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Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim Neustadt In der Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim sind alle Kulturdenkmäler

Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim (Neustadt)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Geinsheim der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. April 2017).

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Gäustraße 75–89 (ungerade Nummern), 90–100 (gerade Nummern), Geitherstraße 3 und Storchengasse 3/5
Lage 		15. bis 20. Jahrhundert geschlossene historische Bebauung vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert mit den wichtigsten Kommunalbauten sowie markanten Hofanlagen weitere Bilder

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Spolie Am Hägfeld, an Nr. 31
Lage 		1825 Inschriftenstein, bezeichnet 1825

Bild gesucht BW
Bildstock Am Hägfeld, bei Nr. 39a
Lage 		1767 Bildstock; spätbarocke Stele mit Muschelnische, bezeichnet 1767

Bild gesucht BW
Wohnhaus Gäustraße 62
Lage 		spätes 18. Jahrhundert spätbarockes eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel, spätes 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
Wohn- und Gasthaus Gäustraße 64
Lage 		18. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus mit Gaststube, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
Wohnhaus Gäustraße 69
Lage 		vor 1800 spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Torpfeiler bezeichnet 1800
Fachwerkhaus Gäustraße 75
Lage 		18. Jahrhundert im Kern barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, 18. Jahrhundert, Umbau wohl 1856; straßenbildprägend
Hofanlage Gäustraße 77
Lage 		vor 1700 Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl kurz vor 1700, Fachwerkscheune 18. Jahrhundert
Hofhaus der Präsenzgüter des Domkapitels zu Speyer Gäustraße 79/81
Lage 		18. Jahrhundert ehemaliges Hofhaus der Präsenzgüter des Domkapitels zu Speyer; barocke Vierflügelanlage mit eingeschossigem Doppelwohnhaus mit Krüppelwalmdach; Stall-Scheunen-Flügel, Bruchsteinscheune
Hofanlage Gäustraße 82
Lage 		1711 barocke Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, 1711 (datiert), Fachwerknebengebäude bezeichnet [18]64 bzw. aus dem 18. Jahrhundert
Schul- und Gemeindehaus Gäustraße 83
Lage 		1878 Schul- und Gemeindehaus; stattlicher spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1878, Architekt Matthias Lichtenberger
Hofanlage Gäustraße 86
Lage 		Ende des 18. Jahrhunderts Hakenhof; barockes Fachwerkhaus mit Drempel, Krüppelwalmdach, wohl vom Ende des 18. Jahrhunderts
Hofanlage Gäustraße 89
Lage 		erstes Viertel des 18. Jahrhunderts barocker Dreiseithof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, wohl aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, Scheune, Altenteil mit Drempel, um 1830, Torpfosten bezeichnet 1770; straßenbildprägend
Hofanlage Gäustraße 96
Lage 		1683 Hofanlage, ehemaliges Gasthaus „Zum Löwen“; Fachwerkbau auf Hochkeller, bezeichnet 1683; fünfachsiger barocker Walmdachbau, eingeschossiges Altenteil mit Drempel; ortsbildprägend
Hofanlage Gäustraße 100
Lage 		erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Dreiseithof; eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel, Krüppelwalmdach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Altenteil um 1870/80, Wirtschaftsbauten zum Teil aus dem 19. Jahrhundert
Hofanlage Gäustraße 101
Lage 		um 1700 Hakenhof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700, Scheune bezeichnet 1804, Toranlage bezeichnet 1882; ortsbildprägend
Hofanlage Gäustraße 104
Lage 		frühes 18. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, im Kern älter (?), Ökonomieanbau, Torpfeiler bezeichnet 1550
Hofanlage Gäustraße 107
Lage 		18. Jahrhundert Hakenhof; eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel, 18. Jahrhundert, Scheunenanbau um 1825
Bildhäusel Gäustraße, bei Nr. 107
Lage 		18. Jahrhundert Wegekapelle; barocker Walmdachbau, Fachwerk; Wegekreuz, bezeichnet 1777
Wegekreuz Gäustraße, Ecke Am Hägfeld
Lage 		1836 Wegekreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1836
Katholische Kirche St. Peter und Paul Geitherstraße 1
Lage 		1492 spätgotischer Turm, bezeichnet 1492, und Chor, um 1502, Glockengeschoss bezeichnet 1780; gotisierender Saalbau mit Doppelturmfassade, 1869–73, Architekt Franz Jacob Schmitt, Frankfurt am Main, Westfassade geprägt durch statische Sicherungsmaßnahmen 1959–61; mit Ausstattung;

