www.wikidata.de-de.nina.az
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Rothenburg ob der Tauber Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt und aktualisiert wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Liste der Baudenkmaler in Rothenburg ob der Tauber Altstadt Stadtbefestigung Muhlen und Wildbad im Taubertal Kernstadt ausserhalb der AltstadtWeitere Ortsteile Bettenfeld Burgstall Detwang Durrenhof Haltenmuhle Hammerschmiede Hemmendorf Hohbach Hollermuhle Langenmuhle Leuzenbronn Mittelmuhle Obermuhle Reusch Sankt Leonhard Schandhof Schwarzenmuhle Steinbach Untere Walkmuhle Weissenmuhle WildbadEhemalige BaudenkmalerRothenburger Stadtbefestigung BearbeitenNoch vor 1200 wurde im Anschluss an die Befestigungsanlage der Burg die heutige innere Altstadt in Form eines nach Westen offenen Hufeisens befestigt Hiervon sind noch der Weisse Turm und der Markusturm mit Roderbogen erhalten Die endgultige Befestigung aus Toren Mauern und Turmen um die jeweiligen Stadterweiterungen fand schrittweise etwa 1274 1300 um 1330 und um 1350 statt Die Spitalvorstadt sogenannter Kappenzipfel wurde Ende 14 Jahrhundert in den Befestigungsring eingegliedert Ab 1430 wurden an der Ostseite Zwingermauern mit zwolf Streichwehren Vorderwalle und Aussengraben um 1470 Aussenbarbakenen und burgahnliche Torbefestigungen im 16 17 Jahrhundert errichtet Die Stadtmauer besteht aus einem uber dem Wall errichtetes Mischmauerwerk mit Wehrgang auf Strebepfeilern und Konsolen Ursprunglich wurde sie im 14 Jahrhundert errichtet und teilweise nach 1945 nach Kriegszerstorungen neu errichtet Aktennummer D 5 71 193 1 Ehemalige Burg Bearbeiten Hauptartikel Burg Rothenburg ob der Tauber Von den Befestigungsanlagen der ehemaligen Reichsburg sind grosse Teile der Ringmauer und das uberbaute Sudtor erhalten Die Mauer ist im gesamten Umfang zuganglich Alte Burg Lage Ehemalige Ringmauer der Burganlage mit staufischer Toranlage auf der sudlichen Seite Werk und Haustein 12 14 Jahrhundert D 5 71 193 7 Alte Burg 2 Lage Ehemaliger Uberbau des Sudtors sogenanntes Burger Schiesshaus oder Gartnerhaus zweigeschossiger massiver Steildachbau mit Eselsruckenportal Wappenstein und Giebelaufsatz mit Beschlagwerk im Kern 16 Jahrhundert Umgestaltung bezeichnet 1627 und 1664 65 D 5 71 193 3 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ringmauerreste an der Alten Burg mit ehemaligem Torhaus und Blasiuskapelle Ansicht von Suden Aufnahme 2016 nbsp Altes Burgtor von Suden weitere Bilder nbsp Altes Burgtor von Osten weitere Bilder nbsp Ringmauer mit Tor an der Weinsteige von Osten weitere Bilder nbsp Burgkapelle und Ringmauer mit Tor an der Weinsteige von Suden weitere Bilder nbsp Ringmauer an der Sudseite weitere BilderInnerer Bering Bearbeiten Teile des inneren Berings wurden zum Zuge von Stadterweiterungen in den noch erhaltenen geschlossenen Mauerring aufgenommen Es handelt sich hierbei um den Abschnitt von der Klosterweth im Norden uber das Burgtor zur ehemaligen Johanniterkommende in der Burggasse 3 Die innerhalb der Altstadtbebauung gelegenen Teile sind nur zum geringen Teil vorhanden und dann in der Regel in Gebauden verbaut An der Ostwand der Johanniskirche sind geringe Reste des in den 90er Jahren des 14 Jahrhunderts abgerissenen Gebsattler Tors dessen Turm auch Roter Turm genannt wurde zu erkennen Vom verfullten Stadtgraben ostlich des ehemaligen Gebsattler Tors zeugt die Strassenbezeichnung Alter Stadtgraben Der Standort des inneren Klingentors das auch Blauer Turm genannt wurde ist im Strassenbild an der Strassenverengung beim Haus Klingengasse 10 zu erkennen Der Stadtgraben hinter dem inneren Klingentor wurde im Spatmittelalter verfullt und zur heutigen Judengasse Zur noch sichtbaren erhaltenen inneren Stadtbefestigung gehoren die Reste von zwei Toren Georgengasse 17 Lage Stadttor sogenannter Weisser Turm querrechteckiger Torturm der alteren Stadtbefestigung mit