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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberbayerischen Gemeinde Staudach Egerndach zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Ortsteilen 1 1 Staudach 1 2 Weitere Ortsteile 2 Siehe auch 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 WeblinksBaudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenStaudach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBahnhofstrasse 28 Standort Stadel mit Flachsatteldach und Hochlaube an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1802 eingebauter erdgeschossiger Getreidekasten bezeichnet mit dem Jahr 1803 D 1 89 146 1 BWBahnhofstrasse 37 Standort Gasthaus zur Mauth Einfirstbau mit Flachsatteldach und profilierten Pfettenkopfen an Portal und Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1791 D 1 89 146 2 BWBahnhofstrasse 43 Standort Figur des hl Johann von Nepomuk im Giebel Mitte 18 Jahrhundert D 1 89 146 3 BWBahnhofstrasse 44 Standort Wohnhaus ehemaliges Nebengebaude zum Gasthof mit Halbwalmdach wohl zweites Viertel 19 Jahrhundert D 1 89 146 4 BWHadergasse 20 Standort Kleinhaus mit Flachsatteldach Blockbau Obergeschoss und Bretterlaube Kern Anfang 18 Jahrhundert D 1 89 146 5 BWHadergasse 32 34 Standort Ehem Wohnhaus der Staudacher Zementfabrik Adolf Kroher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Geschossbanderung segmentbogigen Fenstern und traufseitiger Laube um 1870 ehem Buro und Laborgebaude eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kroher scher Zementplattendeckung ehem Holzstanderbau nachtraglich versteinert gleichzeitig im Kern alter D 1 89 146 21 BWMarquartsteiner Strasse 11 Standort Ehemaliges Brunnenhaus der Soleleitung erdgeschossig mit Halbwalmdach Anfang 19 Jahrhundert D 1 89 146 7 BWMarquartsteiner Strasse 16 Standort Nebengebaude Obergeschoss teilweise Blockbau bezeichnet mit dem Jahr 1748 im Erdgeschoss integrierter alterer Getreidekasten 16 17 Jahrhundert D 1 89 146 8 BWMuhlwinkl 3 Standort Stattliches Muhlengebaude mit einseitig abgeschlepptem Flachsatteldach zwei Lauben und Dreieckserker im Kern 17 Jahrhundert 1879 bezeichnet mit dem Jahr an der Firstpfette uberformt D 1 89 146 9 nbsp Muhlwinkl 3 a Standort Muhlwinklkapelle wohl zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 89 146 10 nbsp Schulweg 15 Standort Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau Obergeschoss und erneuerten Lauben an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1667 D 1 89 146 11 BWWeidacher Strasse 15 Standort Bauernhaus Einfirstanlage mit Blockbau Obergeschoss und Laube an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1677 D 1 89 146 12 BWWeitere Ortsteile Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBayern 9 Standort Bauernhaus Wohnteil massiv mit erneuerten Lauben Blockbaugiebel und bemalten Pfettenkopfen im Kern 1735 und Ende 18 Jahrhundert D 1 89 146 13 BWEgerndach 11 Standort Katholische Filialkirche St Andreas spatgotisch Ende 15 Jahrhundert 1867 und 1895 erneuert mit Ausstattung West und Sudzug der Friedhofsmauer mit Korbbogennischen wohl Mitte 19 Jahrhundert D 1 89 146 14 nbsp Einod Bergener Strasse 68 Standort Ehemaliges Bauernhaus Wohnteil mit Flachsatteldach Blockbau Obergeschoss und Bretterlaube im Kern wohl 17 Jahrhundert Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1813 D 1 89 146 15 BWNahe Einod Standort Lourdeskapelle kreisrunder Zentralbau erbaut 1887 mit Ausstattung D 1 89 146 16 BWGastatt 12 Standort Bauernhaus Massivbau mit Flachsatteldach und Hochlaube Rotmarmorportal bezeichnet mit dem Jahr 1797 D 1 89 146 17 BWSchnappenwinkl Marquartsteiner Strasse 60 Standort Bauernhaus zweigeschossiger Massivbau mit Kniestock Flachsatteldach und erneuerten Lauben erbaut 1841 2017 abgebrannt D 1 89 146 18 BWSteinach 4 Standort Stadel dreigeschossig mit Flachsatteldach und zum Teil massivem Erdgeschoss Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1820 D 1 89 146 20 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Staudach EgerndachAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGotthard Kiessling Dorit Reimann Landkreis Traunstein Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 22 Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2007 ISBN 978 3 89870 364 2 S 620 627 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Staudach Egerndach Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Staudach Egerndach PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Staudach Egerndach im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Traunstein Altenmarkt an der Alz Bergen Chieming Engelsberg Fridolfing Grabenstatt Grassau Inzell 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