Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
Ensembles Bearbeiten
Ensemble Insel Bearbeiten
Aktennummer E-7-76-116-1. Lindau ist ein stadtbaugeschichtlicher Sonderfall: Bedingt vor allem durch Inselsituation und topographische Lage, dann durch historische und politische Ereignisse werden in Grundriss und Stadtbild mehrere Faktoren additiv wie auch folienhaft sich überlagernd wirksam:
- Die einer Fischersiedlung, später Seehafenstadt.
- Einer stiftischen Marktsiedlung, dann bürgerlichen Handelsstadt.
- Eines eigenen Klosterbezirks, dann befestigte Reichsstadt.
Lindau ist seinem frühmittelalterlichen Gründungsgrundriss bis in die Gegenwart verhaftet geblieben. Dieser könnte, da auf Grund der Inselsituation relativ frei entwickelbar, einem städtebaulichen Idealbild dieser Gründungszeit nahekommen.
Lindau liegt, am Südwestrande des Allgäus, auf einer Insel in der Nordostecke des Bodensees, von dessen nördlichem Uferrand durch einen bis zu 400 m breiten Wasserarm getrennt. Die Insel, der Form nach längsoval, im Westen ursprünglich stark eingezogen, zerfiel vormals in drei Inselteile: In die umwehrte Altstadt, in die westlich davon durch einen Wehrgraben künstlich abgetrennte „Insel“, einem bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts landwirtschaftlich, besonders durch Weinbau genutzten Terrain, und in ein dem Altstadt „Insel“-Konnex südöstlich vorgelegtes Inselchen „Auf Burg“, das um die Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Aufschüttungen für den Seehafen sein durch einen kleinen Kirchenbau markiertes Sonderdasein einbüßte.
Zu den Änderungen der topographischen Grundtatsachen gehören die Vergrößerungen der Insel durch Seeauffüllung in fast allen Jahrhunderten, besonders aber im 19. Jahrhundert: Von 1862 an entstand fortlaufend außerhalb der Stadtmauer am Nordufer in ihrer ganzen Länge ein fast 100 m langer Uferstreifen. Verbindung der Insel mit dem Festland besteht, an seit dem Mittelalter gleichem Standort, durch die Landtorbrücke im Nordosten, am Westende seit 1854 durch den Eisenbahndamm. In der Grundrissanlage ist ohne besondere Veränderung der Zustand der Gründungszeit enthalten. Innerhalb des historischen Stadtraumes Lindau zwischen Landtorbrücke im Nordosten und „Insel“ im Westen, zu der die Abgrenzung in der Straßenführung Unterer Inselgraben, Inselgraben und Zeppelinstraße heute noch ablesbar ist, entwickelt sich übersichtlich ein Besiedlungsplan aus drei Elementen:
- Einer Fischersiedlung an der Nordwestecke bei der ältesten Schiffslände der Insel – heute „Paradiesplatz“.
- Einem ausgedehnten Stiftsbereich im Ostteil.
- Einer diese beiden polaren Siedlungszentren planmäßig verbindenden Stadtanlage, die mit drei Längsstraßen den Inselkörper systematisch durchzieht.
