkelmauern Flstnr 131 136 140 141 275 306 308 Karte Mittelalterliche Burgruine mit Befestigungsmauern und Vorwerk errichtet 1195 1361 und 1499 die zur Stadt hinunterfuhrenden Schenkelmauern Ende 13 Jahrhunderts Anlage vermutlich im Markgraflerkrieg 1552 zerstort und seitdem nur notdurftig instand gesetzt neben dem Hauptzugangsweg sog Kegelbahn sind die Grunflachen rund um den Schlossberg als historisches von Bewaldung fruher freigehaltenes Schussfeld insgesamt erhaltenswert Geschutzt nach 28 Sachgesamtheit DSchGBurgweg Alter Verbindungsweg zwischen der mittelalterlichen Kernstadt und der namensgebenden Burg im unteren Abschnitt S formiger Verlauf ab Hohe Rathaus gegen Norden steil ansteigend ab Hohe Burgweg 7 gerade und stetig ansteigend uber den Burghang verlaufend die Bebauung im Bereich Hauptstrasse reprasentativ mit Rathaus ab 1499 und ehem Amtshaus 1627 dessen Hofraum ist durch ein Rundbogenportal und eine parallel zum Burgweg verlaufende Sandsteinmauer abgeschlossen die ubrige Bebauung kleinteiliger und aus uberwiegend giebelstandigen uber hohen Hanggeschossen errichteten Wohn und Wirtschaftsgebauden bestehend 15 19 Jh eine Ausnahme bildet Burgweg 5 mit breit gelagertem Baukorper und markantem weithin sichtbarem Satteldach 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Amtshaus heute Gasthaus Polizei Museum Burgweg 1 Flstnr 277 Karte 1627 Dreigeschossiger breit gelagerter und weitgehend verputzter Massivbau mit grossen Gewolbekellern schlichte symmetrische Fassadengestaltung mit Gliederungselementen aus Sandstein die zwei reich skulpierten Sandsteinportale jeweils mit Sprenggiebel und vorgelagerter zweilaufiger Treppe zweigeschossiges Satteldach mit Gauben Gebaude bez 1627 zwischen 1977 und 2003 diverse Sanierungsmassnahmen 1983 Neugestaltung Treppenanlage und Einrichtung einer Gaststatte 2003 u a Einbau von Verwaltungsraumen Kellerausbau Seit 1987 betreibt die Stadt im Foyer des Amtshauses die Amtshausgalerie Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Burgweg 3 Flstnr 278 Karte Zweigeschossiges Fachwerkgebaude uber hohem verputztem Massivsockel mit rundem Kellerbogen Satteldach das vorkragende Obergeschoss mit Zierfachwerk des 17 Jahrhunderts das ubrige Fachwerkgefuge in grossen Teilen jungeren Datums Aussentreppe ins erhoht liegende Hauptgeschoss geschnitztes Turblatt an der Giebelseite farbig gefasste Marienstatue Gebaude bez 1612 1997 Fachwerkerneuerung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Kellerbogen Burgweg 8 Flstnr 263 Karte Kellerbogen im Hanggeschoss eines erhaltenswerten Wohnhauses bez 160 das daruber liegende erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig wohl zum Teil massiv bzw in Fachwerk errichtet verputzt Satteldach im 20 Jahrhundert stark verandert im Kern alter Geschutzt nach 2 Bauteil DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Burgweg 10 Flstnr 269 Eingeschossiges uber zwei Hanggeschossen errichtetes Wohnhaus mit Satteldach die Hanggeschosse massiv verputzt das restliches Gebaude in Sichtfachwerk des 15 16 Jahrhunderts errichtet im 20 Jahrhundert verkleidet spitzbogiges Steingewande Kellerbogen bez 1408 2002 Erneuerung der Fenster und Neubau des Balkons Gemeinsam mit Burgweg 6 und 8 bildet das kleine unweit des Rathauses liegende Gebaude eine Baugruppe Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGErbsengasse Schmale von der Hauptstrasse abzweigende und in Richtung Osten stetig ansteigende Gasse innerhalb der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt der Name Erbsengasse bereits im Gemarkungsatlas von 1898 gefuhrt strassenbegleitende uber Hanggeschossen errichtete ein bis zweigeschossige Bebauung mit Wohn und Wirtschaftsgebauden darunter ein Kulturdenkmal des 16 Jh die restliche Bebauung des 18 20 Jh zum Teil stark uberformt 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Erbsengasse 4 Flstnr 400 Karte Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Hang und erstem Wohngeschoss sowie Fachwerkobergeschoss teilweise verputzt Satteldach gegen die Hauptstrasse erhoht liegender Zugang mit rundbogigem gestuftem Steingewande mit Nischen gekoppelten Fenstern Diamanteckquaderung Fachwerk mit profilierten Schwellen und Mann Figuren Portalgewande bez 1604 2005 Umbauten im Inneren Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGFassgasse Kurze zwischen der Hauptstrasse und der Mainstrasse verlaufende Verbindungsgasse