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Die Ehrenburgerwurde ist die hochste kommunale Auszeichnung der Stadt Herzogenaurach Sie wird seit Einfuhrung der Gemeindeordnung in Bayern im Jahr 1869 vergeben Die Ernennung zum Ehrenburger setzt Verdienste um die Stadt voraus die hoher zu wurdigen sind als die fur die die goldene Stadtmedaille verliehen wird Uber die Ernennung zum Ehrenburger entscheidet der Stadtrat mit einfacher Mehrheit Bis 1997 war die Zahl der lebenden Ehrenburger auf sechs begrenzt Wappen der Stadt HerzogenaurachBislang wurden 28 Personen zu Ehrenburgern ernannt Die wahrend der Zeit des Nationalsozialismus dem Reichsgauleiter Konrad Henlein verliehene Ehrenburgerschaft wurde am 22 Juni 1946 wieder aberkannt Die Gemeinden Niederndorf und Zweifelsheim vergaben bis zu ihrer Eingemeindung nach Herzogenaurach ebenfalls Ehrenburgerschaften Hinweis Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Datum der Zuerkennung Inhaltsverzeichnis 1 Die Ehrenburger der Stadt Herzogenaurach 2 Die Ehrenburger der Gemeinde Niederndorf 3 Die Ehrenburger der Gemeinde Zweifelsheim 4 QuelleDie Ehrenburger der Stadt Herzogenaurach BearbeitenKonrad Scheidler 17 Dezember 1893 Oberlehrer Verleihung am 26 November 1883 Johann Schurr 27 Dezember 1916 Stadtschreiber Verleihung am 9 Oktober 1897 Franz Seraph von Keller 11 Dezember 1914 Dompropst von Bamberg Verleihung am 11 Dezember 1905 Bernhard Loritz 23 November 1933 Amtsgerichtsrat Verleihung am 7 Dezember 1907 Pater Cyprian Frohlich 20 Marz 1853 in Eggolsheim 6 Februar 1931 in Munchen Geistlicher Rat Verleihung am 7 Dezember 1907 Louis Berneis 25 Mai 1930 Direktor Verleihung am 7 Dezember 1907 Thomas Adler 24 Februar 1927 Domkapitular Verleihung am 20 Dezember 1917 Jakobus Ritter von Hauck 22 Dezember 1861 in Miltenberg 23 Januar 1943 Erzbischof von Bamberg Verleihung am 4 Juli 1924 Hans Walther 10 Dezember 1932 Sanitatsrat Verleihung am 12 August 1932 Franz Josef Schurr Oberlehrer Verleihung am 10 Mai 1932Konrad Henlein 6 Mai 1898 in Maffersdorf Bohmen 10 Mai 1945 in Pilsen Reichsgauleiter Verleihung am 6 Oktober 1938 am 22 Juni 1946 aberkannt Maria Lerch 25 Januar 1884 in Abtsgmund 13 Mai 1962 Bildhauerin Verleihung am 3 September 1948 Luitpold Maier 8 Januar 1887 Bankprokurist Verleihung am 27 November 1951 Carl Platz 13 September 1886 Ministerialdirektor Verleihung am 30 September 1952 Valentin Frohlich 20 Marz 1888 3 Mai 1964 Senator Verleihung am 31 Januar 1958 Friedrich Weiler Oberingenieur Verleihung am 28 November 1968 Hans Maier Altburgermeister Verleihung am 8 Mai 1970 Anna Herrmann Stadtratin Verleihung am 4 Dezember 1970 Mater Rosalie Goller Rektorin Verleihung am 4 Dezember 1970 H H Geistlicher Rat Leonhard Ritter Stadtpfarrer Verleihung am 23 Juni 1972 Wilhelm Schaeffler Fabrikant Verleihung am 29 Marz 1973 Schwester Maria Enodia Oberin der Krankenschwestern Verleihung am 29 Marz 1973 Max Wolfel Arzt Verleihung am 29 Marz 1973 Georg Schaeffler 4 Januar 1917 auf Schloss Marimont 2 August 1996 Fabrikant Verleihung am 28 Oktober 1981 Katharina Maria Zang Oberlehrerin i R Verleihung am 28 Oktober 1981 Katharina Dassler Geschaftsfuhrende Gesellschafterin der adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG Verleihung am 24 Juni 1982 Geistlicher Rat Dekan Hans Sterzl 27 Mai 2011 Stadtpfarrer von Herzogenaurach von 1972 bis 1995 Verleihung am 31 Mai 1995 Hans Ort Erster Burgermeister a D Verleihung am 24 Februar 2000 Maria Elisabeth Schaeffler 17 August 1941 in Prag Unternehmerin Verleihung am 21 Juli 2005 Hans Lang Erster Burgermeister a D Verleihung am 28 Juni 2012Die Ehrenburger der Gemeinde Niederndorf BearbeitenH H Geistlicher Rat Joseph Muller Pfarrer Verleihung am 22 November 1924 H H Geistlicher Rat Peter Fleischmann Pfarrer Verleihung am 24 Juli 1963 H H Geistlicher Rat Johann Raab Pfarrer Verleihung am 11 Marz 1964Die Ehrenburger der Gemeinde Zweifelsheim BearbeitenWilhelm Surholt 18 Februar 1897 in Vreden 26 Juli 1982 Unternehmer Verleihung am 2 September 1961Quelle Bearbeitenherzogenaurach de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Ehrenburger von Herzogenaurach amp oldid 239313330