Stiftsbezirk Bearbeiten
Urzelle der Stadt Lindau scheint das 817 entstandene Kanonissenstift; unabhängig davon hatte sich möglicherweise schon früher die Fischersiedlung entwickelt, sich gruppierend um einen kleineren Vorgängerbau der heutigen Peterskirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 11. Jahrhundert stammt. Das Stift, von Ludwig dem Frommen im 9. Jahrhundert mit Immunität über den Stiftsbezirk ausgestattet, hatte im 10. Jahrhundert unweit des Ufers, in Aeschach, an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen einen Markt angelegt, ihn aber während des Investiturstreits aus Sicherheitsgründen auf die Insel verlegt (um 1079). Die Lage dieses frühesten Marktes auf der Insel (heutiger Marktplatz) im engeren Bereich des Stiftes dicht vor dem eigentlichen Kloster demonstriert diesen grundherrlichen Vorgang. Nicht nur die Marktsiedlung ist eine Schöpfung des Stifts, sondern auch die parallel zur Stiftskirche um 1180 errichtete Pfarrkirche. Der Stiftsbezirk, von eigener Mauer eingeschlossen, wird auf die Brücke zu im Norden von der Schmiedgasse, im Osten und Süden von der Fischergasse fast ganz umfasst. Die weitere Begrenzung ist durch den Verlauf der Cramergasse gegeben bis zu ihrem Knick in die Bindergasse, lief über die heutigen Häuserblocks schräg über die Linggstraße hinweg und stieß am Aichbrunnen auf die Stiftsmauer entlang der uferparallelen Fischergasse, an deren Südlinie eine Ministerialensiedlung entstanden war. Im 12. Jahrhundert gewinnt das Gemeinwesen des Marktes allmählich an Autonomie gegenüber der Vormundschaft des Stiftes, bleibt aber unter königlicher Vogtei.
Stadtanlage Bearbeiten
Zur Stauferzeit entwickelt sich anschließend an den Stiftsbereich von Ost nach West fortschreitend die planmäßige Anlage der Stadt, wobei die mittlere Straße (Maximilianstraße) als Rückgrat des Inselkörpers zwar dem flachen Höhenrücken der Inselmoräne folgt, trotzdem etwas künstlichgeometrisches an sich hat, vor allem in der deutlichen Absteckgeraden zwischen Cramergasse und Schafgasse. Auch die Weiterführung dieser Hauptstraße ist letztlich abstrakt, sie endet am Oberen Inseltor (1811 abgebrochen) und führt ins Freigelände der „Insel“. Die Anordnung der beiden äußeren Langstraßen, der Ludwigstraße im Süden, der Straße In der Grub im Norden, wird durch den Verlauf hochwasserfreier Höhenlinien (398 m) bestimmt, beide Straßen halten in ihrer Führung auch die ursprünglichen Krümmungen der Uferlinien fest. Im Hauptstraßenzug fallen alle Quergassen senkrecht zu den Höhenlinien nach Nord und Süd ab. Auffällig ist die Anschlussstelle von Maximilianstraße zu Stiftsbereich: Die Hauptachse trifft östlich erst auf einen Häuserblock (Grenze des ehemaligen Stiftsbereichs), welche die Verbindung zum Landtor herstellende Cramergasse weicht nördlich vor dem Sperrriegel zurück, ehe sie die Brückenrichtung nun quer durch das Stiftsgelände aufnehmen kann. Ausschlaggebend dürfte hier die klerikale Besitzbegrenzung gewesen sein. Ungewöhnlich auch die gerade Wegführung von der Römerschanze (Vorinsel „Auf Burg“) über die Burggasse und Linggstraße zum Stiftsplatz hin, der höchsten Erhebung der Insel; mit dieser Straßengerade ist ausnahmsweise schräg ein Hang angeschnitten. Insgesamt wird in dieser Gesamtanlage das eingehegte Stift zwar mit der Stadt verbunden, bleibt aber für sich geschlossener Bezirk, während die Fischersiedlung in die Stadtanlage integriert wird. Die Anlage des Südhafens könnte schon z. Z. der Stadtplanung erfolgt sein, die Quergassen nehmen in ihrer Führung deutlich auf ihn Bezug.