innerhalb der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt gegen die Mainstrasse bzw die Hauptstrasse jeweils trichterformig aufgeweitet in ihrer ostlichen Verlangerung in die Haaggasse mundend der Name Fassgasse bereits im Gemarkungsatlas von 1898 gefuhrt uber Hanggeschossen errichtete ein bis zweigeschossige Bebauung mit Wohn und Wirtschaftsgebauden uberwiegend des 18 20 Jahrhundert darunter ein Kulturdenkmal 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Wohnhaus Fassgasse 8 Flstnr 463 Karte Zweigeschossiges uber einem massiven Hanggeschoss errichtetes Wohnhaus das Obergeschoss vermutlich ebenfalls massiv verputzt profilierte steinerne Fenster und Turgewande mit Kartuschen und Wappen profiliertes Traufgesims Halbwalmdach Gebaude bez 1793 Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGHaaggasse Annahernd parallel zur nordlichen Schenkelmauer verlaufende von der Hauptstrasse in ostliche Richtung in zwei Armen abzweigende Erschliessungsgasse innerhalb der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt bis auf Hohe Nr 7 platzartig aufgeweitet danach immer enger werdender Verlauf der Name bereits im Gemarkungsatlas von 1898 genannt und wohl auf Hecke im Sinne von Grenze zuruckzufuhren uber Hanggeschossen errichtete ein bis dreigeschossige Bebauung des 18 20 Jahrhunderts teils uber alteren Kellern die sudliche Seite durch eine regelmassige geschlossene und traufstandige Gebaudereihe gebildet die nordliche wohl altere Seite hingegen insgesamt lockerer und unregelmassiger bebaut 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Haaggasse 1 Flstnr 343 344 Karte Dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebaude uber hohem massivem Hanggeschoss schlichte verputzte Fassade mit profilierten Schwellen giebelseitig flach geneigtes Satteldach 17 18 Jahrhundert in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Herstellung einer Terrasse und Holzbalkon gegen die Haaggasse nbsp Weitere Bilder Kellerbogen Haaggasse 7 Flstnr 341 Karte Rundbogiges Gewande aus Sandstein am Kellerzugang eines Wohnhauses Gewande bez 1546 Geschutzt nach 2 Bauteil DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Haaggasse 23 Flstnr 318 Karte Dreigeschossiges uber annahernd quadratischem Grundriss errichtetes Fachwerkgebaude mit Satteldach zwischen erstem und zweitem Obergeschoss profilierte Schwellen und Fachwerkfigur Wilder Mann am Stander bez 1720 damals wohl bestehendes Gebaude erweitert und neu gestaltet Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGHallengasse Kurze parallel zur Hauptstrasse und zur Stadtmauer verlaufen de Verbindungsgasse zwischen Staudengasse und Hauptstrasse innerhalb der mittelalterlichen Kernstadt die ostliche Seite bilden die Ruckseiten der zweigeschossigen giebelstandigen Hauptstrassengebauden die westliche Seite besteht aus einer geschlossenen traufstandigen zweigeschossigen und uber der Stadtmauer errichteten Gebaudereihe des 18 19 Jahrhunderts zum Teil uber alterem Kern 1 Hauptstrasse Nr 63 121 ungerade 32 154 gerade Kernstadt Historischer an den uberregionalen Verkehr angebundener und parallel zum Main und zum Burgberg verlaufender Hauptverbindungsweg durch die mittelalterliche Kernstadt in regelmassigen Abstanden kleine bis kleinste Gassen abzweigeneinst mit zwei Toren befestigt Unteres und Ausseres spater Mittleres Tor auf Hohe Rathaus barocke Neuordnung im Zuge des Neubaus von Amthaus und Pfarrkirche traufstandig und damit Ausbildung eines Stadtzentrums Das ubrige Strassenbild von je einer geschlossenen uberwiegend zweigeschossigen und giebelstandigen Reihe von Wohngebauden des 15 20 Jh gepragt darunter eine hohe Zahl von Kulturdenkmalen und qualitatvollen erhaltenswerten Gebauden des 16 17 Jh 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Kruzifix Hauptstrasse 32 Karte Buntsandstein bez 1863 vor dem Wohnhaus Hauptstrasse 32 Hierbei handelt es sich nicht um den originalen Standort Das Kruzifix wurde erst nach Abbruch des ursprunglich an dieser Stelle sich befindenden Gebaudes hierher versetzt Das Kruzifix gehort zur Reihe der entlang der Hauptstrasse in grosser Zahl aufgestellten oder an Fassaden angebrachten Kleindenkmalern Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 42 Flstnr 163 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erdgeschoss das Obergeschoss samt Giebel mit geschosshohe Fachwerkfiguren profilierte Schwellen