sechs Geschossen Buckelquader und unverputzter Werkstein Erdgeschoss Ende 12 Jahrhundert Steintreppe letztes Viertel 14 Jahrhundert Obergeschosse sowie Zeltdach mit breitem Zwerchhaus und Laternenbekronung um 1730 nach 1945 wiederhergestellt D 5 71 193 121 Hafengasse Lage Sogenannter Markusturm Wach und ehemaliger Gefangnisturm quadratischer Bruchsteinbau zu vier Geschossen mit Eckquaderung Walmdach und Verlies im Keller 13 Jahrhundert Hafengasse Lage Sogenannter Roderbogen Torbogen mit Wehrgang Korbbogen mit schmalem umbautem Wehrgang aus Werkstein mit Satteldach und massivem Uhrturm mit Glockendach zweites Drittel 16 Jahrhundert teilweise restauriert nach 1945 nbsp Weisser Turm Feldseite weitere Bilder nbsp Weisser Turm Stadtseite weitere Bilder nbsp Weisser Turm und Galgentor vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Weisser Turm und Klingentor vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Weisser Turm und Markusturm von Suden weitere Bilder nbsp Weisser Turm Fussgangerpforte Treppenaufgang Stadtseite weitere Bilder nbsp Weisser Turm Treppenaufgang Stadtseite weitere Bilder nbsp Weisser Turm Durchfahrt Feldseite weitere Bilder nbsp Weisser Turm Durchfahrt von der Fussgangerpforte weitere Bilder nbsp Markusturm von Westen weitere Bilder nbsp Markusturm von Westen vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Roderbogen von Westen weitere Bilder nbsp Roderbogen und Markusturm von Osten weitere Bilder nbsp Roderbogen und Markusturm von Osten weitere Bilder nbsp Roderbogen und Markusturm von Osten weitere Bilder nbsp Roderbogen und Markusturm von Osten vom Roderturm weitere Bilder nbsp Reste des Gebsatteler Tor an der Ostwand der Johanniskirche weitere Bilder nbsp Lage des ehemaligen inneren Klingentors bei Klingengasse 10 weitere BilderAusserer Bering Bearbeiten Die Bauwerke des geschlossenen Mauergurtels um die Altstadt mit den Vorstadten sind im Uhrzeigersinn beginnend bei der alten Burg folgende Burgtor Bearbeiten Die Burgtoranlage ist grosstenteils erhalten Herrngasse 35 Lage Stadttor sogenanntes Burgtor quadratischer Torturm mit abgewinkeltem Zeltdach und vorgelagertem Torhaus mit spitzbogiger Durchfahrt und Scharwachturmchen drittes Viertel 14 Jahrhundert Torhaus drittes Viertel 15 Jahrhundert D 5 71 193 194 Herrngasse 35 Lage Vortor mit Steinbrucke und zwei Torwachterhauschen Lage Lage Eingeschossige verputzte Viertelkreisbauten mit Zeltdach und Torbogen mit Ziergiebel von Leonhard Weidmann bezeichnet 1596 Brucke Lage 18 Jahrhundert D 5 71 193 194 nbsp Torturm Stadtseite weitere Bilder nbsp Torturm Stadtseite vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Torturm Feldseite weitere Bilder nbsp Torturm und Vortor Feldseite weitere Bilder nbsp Torwachterhauschen Feldseite weitere Bilder nbsp Wappen am Vortor Feldseite weitere Bilder nbsp Wappen am Vortor Feldseite weitere Bilder nbsp Wappen am Vortor Feldseite weitere Bilder nbsp Wappen am Vortor Stadtseite weitere Bilder nbsp Brucke Torbarbakane von Suden weitere Bilder nbsp Torbarbakane von Suden weitere Bilder nbsp Torbarbakane von Norden weitere Bilder nbsp Torbarbakane Pechnase von Westen weitere BilderVom Burgtor zum Klingentor Bearbeiten Der Mauerabschnitt zwischen Burgtor und dem Dominikanerkloster gehort zum inneren Bering Ab Klosterweth schliesst der Aussere Bering an Im Mauerabschnitt vom Burgtor zum Klingentor befinden sich ein Mauerreiterturm und vier Mauerturmen Die talseitige Mauer bis zum Strafturm ist nur in geringer Hohe uber Strassenniveau zwischen Strafturm und Klingentor in voller Hohe erhalten In diesem Abschnitt ist kein Wehrgang mehr vorhanden Die Mauer ist auf der Feldseite vollstandig zuganglich Auf der Stadtseite ist die Mauer im Trompetergassen im Klostergarten wahrend der Offnungszeiten und in der Gasse Klosterweth zuganglich Alte Burg Lage Scharwachturm sogenanntes Burgeck oder auch Schneidersturmle eingeschossiger