am Chor barocke Priestergrabsteine; Priestergrabplatte um 1562

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Kriegerdenkmal Geitherstraße, bei Nr. 1
Lage 		1907 Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1907 von J. Walz, München, und J. Wittmann, Ludwigshafen
Wohnhaus Geitherstraße 17
Lage 		18. Jahrhundert eingeschossiges barockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
Hofanlage Geitherstraße 19
Lage 		18. Jahrhundert Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert, Nebengebäude teilweise Fachwerk, ehemaliges Altenteil aus dem 19. Jahrhundert
Wohnhaus Geitherstraße 24
Lage 		1833 nachbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Walmdach, bezeichnet 1833
Wegekreuz Geitherstraße, bei Nr. 43a
Lage 		1833 Wegekreuz, bezeichnet 1833, Korpus 1817 von J. Saß, Bruchsal
Friedhof Im Hirschgarten
Lage 		19. Jahrhundert auf dem Friedhof:
  • Friedhofsmauer mit Torpfeiler, 19. Jahrhundert;
  • klassizistische Kreuzigungsgruppe, 1832 von J. J. Clausonet, Landau;
  • Grabmäler Familie Geither: Michael Geither († 1834), reliefierte Stele; Elisa d’Heillimer, geb. Geither († 1865), profilierte Giebelstele; Franz Hypolit Graf Heillimer († 1872), reich profilierte Stele; Johann Adam Adolph Geither († 1872), Stele mit Giebel; Martin Geither († 1849) und Elisabeth Geither, geb. Maybach († 1847), Stele mit Giebel;
  • Grabmal Michael Mohr († 1857), Sandsteinstele mit Engelsköpfchen; Grabmal Heinrich Bender († 1871), neugotische Stele mit Treppengiebel von Bruker; Grabmal Ph. Jakob Mohr († 1889), Ädikula in Neurenaissanceformen
Spolie Storchengasse, an Nr. 14
Lage 		erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Wappenstein, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts

Bild gesucht BW
Wohnhaus Weihergasse 3
Lage 		1824 eingeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 1824; mit Ausstattung