Satteldach am ruckwartigen Nebengebaude erhaltenswertes Kellerportal Jahreszahl nicht lesbar das Hauptgebaude 16 17 Jahrhundert Haupt und Nebengebaude erstrecken sich auf einem schmalen tiefen Grundstuck Sie sind in der Art eines Streckgehofts hintereinander angeordnet Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Kellerhaus Hauptstrasse 44 Flstnr 163 Karte Eingeschossiges uber hohem Hanggeschoss bzw Keller errichtetes Gebaude das Hanggeschoss massiv aus Buntsandstein das Obergeschoss und der Giebel in konstruktivem Fachwerk Satteldach das Hanggeschoss am Kellerbogen bez 1534 der Fachwerkaufbau wohl spates 19 Anfang 20 Jahrhundert 1992 Umnutzung zu Wohngebaude Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Skulpturengruppe Hauptstrasse 50 Flstnr 163 Karte Farbig gefasste Skulpturengruppe Hl Familie an der Fassade wohl 18 Jahrhundert das erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig mit massivem verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss mit breiten Schwellholzern im Giebel Zierfachwerk Gebaude im Kern 16 17 Jahrhundert im 19 und 20 Jahrhundert jedoch zum Teil stark verandert Fachwerkerneuerung im 1 Obergeschoss Dachausbau mit Gaube Neugestaltung des Erdgeschosses und Erweiterung um eine Achse gegen Suden samt Herstellung einer Terrasse Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchG nbsp Weitere Bilder Skulptur des Hl Nepomuk Hauptstrasse 52 Karte aus Buntsandstein am Gebaudeeck Konsole bez 1747 das erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss verputzt Satteldach Gebaude im Kern evtl 17 18 Jahrhundert im 20 Jahrhundert verandert Fassade Fenster Erdgeschoss u a Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchG nbsp Weitere Bilder Marienskulptur Hauptstrasse 60 Karte Farbig gefasste Skulptur der Muttergottes an der Hauptfassade eines Wohnhauses 18 Jahrhundert das Gebaude erhaltenswert mit massivem Erd und Fachwerkobergeschoss verputzt Satteldach Gebaude im Kern wohl 18 Jahrhundert mit nachtraglichen Veranderungen Fassade Fenster Erdgeschoss Dachausbau mit Gauben u a Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 75 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erd und Fachwerkobergeschoss Satteldach an der Seitenfassade im Erdgeschoss Spitzbogenportalgewande Obergeschoss und Giebel mit profilierten Schwellen reiches Zierfachwerk und geschnitzter Eckstander 16 Jahrhundert im 20 Jahrhundert Ladeneinbau u a Das Wohnhaus ist Bestandteil der westlichen Gebaudereihe der Hauptstrasse mit ihrer weitgehend geschlossenen giebelstandigen zweigeschossigen Bebauung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 77 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss Satteldach Obergeschoss und Giebel mit profilierten Schwellen und reichem Zierfachwerk 16 17 Jahrhundert Mitte des 20 Jahrhunderts Ladeneinbau Das Wohnhaus ist Bestandteil der westlichen Gebaudereihe der Hauptstrasse mit ihrer weitgehend geschlossenen giebelstandigen zweigeschossigen Bebauung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 87 Karte Gebaude uber L formigem Grundriss der giebelseitig zur Hauptstrasse orientierte Massivbau in Buntsandstein mit Fachwerkgiebel und Mansarddach schlichte spatbarocke Fassadengestaltung spates 18 Jahrhundert der zur Stadtmauer traufstandige Trakt ebenfalls zweigeschossig vermutlich massiv verputzt Satteldach 19 Jahrhundert Das Wohnhaus ruckt von der Baulinie der Hauptstrasse ab Die westliche Stadtmauer bildet gleichzeitig seine Aussenmauer Geschutzt nach Pruffall DSchGWeitere Bilder Kellerhaus Hauptstrasse 92 Karte Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau uber in den Hang gebautem Keller mit zwei Kellertoren eines davon bez 1561 Satteldach 17 18 Jahrhunderts mit spateren Veranderungen Fassade Fenster u a Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 93 Flstnr 66 Karte Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem aus Buntsandstein errichtetem Erdgeschoss mit klassizistischem Fassadendekor das erste Obergeschoss und der Giebel mit Zierfachwerk des 17 Jahrhunderts Satteldach das Erdgeschoss bez 1795 1981 Instandsetzungsarbeiten 2002 Innenrenovierung samt Einbau von Treppen Erneuerung der Fenster Uberformung des Westgiebel an der Hauptfassade farbig gefasste Skulptur des Hl Josephs erhaltenswert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 95 Flstnr 63 64 Karte Zweigeschossiges Doppelwohnhaus mit