Rundturm mit Kegeldach Bruchstein und Buckelquader Anfang 15 Jahrhundert Stadmauerzug vom Burgtor zum Klingentor uber Burgeck Herrngasse 38a 38 Lage Herrngasse 34 Lage Trompetergasschen Lage Klostergasse 1 Lage Klosterhof Lage Lage Klosterweth Lage Lage Lage Lage Klosterhof 5 Lage Wachturm und ehemaliger Wohnturm des Totengrabers sogenannter Bettelvogtsturm quadratischer Bruchsteinbau mit Pyramidendach nach 1356 Klosterhof 5 Lage Sogenannter Dominikanerturm rechteckiger Turmstumpf wohl 12 13 Jahrhundert Klosterweth Lage Wachturm sogenannter Klosterturm viergeschossiger Rundturm vor und hinter der Mauer auf Stutzpfeilern Haustein mit Kegeldach Anfang 15 Jahrhundert Klosterweth Lage Wach und ehemaliger Gefangnisturm sogenannter Strafturm dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Kegeldach Anfang 15 Jahrhundert Nahe Klosterweth Vom Klosterturm zum Klingentor Lage Lage Lage Stadtmauer und Vormaueranlage nbsp Stadtmauer zwischen Burgeck und Burgtor weitere Bilder nbsp Burgeck von Westen weitere Bilder nbsp Burgeck von Nordwesten weitere Bilder nbsp Burgeck von Norden weitere Bilder nbsp Burgeck von Norden weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 38a weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 34 weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 34 weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 34 weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 34 weitere Bilder nbsp Stadtmauer Herrengasse 34 weitere Bilder nbsp Stadtmauer Trompetergasschen weitere Bilder nbsp Stadtmauer Trompetergasschen weitere Bilder nbsp Stadtmauer Trompetergasschen weitere Bilder nbsp Stadtmauer Trompetergasschen Feldseite weitere Bilder nbsp Stadtmauer Klostergasse 1 weitere Bilder nbsp Bettelvogtsturm von Sudwesten weitere Bilder nbsp Bettelvogtsturm von Sudwesten weitere Bilder nbsp Bettelvogtsturm von Sudosten weitere Bilder nbsp Bettelvogtsturm von Westen weitere Bilder nbsp Stadtmauer nordlich des Bettelvogtsturm weitere Bilder nbsp Stadtmauer sudlich Dominikanerturm weitere Bilder nbsp Dominikanerturm von Suden weitere Bilder nbsp Dominikanerturm von Suden weitere Bilder nbsp Dominikanerturm von Norden weitere Bilder nbsp Stadtmauer nordlich des Dominikanerklosters weitere Bilder nbsp Stadtmauer nordlich des Dominikanerklosters weitere Bilder nbsp Klosterturm von Suden weitere Bilder nbsp Klosterturm von Norden weitere Bilder nbsp Klosterturm von Norden weitere Bilder nbsp Klosterturm von Norden weitere Bilder nbsp Stadtmauer zwischen Klosterturm und Strafturm Feldseite weitere Bilder nbsp Stafturm von Suden Stadtseite weitere Bilder nbsp Stafturm von Suden Stadtseite weitere Bilder nbsp Stafturm von Suden Stadtseite weitere Bilder nbsp Stafturm von Suden Feldseite weitere Bilder nbsp Stafturm von Westen Feldseite weitere Bilder nbsp Zwinger am Strafturm Richtung Suden weitere Bilder nbsp Zwinger am Strafturm Richtung Suden weitere Bilder nbsp Zwinger am Strafturm von Westen weitere Bilder nbsp Zwinger am Klingentor von Norden weitere Bilder nbsp Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor weitere Bilder nbsp Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor weitere Bilder nbsp Stadtmauer zwischen Strafturm und Klingentor weitere Bilder nbsp Klingentorzwinger Tor Feldseite weitere Bilder nbsp Klingentorzwinger Tor Feldseite weitere Bilder nbsp Klingentorzwinger Tor Feldseite weitere Bilder nbsp Klingentorzwinger Tor Stadtseite weitere Bilder nbsp Klingentorzwinger von Westen weitere Bilder nbsp Zwinger am Klingentor von Osten weitere BilderKlingentoranlage Bearbeiten Die Klingentoranlage mit der Klingenbastei und Wolfgangskirche ist vollstandig erhalten Klingengasse 37 Lage Torturm sogenanntes Klingentor Nordliche Toranlage des 14 16 Jahrhunderts Quadratischer Tor und Wasserturm mit spitzbogigem Durchgang Ende 14 Jahrhundert mit kupfernem Wasserspeicher des spaten 16 Jahrhunderts