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Geinsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Veröffentlichungsdatum:
In der Liste der Kulturdenkmaler in Geinsheim sind alle Kulturdenkmaler des Stadtteils Geinsheim der rheinland pfalzischen Stadt Neustadt an der Weinstrasse aufgefuhrt Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz Stand 10 April 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmalzonen 2 Einzeldenkmaler 3 Literatur 4 WeblinksDenkmalzonen BearbeitenBezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildDenkmalzone Ortskern Gaustrasse 75 89 ungerade Nummern 90 100 gerade Nummern Geitherstrasse 3 und Storchengasse 3 5Lage 15 bis 20 Jahrhundert geschlossene historische Bebauung vom spaten Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert mit den wichtigsten Kommunalbauten sowie markanten Hofanlagen nbsp weitere BilderEinzeldenkmaler BearbeitenBezeichnung Lage Baujahr Beschreibung BildSpolie Am Hagfeld an Nr 31Lage 1825 Inschriftenstein bezeichnet 1825 nbsp Bild gesucht BWBildstock Am Hagfeld bei Nr 39aLage 1767 Bildstock spatbarocke Stele mit Muschelnische bezeichnet 1767 nbsp Bild gesucht BWWohnhaus Gaustrasse 62Lage spates 18 Jahrhundert spatbarockes eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel spates 18 Jahrhundert strassenbildpragend nbsp Wohn und Gasthaus Gaustrasse 64Lage 18 Jahrhundert barockes Fachwerkhaus mit Gaststube Kruppelwalmdach 18 Jahrhundert nbsp Wohnhaus Gaustrasse 69Lage vor 1800 spatbarockes Fachwerkhaus teilweise massiv Torpfeiler bezeichnet 1800 nbsp Fachwerkhaus Gaustrasse 75Lage 18 Jahrhundert im Kern barockes Fachwerkhaus teilweise massiv Kruppelwalm 18 Jahrhundert Umbau wohl 1856 strassenbildpragend nbsp Hofanlage Gaustrasse 77Lage vor 1700 Dreiseithof barockes Fachwerkhaus teilweise massiv wohl kurz vor 1700 Fachwerkscheune 18 Jahrhundert nbsp Hofhaus der Prasenzguter des Domkapitels zu Speyer Gaustrasse 79 81Lage 18 Jahrhundert ehemaliges Hofhaus der Prasenzguter des Domkapitels zu Speyer barocke Vierflugelanlage mit eingeschossigem Doppelwohnhaus mit Kruppelwalmdach Stall Scheunen Flugel Bruchsteinscheune nbsp Hofanlage Gaustrasse 82Lage 1711 barocke Hofanlage Fachwerkhaus teilweise massiv Kruppelwalm 1711 datiert Fachwerknebengebaude bezeichnet 18 64 bzw aus dem 18 Jahrhundert nbsp Schul und Gemeindehaus Gaustrasse 83Lage 1878 Schul und Gemeindehaus stattlicher spatklassizistischer Walmdachbau bezeichnet 1878 Architekt Matthias Lichtenberger nbsp Hofanlage Gaustrasse 86Lage Ende des 18 Jahrhunderts Hakenhof barockes Fachwerkhaus mit Drempel Kruppelwalmdach wohl vom Ende des 18 Jahrhunderts nbsp Hofanlage Gaustrasse 89Lage erstes Viertel des 18 Jahrhunderts barocker Dreiseithof Fachwerkhaus teilweise massiv Kruppelwalmdach wohl aus dem ersten Viertel des 18 Jahrhunderts Scheune Altenteil mit Drempel um 1830 Torpfosten bezeichnet 1770 strassenbildpragend nbsp Hofanlage Gaustrasse 96Lage 1683 Hofanlage ehemaliges Gasthaus Zum Lowen Fachwerkbau auf Hochkeller bezeichnet 1683 funfachsiger barocker Walmdachbau eingeschossiges Altenteil mit Drempel ortsbildpragend nbsp Hofanlage Gaustrasse 100Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts Dreiseithof eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel Kruppelwalmdach erste Halfte des 18 Jahrhunderts Altenteil um 1870 80 Wirtschaftsbauten zum Teil aus dem 19 Jahrhundert nbsp Hofanlage Gaustrasse 101Lage um 1700 Hakenhof barockes Fachwerkhaus teilweise massiv um 1700 Scheune bezeichnet 1804 Toranlage bezeichnet 1882 ortsbildpragend nbsp Hofanlage Gaustrasse 104Lage fruhes 18 Jahrhundert barockes Fachwerkhaus teilweise massiv Kruppelwalmdach wohl aus dem fruhen 18 Jahrhundert im Kern alter Okonomieanbau Torpfeiler bezeichnet 1550 nbsp Hofanlage Gaustrasse 107Lage 18 Jahrhundert Hakenhof eingeschossiges Fachwerkhaus mit Drempel 18 Jahrhundert Scheunenanbau um 1825 nbsp Bildhausel Gaustrasse bei Nr 107Lage 18 Jahrhundert Wegekapelle barocker Walmdachbau Fachwerk Wegekreuz bezeichnet 1777 nbsp Wegekreuz Gaustrasse Ecke Am HagfeldLage 1836 Wegekreuz Rotsandstein bezeichnet 1836 nbsp Katholische Kirche St Peter und Paul Geitherstrasse 1Lage 1492 spatgotischer Turm bezeichnet 1492 und Chor um 1502 Glockengeschoss bezeichnet 1780 gotisierender Saalbau mit Doppelturmfassade 1869 73 Architekt Franz Jacob Schmitt Frankfurt am Main Westfassade gepragt durch statische Sicherungsmassnahmen 1959 61 mit Ausstattung am Chor barocke Priestergrabsteine Priestergrabplatte um 1562 nbsp weitere BilderKriegerdenkmal Geitherstrasse bei Nr 1Lage 1907 Kriegerdenkmal 1866 und 1870 71 Sandsteinskulptur bezeichnet 1907 von J Walz Munchen und J Wittmann Ludwigshafen nbsp Wohnhaus Geitherstrasse 17Lage 18 Jahrhundert eingeschossiges barockes Fachwerkhaus 18 Jahrhundert nbsp Hofanlage Geitherstrasse 19Lage 18 Jahrhundert Dreiseithof barockes Fachwerkhaus teilweise massiv Kruppelwalmdach 18 Jahrhundert Nebengebaude teilweise Fachwerk ehemaliges Altenteil aus dem 19 Jahrhundert nbsp Wohnhaus Geitherstrasse 24Lage 1833 nachbarockes Fachwerkhaus teilweise massiv Walmdach bezeichnet 1833 nbsp Wegekreuz Geitherstrasse bei Nr 43aLage 1833 Wegekreuz bezeichnet 1833 Korpus 1817 von J Sass Bruchsal nbsp Friedhof Im HirschgartenLage 19 Jahrhundert auf dem Friedhof Friedhofsmauer mit Torpfeiler 19 Jahrhundert klassizistische Kreuzigungsgruppe 1832 von J J Clausonet Landau Grabmaler Familie Geither Michael Geither 1834 reliefierte Stele Elisa d Heillimer geb Geither 1865 profilierte Giebelstele Franz Hypolit Graf Heillimer 1872 reich profilierte Stele Johann Adam Adolph Geither 1872 Stele mit Giebel Martin Geither 1849 und Elisabeth Geither geb Maybach 1847 Stele mit Giebel Grabmal Michael Mohr 1857 Sandsteinstele mit Engelskopfchen Grabmal Heinrich Bender 1871 neugotische Stele mit Treppengiebel von Bruker Grabmal Ph Jakob Mohr 1889 Adikula in Neurenaissanceformen nbsp Spolie Storchengasse an Nr 14Lage erste Halfte des 18 Jahrhunderts Wappenstein erste Halfte des 18 Jahrhunderts nbsp Bild gesucht BWWohnhaus Weihergasse 3Lage 1824 eingeschossiges Fachwerkhaus teilweise massiv 1824 mit Ausstattung nbsp Literatur BearbeitenMichael Huyer Bearbeiter Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 19 2 Stadt Neustadt an der Weinstrasse Ortsbezirke Diedesfeld Duttweiler Geinsheim Gimmeldingen Haardt Hambach Konigsbach Lachen Speyerdorf Mussbach Werner Worms 2008 ISBN 3 88462 265 X Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstrasse PDF 4 8 MB Mainz 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmaler in Geinsheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmaler in Neustadt an der Weinstrasse Kernstadt mit Winzingen Diedesfeld Duttweiler Geinsheim Gimmeldingen Haardt Hambach Konigsbach Lachen Speyerdorf Mussbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmaler in Geinsheim Neustadt amp oldid 239523562