massivem Erd und Fachwerkobergeschoss verputzt Satteldach profilierte Schwellen und profiliertes Fenstergewande 16 17 Jahrhundert im 20 Jahrhundert uberformt Fassade Fenster bzw ruckwartiger an die westliche Stadtmauer angrenzender Gebaudeteil abgegangen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 96 98 Karte Zweigeschossiges Doppelwohnhaus mit massivem Erd und Fachwerkobergeschoss verputzt Satteldach giebelseitiger Vorstoss und zwei Aufzugsluken 16 17 Jahrhundert 2007 Erneuerung der Fenster und des Hauseingangs Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 99 Karte Zweigeschossiges vermutlich massives verputztes Wohnhaus mit Mansardwalmdach im Erdgeschoss geohrte Fenstergewande und Sockelgesims in Buntsandstein 18 Jahrhundert im 20 Jahrhundert moderne Veranderungen Dachausbau Fassade Fenster u a Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGPortal Hauptstrasse 100 Karte Geohrtes Portal aus Sandstein Kulturdenkmal 18 Jahrhundert das Wohngebaude uber hohem Sockel zweigeschossig mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss verputzt Satteldach 18 Jahrhundert mit spateren Uberformungen 2005 Erneuerung der Fenster ebenfalls ist das dazugehorige ruckwartige Nebengebaude vermutlich ein Kellerhaus schlecht einsehbar Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Gasthaus ehemals Zur guldenen Rose und Ritter Hauptstrasse 105 Flstnr 9 Karte Dreigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen mit wandhohen Schmuckelementen Kruppelwalmdach im Erdgeschoss Fenster und Turgewande aus Sandstein neben dem rundbogigen Durchgangsportal zur Hallengasse dreiteilige Fenstergruppe mit spatrenaissancezeitlichem Gewande mit profilierten Staben anschliessend reich gestaltetes Hauptportal mit Beschlagwerk verziertem Rundbogengewande daneben geschosshohes Korbbogenfenster das Hauptportal bez 1675 Das Gebaude wurde 1675 anstelle des bereits im Dreissigjahrigen Krieg als weitgehend verfallen uberlieferten Gasthauses Ritter der einst bedeutendsten Wirtschaft Freudenbergs als Gasthaus Zur guldenen Rose neu erbaut Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 120 Flstnr 231 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss profilierte Schwellen und geschnitzte Eckstander 17 18 Jahrhundert Das Gebaude bildet gemeinsam mit seinem Nachbargebaude Hauptstrasse 122 eine Baugruppe Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 122 Flstnr 232 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss profilierte Schwellen und geschnitzte Eckstander 18 Jahrhundert mit modernen Veranderungen Das Gebaude bildet gemeinsam mit seinem Nachbargebaude Hauptstrasse 120 eine Baugruppe Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus und Kellerhaus Hauptstrasse 134 132 Flstnr 234 Karte Eingeschossiges Wohngebaude mit massivem Erd und Fachwerkobergeschoss mit Vorstossen verputzt Satteldach 17 18 Jahrhundert mit spateren Uberformungen Fassade Fenster u a das dazugehorige Kellerhaus mit massivem Hang und Fachwerkobergeschoss der Kellerbogen bez 1609 das Obergeschoss 18 19 Jahrhundert mit Ausfachungen aus Backstein 1990 Auswechslung der Fenster Wohn und Kellerhaus sind hintereinander jedoch versetzt angeordnet wodurch die Giebelfassade des Kellerhauses von der Hauptstrasse aus sichtbar ist Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Immaculata Hauptstrasse 138 Flstnr 237 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erd und Fachwerkobergeschoss mit reichem Zierfachwerk und wandhohen Streben profilierten Schwellen und geschnitzten Eckstandern Satteldach Gebaude 16 17 Jahrhundert das Erdgeschoss in der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts umgebaut 1993 Dachausbau an der Fassade Skulptur der Immaculata aus Sandstein bez 1747Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 140 Flstnr 238 Karte Zweigeschossiges Gebaude uber hohem massivem Hanggeschoss mit Ausnahme des Giebels verputzt Satteldach giebelseitig profilierte Schwellen am erhoht liegenden Haupteingang geohrtes Sandsteinportal mit Oberlicht und Wappen 18 Jahrhundert 2001 Innen und Aussensanierung Das Gebaude ist Bestandteil der in zweiter Reihe oberhalb der Pfarrkirche verlaufenden in den Hang hinein gebauten giebelstandigen Gebaudereihe Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Ehemalige Stadtpfarrkirche St Laurentius sogenannte Alte Laurentiuskirche Hauptstrasse 150 Flstnr 255 Karte 1691 