und Erkerturmchen und Laterne des 18 Jahrhunderts D 5 71 193 315 Klingentorbastei Lage Innen und Geschossbarbakane bogenformiger Putzbau mit Schiessscharten und Wappentafel erste Halfte 16 Jahrhundert Klingentorbastei 2 Lage Torwache eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel um 1700 Klingentorbastei 4 Lage Vortor dreigeschossiger Hausteinbau mit Rundbogentor Satteldach und teilweise verputztem Fachwerk 1470 80 Nahe Bezoldweg Lage Grabenbrucke zweibogige Hausteinbrucke zum Vortor ehemals mit Zugbrucke 1470 80 Klingengasse 37 Lage Ehemaliger Loschwasserteich sogenannte Klingenweth gemauertes Becken um 1600 Klingentorbastei 1 Lage Wallzwinger mit ehemaliges Wallturm mit jungerem Mansardwalmdach um 1500 Klingentorbastei 4 Lage Evangelische St Wolfgangs Kirche ehemalige Kirche der Bruderschaft der Schafer und Wallfahrtskirche uber Bollwerk mit Kasematten schlichter Saalbau mit Seitenkapellen und schmalem Chor mit polygonalem Schluss 1475 73 mit Ausstattung nbsp Klingentorturm von Westen weitere Bilder nbsp Klingentorturm von Norden weitere Bilder nbsp Klingentorturm von Norden Wappen weitere Bilder nbsp Klingentorturm von Norden Durchfahrt weitere Bilder nbsp Klingentorturm von Suden weitere Bilder nbsp Klingentorturm von Osten weitere Bilder nbsp Barbakane von Westen Stadtseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Sudwesten Stadtseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Westen Stadtseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Westen Stadtseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Osten Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Suden Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Suden Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Suden Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Norden Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Osten Feldseite weitere Bilder nbsp Barbakane von Osten Feldseite weitere Bilder nbsp Torwache weitere Bilder nbsp Torwache weitere Bilder nbsp Vortor Feldseite weitere Bilder nbsp Vortor Stadtseite weitere Bilder nbsp Vortor Stadtseite weitere Bilder nbsp Grabenbrucke von Norden weitere Bilder nbsp Grabenbrucke von Westen weitere Bilder nbsp Grabenbrucke von Westen weitere Bilder nbsp Grabenbrucke vom Vortorobergeschoss weitere Bilder nbsp Grabenbrucke von Osten weitere Bilder nbsp Klingenweth von Osten weitere Bilder nbsp Klingenweth von Suden weitere Bilder nbsp Klingenweth von Westen weitere Bilder nbsp Wallzwinger Portal weitere Bilder nbsp Wallzwinger Portal weitere Bilder nbsp Wallzwinger von Norden weitere Bilder nbsp Wallzwinger von Westen weitere Bilder nbsp St Wolfgang von Suden weitere Bilder nbsp St Wolfgang Inschrift von Suden weitere Bilder nbsp St Wolfgang Relief von Suden weitere Bilder nbsp St Wolfgang Skulptur von Suden weitere Bilder nbsp St Wolfgang von Norden weitere Bilder nbsp St Wolfgang Treppe unter dem Vortor weitere Bilder nbsp St Wolfgang Kirchenschiff von Westen weitere Bilder nbsp St Wolfgang Kirchenschiff von Osten weitere Bilder nbsp St Wolfgang Wolfgangsaltar weitere Bilder nbsp St Wolfgang Wolfgangsaltar weitere Bilder nbsp St Wolfgang Wendelinsaltar weitere Bilder nbsp St Wolfgang Marienaltar weitere Bilder nbsp St Wolfgang Kanzel weitere BilderVom Klingentor zum Galgentor Bearbeiten Im Abschnitt entlang des Strassenzugs Klingenschutt vom Klingentor zum Galgentor ist die Mauer in voller Hohe mit begehbarem Wehrgang einem Mauerreiterturm und drei Mauerturmen erhalten Auf Stadtseite ist die Mauer vollstandig durch die Mauergasse Klingenschutt zuganglich Auf Feldseite ist der Abschnitt in Hohe Bezoldweg 1 bis 23 uber einen Fussweg zuganglich In Hohe Bezoldweg 31 bis 41 ist der feldseitige Zugang durch eingefriedete Gartengrundstucke verwehrt Von nordlich des Kummerecks sind der Zwinger und der ehemalige Wassergraben bis zum Galgentor auf offentlichen Wegen zuganglich Die Stadtmauer