1692 Flach gedeckter Saalbau mit seitlichem Turm Aussenbau durch Pilaster und reiche barocke Portal und Fenstergewande gestaltet reiche Innenausstattung 1692 an der Stelle einer kleinen Kapelle errichtet bauliche Reste derselben sollen in den Chor und in den Turm integriert worden sein Der qualitatvolle barocke Kirchenbau stellt als Teil der Baugruppe Rathaus und altes Amtshaus und wegen seiner Grosse und Traufstandigkeit eine stadtebauliche Dominante innerhalb der kleinraumigen Altstadt dar 2 3 Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Rathaus Hauptstrasse 152 Flstnr 256 Karte 1499 1629 Zweigeschossiger uber hohem Hanggeschoss errichteter Fachwerkbau das Erdgeschoss zum Teil massiv mehrgeschossiges Satteldach mit Gauben und Dachreiter reiche Zierfachwerkfassade mit Vorstossen 1499 begonnen 1605 in Richtung Burgberg erweitert samt Herstellung des seitlichen Prunkportals bez 1605 1907 Herstellung des ruckwartigen zweigeschossigen Anbaus ehem Schule neuerliche Erweiterung 1999 Das Rathaus erstreckt sich mitsamt seinen Erweiterungsbauten auf einem schmalen langen Grundstuck Als primus inter pares in der Hauptstrasse mit erhohtem Standort reicher Giebelfassade und hohem Speicherdach markiert es gemeinsam mit dem ehemaligen Amtshaus und der alten Stadtpfarrkirche eindrucksvoll das Stadtzentrum Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 154 Flstnr 279 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen mit wandhohen Schmuckelementen bez 1667 im 20 Jahrhundert Ladeneinbau und Herstellung einer giebelseitigen Terrasse 2006 vermutlich Erneuerung des Dachstuhls und Fassadenrenovierung im Erdgeschoss an der Sudseite gg das Amtshaus eingemauerter Inschriftstein mit der Jahreszahl 1534 Das Wohnhaus steht am Abzweig des Burgweges am nordlichen Ende der mittelalterlichen Kernstadt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGHauptstrasse Nr 123 165 ungerade 156 226 gerade Vorstadt Historischer an den uberregionalen Verkehr angebundener und parallel zum Main und zum Burgberg verlaufender Hauptverbindungsweg durch die fruhneuzeitliche Vorstadt in regelmassigen Abstanden kleine bis kleinste Gassen abzweigend wohl im 18 Jh Anlage des Sternplatzes Strasse einst mit zwei Toren befestigt Mittleres Tor und Ausseres Tor das Strassenbild von je einer geschlossenen zwei bis dreigeschossigen trauf bzw giebelstandigen Gebaudereihe des 16 20 Jh gebildet der nordliche Stadteingang durch eine markante giebelstandige Gebaudegruppe Nr 218 220 222 gepragt 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Marienkronungsrelief Hauptstrasse 129 Flstnr 428 ehemals Sternplatz 7 Karte Marienkronungsrelief aus Sandstein z T vergoldet 18 Jahrhundert Das Relief war zuvor an der Fassade des Gebaudes Hauptstrasse 82 angebracht Es zahlt zur Reihe der entlang der Hauptstrasse in grosser Zahl aufgestellten oder an Fassaden angebrachten KleindenkmalerEhemalige Synagoge heute Wohnhaus Hauptstrasse 139 Karte Dreigeschossiges massiv in Sandstein und Backstein errichtetes Gebaude mit flach geneigtem einseitig abgewalmtem Satteldach abgeschragte schmale uber zwei Geschosse reichende Fenster mit eingezogenem rundbogigem Abschluss 1891 errichtet und bereits um 1908 profaniert Das Gebaude vereinigte unter einem Dach den Betsaal die Lehrerwohnung das Gemeindezimmer und das rituelle Tauchbad fur Frauen Mikwe Die judische Gemeinde umfasste um 1864 81 um 1900 35 und 1935 13 Personen Durch Judenverfolgungen und ermordungen in der NS Zeit kamen von den 1933 in Freudenberg wohnhaften 15 judischen Personen mindestens 13 ums Leben Eine Gedenktafel an die Opfer des Nationalsozialismus befindet sich in der Zollgasse 4 Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 166 Flstnr 345 Karte Zweigeschossiges Wohngebaude mit massivem Keller und Erdgeschoss sowie Fachwerkobergeschoss weitgehend verputzt Kruppelwalmdach giebelseitiger Vorstoss und profilierte Schwellen im Giebeldreieck Aufzugsluken an der sudlichen Gebaudeecke Madonnenskulptur aus Sandstein an der nordlichen Gebaudeecke geschnitzter Eckstander 17 Jahrhundert mit Veranderungen des 20 Jahrhunderts Fassade Fenster Herstellung eines sudlichen Anbaus mit Terrasse Dachausbau mit Gauben 2001 Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Kellerhaus Hauptstrasse 182 Flstnr 383 Karte Gebaude mit massivem Hanggeschoss das Obergeschoss und Giebel mit reichem Zierfachwerk Satteldach Kellerbogen bez 1598 Das Gebaude liegt zwar in zweiter Reihe der Hauptstrasse da es von dieser aus anders als viele andere Kellerhauser gut sichtbar ist weist es eine reiche Schmuckfassade auf Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Gasthaus ehemals Wohnhaus Hauptstrasse 188 Flstnr 390 1 Karte Zweigeschossiges Gebaude mit massivem verputztem Erd und Fachwerkobergeschoss mit zum Teil reichem Zierfachwerk geschnitzter Eckstander Kruppelwalmdach 17 18 Jahrhundert 2001 Umbau und Nutzungsanderung an der Fassade Pietaskulptur 18 Jahrhundert ruckwartig erhaltenswerte Keller mit Kellerbogen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGHeidelgasse Ausserst schmale in der mittelalterlichen Kernstadt gelegene und von der Hauptstrasse nach Westen abgehende Stichgasse zu einer ehemaligen Fussgangerpforte in der Stadtmauer fuhrend uberwiegend traufstandige zweigeschossige Bebauung des 16 19 Jahrhunderts 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heidelgasse 3 Flstnr 111 Karte Dreigeschossiges Wohngebaude mit massivem in Sandstein errichtetem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen als nordwestliche Aussenwand dient die Stadtmauer Satteldach traufseitig starke Vorstosse auf Knaggen und Brustungsfelder mit Andreaskreuzen sowie Portal mit Steingewande giebelseitig gekoppeltes Fenster Portal ehem bez 1594 2000 Freilegung der Stadtmauer Entfernung des Putzes Das Gebaude grenzt unmittelbar an die mittelalterliche Stadtmauer bzw an den am westlichen Eingang der Heidelgasse liegenden sogenannte Kanzelvorsprung an Fur die maximale Bauplatzausnutzung sind die Obergeschosse auskragend konstruiert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGKohlersgrund Schmale von der Hauptstrasse abzweigende und in Richtung Osten stetig ansteigende Gasse innerhalb der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt auf Hohe Kohlersgrund Nr 6 kleines parallel zur Hauptstrasse verlaufendes Verbindungsgasschen zur sudlich gelegenen Haaggasse abgehend der Name Kohlersgrund wohl auf die einst hier ansassige Berufsgruppe zuruckgehend strassenbegleitende uber Hanggeschossen errichtete kleinteilige ein bis zweigeschossige Bebauung des 18 20 Jh 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Kellerbogen Kohlersgrund 1 Flstnr 350 Karte Rundbogiges Gewande aus Sandstein bez 1679 Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGMaingasse Kurze und vergleichsmassig breite zwischen Hauptstrasse und Mainstrasse verlaufende Verbindungsgasse innerhalb der historischen Vorstadt sudlich geschlossene traufstandige Gebaudereihe des 19 Jahrhunderts darunter die ehemalige Synagoge Hauptstrasse Nr 139 nordlich uberwiegend mit Gebauden des 20 Jahrhunderts bebaut 1 Mainstrasse Parallel zu Main und Hauptstrasse verlaufender Strassenzug zeitgleich mit dem Mainvorland im 19 Jahrhundert ausgebaut bzw in jungster Zeit neu gestaltet teilweise Freilegung der Stadtmauer Neuordnung des Verkehrs Herstellung eines neuen Belages und eines Hochwasserschutzes Errichtung einheitlicher Garagentypen anstelle alterer zumeist holzerner Nebengebaude und Schaffung von offentlichen Aufenthaltesbereichen Spielplatz u a der Abschnitt sudlich der Mainbrucke durch eine regelmassige dichte und uber der Stadtmauer errichtete 2 3 geschossige trauf bzw giebelstandige Gebaudereihe des 16 20 Jh gepragt der nordliche Abschnitt insgesamt vorstadtischer mit 1 2 geschossigen oft ehem kleinbauerlichen Anwesen und Nebengebauden des 18 20 Jh bebaut 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Mariensaule sogenannter Meerstern Mainstrasse Flstnr 3532 Karte Mariensaule aus Sandstein von 1782 ursprunglich vor sudlicher Flutmauer stehend nachtraglich auf Mauer versetzt Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchGMariengasse Kurze in der mittelalterlichen Kernstadt gelegene und von der Hauptstrasse nach Westen abgehende Stichgasse vermutlich auf einen an dieser Stelle angenommenen Torturm Marientorle fuhrend die Gasse durch zur Hauptstrasse gehorige zweigeschossige trauf bzw giebelstandige Gebaude des 18 19 Jahrhunderts gepragt 1 Pfarrgasse Kurze in der mittelalterlichen Kernstadt gelegene und von der Hauptstrasse nach Westen abgehende Stichgasse ursprunglich auf einen hier vorhandenen Torturm fuhrend im ostlichen Abschnitt durch Abbruch eines Gebaude nachtraglich aufge weitet der Name auf das ehemalige Pfarrhaus Hs Nr 3 