ist bei Klingenschutt 1 Lage D 5 71 193 320 Klingenschutt 3 Lage D 5 71 193 322 Klingenschutt 5 Lage D 5 71 193 324 Klingenschutt 11 Lage D 5 71 193 331 in Wohnhauser einbezogen Scharwachturm sogenannter Furbringerturm Lage kleiner eingeschossiger Hausteinbau mit Walmdach auf Mauererker uber Schragfuss 15 Jahrhundert Wachturm sogenannter Pulverturm Lage quadratischer Bruchsteinbau mit Eckrustika und gewolbter Stirn zu vier Geschossen sowie Kegeldach letztes Viertel 14 Jahrhundert Dacherneuerung 1656 Klingenschutt 9 Wachturm mit ehemaliger Henkerswohnung sogenannter Henkersturm Lage viergeschossiger Bruchsteinbau mit gewolbter Stirn Eckquaderung und Kegeldach letztes Viertel 14 Jahrhundert abgebrannt 1492 1525 1528 und 1927 Streichwehr beim Henkersturm Lage Rest des nahezu quadratischen Bruchsteinbaus 15 Jahrhundert Streichwehr beim Kummereck Lage rechteckiger Grundriss 15 Jahrhundert Wachturm sogenanntes Kummereck Lage quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung und Pyramidendach drittes Viertel 14 Jahrhundert Wachturm sogenannter Gansersturm Lage quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu drei Geschossen bezeichnet 1481 gesprengt 1631 Ehemaliger Wassergraben Lage it Hau und Werkstein ausgekleidet 1430 Zwinger Lage massiv 1430 erneuert 1665 nbsp Klingenschutt 1 weitere Bilder nbsp Klingenschutt 1 weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Klingentorturm von Osten weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Klingentorturm und Furbringerturm von Osten weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Klingentorturm und Furbringerturm von Osten weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Furbringerturm von Westen weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Furbringerturm und Pulverturm von Westen Feldseite weitere Bilder nbsp Furbringerturm von Suden weitere Bilder nbsp Furbringerturm von Osten weitere Bilder nbsp Stadtmauer mit Pulverturm von Westen weitere Bilder nbsp Klingenschutt 3 weitere Bilder nbsp Klingenschutt 3 und der Pulverturm von Westen weitere Bilder nbsp Pulverturm von Suden weitere Bilder nbsp Pulverturm von Suden vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Pulverturm von Osten weitere Bilder nbsp Aufgang am Pulverturm weitere Bilder nbsp Mauerzug zwischen Pulverturm und Klingenschutt 5 weitere Bilder nbsp Klingenschutt 5 von Westen weitere Bilder nbsp Streichwehr beim Henkersturm von Westen weitere Bilder nbsp Streichwehr beim Henkersturm von Norden weitere Bilder nbsp Mauerdurchlass bei Klingenschutt 7 weitere Bilder nbsp Henkersturm von Suden vom Rathaus weitere Bilder nbsp Henkersturm von Suden weitere Bilder nbsp Henkersturm von Suden von Osten weitere Bilder nbsp Streichwehr zwischen Henkersturm und Kummereck weitere Bilder nbsp Klingenschutt 11 weitere Bilder nbsp Wehrgang nach Osten weitere Bilder nbsp Henkersturm und Mauerzug von Osten weitere Bilder nbsp Henkersturm und Mauerzug von Osten weitere Bilder nbsp Mauerzug von Osten weitere Bilder nbsp Mauerzug westlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Mauerzug westlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Mauerzug westlich des Kummerecks von Westen weitere Bilder nbsp Kummereck von Westen weitere Bilder nbsp Kummereck von Sudwesten vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Kummereck von Suden weitere Bilder nbsp Kummereck von Osten Feldseite weitere Bilder nbsp Ganserturm von Nordosten weitere Bilder nbsp Ganserturm von Osten weitere Bilder nbsp Ganserturm von Suden weitere Bilder nbsp Ganserturm von Suden weitere Bilder nbsp Ganserturm vom Kummereckweitere Bilder nbsp Kummereck und Mauerzug von Suden weitere Bilder nbsp Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck weitere Bilder nbsp Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck weitere Bilder nbsp Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck weitere