zuruckgehend die kurze Gasse durch giebelstandige dreigeschossige Gebaude des 18 19 Jahrhunderts gepragt Nr 1 und Nr 3 die gegenuberliegende Seite inhomogener bebaut 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Ehemaliges katholisches Pfarrhaus heute Wohnhaus Pfarrgasse 3 Flstnr 60 Dreigeschossiges Gebaude mit massivem in Naturstein errichtetem Erdgeschoss und verputzten Fachwerkobergeschossen Halbwalmdach profiliertes Rundbogenportal Portal bez 1615 die daruber liegenden Fachwerkgeschosse 1778 neu aufgesetzt ebenfalls Bestandteil des Kulturdenkmals ist die Einfriedung des Gartens 18 19 Jh das erhaltenswerte Nebengebaude ehem Waschhaus eingeschossig in Naturstein errichtet Kruppelwalmdach 18 Jahrhundert Das ab 1700 als Pfarrhaus genutzte ehem Wohnhaus grenzte mit seiner Westseite an die Stadtmauer bzw an das hier angenommene ehem Badtor an Der dazugehorige Garten liegt damit bereits ausserhalb der befestigten Kernstadt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGReitersgasse Kurze zwischen Mainstrasse und Hauptstrasse verlaufende Gasse innerhalb der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt der Gassenverlauf durch trauf und giebelstandige uberwiegend zweigeschossige Gebaude des 18 20 Jahrhunderts gepragt darunter einige stark uberformte 1 Ringgasse Kurze zwischen Ziegelgasse und Hauptstrasse verlaufende Gasse am Rande der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt der Gassenverlauf von uberwiegend zweigeschossigen trauf und giebelstandigen Wohn und Wirtschaftsgebauden des 19 und 20 Jahrhunderts gepragt 1 Scheuergasse Parallel zur Hauptstrasse verlaufender Strassenzug zwischen Main und Ziegelgasse in der ab dem 16 Jahrhundert angelegten Vorstadt der Name auf die zahlreichen Scheunen zuruckgehend die ostliche Strassenseite von den Ruckseiten der zweigeschossigen uber hohem Hanggeschoss errichteten Hauptstrassengebauden gepragt die westliche Seite von einer weitgehend geschlossenen uberwiegend zweigeschossigen und traufstandigen aus Scheunen und Wohngebauden des 18 20 Jahrhunderts bestehenden Gebaudereihe gebildet 1 Staudengasse Kurze zwischen Hauptstrasse und Mainstrasse verlaufende Verbindungsgasse innerhalb der Kernstadt bis zur teilweisen Entfestigung der Stadt ursprunglich an der westlichen Stadtmauer endend leicht ansteigender geschwungener Verlauf auf Hohe der Einmundung der Hallengasse platzartig aufgeweitet diese Aufweitung gegen Osten von der hoch aufragenden Giebelseite des Wohnhauses Staudengasse 5 raumlich begrenzt die Gasse von zweigeschossigen trauf und giebelstandigen und am abfallenden Gelande errichteten Gebauden des 18 20 Jahrhunderts gepragt 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungWohnhaus Staudengasse 9 Flstnr 498 Karte Zweigeschossiges Fachwerkhaus uber massivem Hanggeschoss weitgehend verputzt Kruppelwalmdach Madonna mit Kind am Eckstander Hochrelief 18 Jahrhundert mit spateren Uberformungen u a 1995 Sanierung und Umbau Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BWSterngasse Kurze zwischen Sternplatz und Mainstrasse verlaufende Gasse innerhalb der fruhneuzeitlichen Vorstadt der Name vom historischen Gasthof Stern abgeleitet heterogene Bebauungs und Parzellenstruktur mit ein bis zweigeschossigen am abfallenden Gelande errichteten Haupt und Nebengebauden des 18 20 Jahrhunderts 1 Sternplatz Im sudlichen Bereich der ab dem 16 Jahrhundert besiedelten Vorstadt gelegene Platzanlage der Name von der angrenzenden Sterngasse bzw dem alten Gasthof Stern befand sich in der Ziegelgasse abgeleitet der kleine quadratische Platz an drei Seiten von zweigeschossigen uberwiegend giebelstandigen Gebauden des 16 20 Jahrhunderts gefasst bzw gegen die Hauptstrasse geoffnet diese wiederum ist durch zwei schmale den Platz tangierende Stichgassen mit der Mainstrasse verbunden wegen des regelhaften Zuschnitts handelt es sich wohl um eine planmassige Anlage des 18 Jahrhunderts mit spateren Veranderungen im 20 Jahrhundert Niveauanhebung Neugestaltung 1 Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Portal Sternplatz 1 Karte Geohrtes Portal aus Sandstein mit Rinderkopf im Keilstein bez HK 18 Jahrhundert das erhaltenswerte Wohnhaus zweigeschossig mit massivem Hang und teilweise auch Erdgeschoss das ubrige Gebaude in Fachwerk errichtet giebelseitiger Vorstoss Satteldach das Fachwerkgeschoss 16 17 Jahrhundert nbsp Weitere Bilder Kellerbogen Turkeigasse 2 Flstnr 358 Karte Rundbogiges Gewande aus Sandstein an einem erhaltenswerten Kellerhaus die daruberliegenden erhaltenswerten Wohngeschosse in Fachwerk errichtet verputzt Satteldach der Bogen bez 1582 das ubrige Gebaude wohl 18 19 Jahrhundert mit spateren Veranderungen Restliche Kernstadt Bearbeiten Die folgende Auflistung umfasst die Kulturdenkmale der restlichen Kernstadt ohne die Gesamtanlage Freudenberg f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale der restlichen Kernstadt Freudenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Friedhof Friedhofweg 7 Karte 15 20 Jh Friedhofsmauer mit Laurentiusrelief und Rundbogenportal bez 1611 zahlreiche Grabmale aus dem 15 bis fruhen 20 Jahrhundert u a auch Priester Epitaphien Sachgesamtheit 5 nbsp Laurentiuskapelle Friedhofweg 7 Karte 12 Jh Laurentiuskapelle romanischer Bau mit Chorturm 28 12 Jahrhundert 5 nbsp Weitere Bilder St Laurentius Wiesenweg Karte 1957 Katholische Kirche St Laurentius auch Neue Laurentiuskirche 1957 errichtet 6 Boxtal Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale in Boxtal mit dem Dorf Boxtal dem Gehoft Tremhof und dem Wohnplatz Sagmuhlen f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Boxtal OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungSt Nikolaus Kirchstrasse 12 Karte 13 Jh 1881 Kath Kirche St Nikolaus mit Turm des 13 Jh in spatromanischen Formen und Kirchenschiff von 1880 81 mit Rundbogenfenstern erweitert in den 1960er Jahren darin Triumphbogen bez 1747 mit Zubehor u a Rochusfigur um 1900 7 BW BWLourdeskapelle Kirchstrasse 1885 Eine der altesten deutschen Lourdeskapellen Sie wurde von Pfarrer Lorenz Englert gestiftet und am 26 Juli 1885 eingeweiht Bildstock Wengertsweg Karte BildstockBW BWBildstock Wengertsweg Karte BildstockBW BWBildstock Wildbachstrasse 62 bei Karte BildstockBW BWBildstock Wildbachstrasse K 2879 Karte BildstockBW BWEbenheid Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale in Ebenheid f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Ebenheid OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Bildstock Odenwaldstrasse K 2831 Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Odenwaldstrasse 11 bei Karte Bildstock nbsp Gedenkstein Odenwaldstrasse 14 bei Karte Gedenkstein 700 Jahre Ebenheid nbsp Weitere Bilder St Leonhard Odenwaldstrasse 22 Karte 1800 Kath Filialkirche St Leonhard gotische Kapelle mit Chorturm 8 1800 erneuert 9 nbsp Weitere Bilder Bildstock Odenwaldstrasse K 2831 Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Odenwaldstrasse K 2831 Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Karte BildstockBildstock Karte BildstockBW BW nbsp Weitere Bilder Bildstock Karte Bildstock nbsp Weitere Bilder Bildstock Naturschutzgebiet Erlenwald Rote Strut bei Karte BildstockRauenberg Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale in Rauenberg mit dem Dorf Rauenberg dem Wohnplatz Durrhof mit Forst und Waldhaus sowie der in Rauenberg aufgegangenen Ortschaft Schafhof f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Rauenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungDurrhofkapelle Durrhof 7 Karte 1718 Kapelle Pilastergegliederter Bau mit eingezogenem Chor und geohrten Fenstern bez 1718 10 BW BW nbsp Weitere Bilder St Wendelin Raubachstrasse 14 Karte 1869 Kath Kirche St Wendelin auch St Wendelinus 11 Von 1869 Moderne Erweiterung des Schiffs mit Turm 12 Wessental Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale in Wessental mit dem Dorf Wessental und den Hausern Antonius Antons muhle und Blankenmuhle f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wessental OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungSieben Schmerzen Mariens Kirchenweg 8 Karte 1875 Kath Kirche Sieben Schmerzen Mariens Kapelle Schlichter Bau mit Dachreiter und polygonalem Chor bez 1875 13 BW BWSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale im Main Tauber Kreis Liste der Kriegerdenkmale in Freudenberg Baden Liste der Strassennamen von Freudenberg Baden an denen viele der Kulturdenkmale liegenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Freudenberg Baden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Denkmalpflege Baden Wurttemberg Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Freudenberg Memento des Originals vom 12 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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