Bilder nbsp Ganserturm und ehemaliger Wassergraben von Norden weitere Bilder nbsp Ehemaliger Wassergraben beim Kummereck weitere Bilder nbsp Mauerzug ostlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Mauerzug ostlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Mauerzug ostlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Mauerzug ostlich des Kummerecks weitere Bilder nbsp Zwinger nordlich des Galgentors weitere Bilder nbsp Zwinger nordlich des Galgentors weitere BilderGalgentor Bearbeiten Von der Galgentoranlage ist die Bastion nicht mehr erhalten Ehemaliges Stadttor sogenanntes Galgentor auch sogenanntes Wurzburger Tor Lage Funfgeschossiger Torturm auf quadratischem Grundriss mit Buckelquadern und Rundbogendurchfahrt wohl 1388 Erhohung um ein Geschoss mit Pyramidendach zweites Drittel 18 Jahrhundert Wiederaufbau nach 1945 D 5 71 193 107 Vorwerk Lage langsrechteckige Torbarbakane mit Innenhof zwei Erkerturmchen und Torbogen 1620 mit alterem Kern nbsp Galgentor Vorwerk von Norden weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Nordosten weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Nordosten weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Norden Stadtseite weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Suden Stadtseite weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Norden vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Galgentor Vorwerk von Norden vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm und Vorwerk Feldseite von Osten weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm und Vorwerk Feldseite von Osten weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm Stadtseite von Westen weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Norden weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Westen vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Westen weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm Wappen von Osten weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm Wappen von Osten weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Osten vom Wahrgangweitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Norden Stadtseite weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Suden Stadtseite vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Suden weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Suden vom Roderturm weitere Bilder nbsp Galgentor Torturm von Suden vom Wehrgang weitere BilderVom Galgentor zum Rodertor Bearbeiten Im Abschnitt entlang der Roderschutt vom Galgentor zum Rodertor ist die Mauer in voller Hohe mit begehbarem Wehrgang zwei Mauerturmen drei Streichwehren und Zwinger erhalten Auf der Stadtseite bietet die Mauergasse Roderschutt freien Zugang zur Mauer Auf der Feldseite wurde der ehemalige Wassergraben verfullt Ausserhalb der Zwingermauer gewahrt ein Gehweg freien Blickzugang zur Hauptmauer Streichwehr zwischen Thomasturm und Wurzburger Tor Lage zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung und Walmdach 1430 Wachturm sogenannter Thomasturm Lage quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu drei Geschossen mit abknickendem Zeltdach zweites Viertel 14 Jahrhundert Streichwehr beim Weiberturm Lage quadratischer Bruchsteinbau mit Eckquaderung zu zwei Geschossen mit Walmdach 1430 Wachturm sogenannter Weiberturm Lage zweigeschossiger Rundturm aus Bruchstein mit Kegeldach erstes Viertel 15 Jahrhundert Zwinger Lage Reste erhalten D 5 71 193 506 Streichwehr oberhalb des Rodertors Lage querrechteckiger Buckelquaderbau zu zwei geschossen mit Walmdach 1430 nbsp Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor von Norden weitere Bilder nbsp Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor von Osten weitere Bilder nbsp Streichwehr zwischen Thomasturm und Galgentor von Osten weitere Bilder nbsp Thomasturm von Westen vom Rathausturm weitere Bilder nbsp Thomasturm von Norden vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Thomasturm Feldseite weitere Bilder nbsp Thomasturm Feldseite weitere Bilder nbsp Thomasturm Stadtseite von Suden weitere Bilder nbsp Thomasturm von Suden vom Roderturm weitere Bilder nbsp Streichwehr beim Weiberturm von Norden weitere Bilder nbsp Streichwehr beim Weiberturm von Osten weitere Bilder nbsp Streichwehr beim Weiberturm von Suden weitere Bilder nbsp Weiberturm und Streichwehr Feldseite weitere Bilder nbsp Weiberturm Feldseite weitere Bilder nbsp Weiberturm Stadtseite weitere Bilder nbsp Weiberturm Stadtseite weitere Bilder nbsp Weiberturm Stadtseite weitere Bilder nbsp Zwingermauer sudlich des Streichwehrs am Weiberturm weitere Bilder nbsp Thomasturm Weiberturm und Wehrgang von Suden weitere Bilder nbsp Zwingermauer am Weiberturm weitere Bilder nbsp Weiberturm Streichwehr Zwinger und Thomasturm von Sudosten weitere Bilder nbsp Weiberturm Streichwehr Zwinger und Thomasturm von Sudosten weitere Bilder nbsp Weiberturm Streichwehr Zwinger zugeschutteter Graben von Sudosten weitere Bilder nbsp Streichwehr nordlich des Rodertors von Norden weitere Bilder nbsp Streichwehr nordlich des Rodertors von Osten weitere Bilder nbsp Zwinger sudlich der Streichwehr nordlich des Rodertors von Osten weitere Bilder nbsp Zwinger sudlich der Streichwehr nordlich des Rodertors von Suden weitere Bilder nbsp Streichwehr nordlich des Rodertors von Suden weitere Bilder nbsp Streichwehr nordlich des Rodertors von Suden weitere Bilder nbsp Streichwehr nordlich des Rodertors Zwingermauer von Suden weitere BilderRodertor Bearbeiten Die Rodertoranlage ist grosstenteils erhalten Ostliches Stadttor Torturm sogenannter Roderturm Lage rechteckiger und sechsgeschossiger Massivbau mit Eckquaderung Fachwerk im obersten Geschoss und Zeltdach Erdgeschoss Ende 13 Jahrhundert Aufbau letztes Viertel 14 Jahrhundert D 5 71 193 498 Torbarbakane Lage dem Torturm vorgestellter zweigeschossiger Bau mit Fachwerk Obergeschoss und Zeltdach vor 1430 Brucke zwischen Torturm und Aussenbarbakane Lage Haustein 1615 Aussenbarbakane Lage querrechteckiger Hof mit zentralem Torbau mit Walmdach und Fachwerk Obergeschoss sowie seitlichen Wehrgangen wohl von Georg Weidmann 1615 Umbau bezeichnet 1711 wiederhergestellt nach 1945 Wassergraben mit einbogiger Steinbrucke Lage 17 Jahrhundert Veranderung bezeichnet 1789 wiederhergestellt nach 1945 nbsp Roderturm Stadtseite vom Rathausturmweitere Bilder nbsp Roderturm Stadtseiteweitere Bilder nbsp Roderturm Feldseite von Osten weitere Bilder nbsp Roderturm Wappen Feldseite von Osten weitere Bilder nbsp Roderturm von Norden weitere Bilder nbsp Roderturm Basis von Suden weitere Bilder nbsp Roderturm von Suden vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Roderturm Durchfahrt Stadtseite weitere Bilder nbsp Roderturm Durchfahrt Stadtseite weitere Bilder nbsp Torbarbakane weitere Bilder nbsp Torbarbakane weitere Bilder nbsp Torbarbakane von Suden weitere Bilder nbsp Brucke zwischen Torturm und Vortor vom Rodertor weitere Bilder nbsp Brucke zwischen Torturm und Vortor von Sudosten weitere Bilder nbsp Brucke zwischen Torturm und Vortor von Nordwesten weitere Bilder nbsp Brucke zwischen Torturm und Vortor vom Wehrgang weitere Bilder nbsp Torbarbakane und Aussenbarbakane weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane und Torbarbakane weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Osten weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Osten weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane vom Roderturm weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane Brunnen weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Westen weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Westen weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Westen weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Westen weitere Bilder nbsp Aussenbarbakane von Westen