Weitere Entwicklung Bearbeiten
Im weiteren Verlauf der Stadtentwicklung werden in Lindau zwei Hafenanlagen, die des Fischerhafens im Norden und die des Seehafens im Süden mit dem zwischen ihnen liegenden Markt – heute Reichs- und Bismarckplatz – über die Quergassen verbunden sein. Diese Verschiebung des Marktgeschehens und des ursprünglichen Stadtmittelpunktes von dem Platz vor St. Stephan, der Pfarrkirche im Stiftsbereich, zur Mitte der neuen ostwestlichen Markt-Hauptstraße hin, wo auf einer Platzerweiterung 1422–1436 das Alte Rathaus erbaut wurde, steht im Zusammenhang mit der Entwicklung Lindaus zur Reichsstadt (seit 1396) und seiner wirtschaftlichen Entfaltung, die vorwiegend auf dem Speditionshandel mit Korn und Salz in die Schweiz beruht. Aus diesem, aus Stapel- und Abfuhrrechten bezog es sowohl zur Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert als auch später bis ins 19. Jahrhundert seine wichtigsten Einkünfte. Die meisten Häuser haben ihre heutige Gestalt im 15. und 16. Jahrhundert erhalten.
Über die Anlage des städtischen Mauerrings sind Daten nicht bekannt, spätestens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts muss er vollendet gewesen sein. In die Stadtbefestigung wird um 1500 auch die „Insel“ einbezogen; Anfang des 17. Jahrhunderts erhielten die Lindauer Schanzen durch Ausbau und Modernisierung der Stadtbefestigung die Gestalt, die den Umriss der Stadt bis ins 19. Jahrhundert bestimmte. Unmittelbar am Ende der Seebrücke am Stadteingang steht die „Heidenmauer“, älteste Stadtbefestigung an diesem wichtigsten Übergang zum Festland, wohl aus dem 9. Jahrhundert. Mit Sicherheit ebenfalls lange vor der Ringmauer bestand als ältester künstlicher Schutz um die Insel eine doppelte Palisadenreihe. Reste dieser „Errachen“ sind bis heute vorhanden. Auch große Teile der steinernen Stadtmauer, so fast an der ganzen Nordseite der alten Stadt sowie, sind, nach Westen am Inselgraben entlang, verbaut. Von den zahlreichen Türmen stehen heute noch der Diebsturm (Ersterwähnung 1400) an der Westmauer bei der Peterskirche, der Mangturm (um 1200, im 19. Jahrhundert umgestaltet) am Hafen und der Pulverturm (1508) an der Westspitze der „Insel“.
Da in Lindau verhältnismäßig früh Häuser in Steinbau, wenn auch kombiniert mit Holzbau errichtet wurden, ist das historische Stadtbild in den Hauptzügen erhalten. In einer sonst selten vorhandenen Dichte und Geschlossenheit zeigt sich Profanarchitektur bürgerlichen Lebens aus dem 15. und 16. Jahrhundert, aus Spätgotik und deutscher Renaissance. Das Charakteristische der Stadt liegt nicht im gesonderten Objekt, nicht bei Beispielen sogenannter Hocharchitektur, die als Muster einer bestimmten stilistischen Haltung dienen könnten, sondern im Zusammenhang der verschiedenen, im Einzelnen auch unscheinbaren Elemente. Für die Hauptstraße (Maximilianstraße) sind typisch schmale, hochragende Bauten, über gemauertem Erdgeschoss die Obergeschosse z. T. in Fachwerk, die Fronten durch Erker und Rundbogentüren belebt, die Dächer meist traufseitig angeordnet, vereinzelt auch giebelständig mit Pulttreppengiebeln zur Straße stehend. Die Vielfalt und Unruhe der Bauformen wird erhöht durch die vereinzelt vor die ursprüngliche Baulinie vorgreifenden Lauben mit ihrem Wechsel von Pfeilern und Bogenstellungen. Diese Lauben ergeben zusammen mit den für Lindau besonders typischen Aufzugsgiebeln die architektonischen Merkmale einer Markt- und Handelsstadt. Auffällig dazu die Pultdächer an Eckbauten, spätgotische Fensterprofile mit Hohlkehlen, geschnitzte Fensterkreuzstöcke aus Spätrenaissance und Barock und vor allem die Fensterpfeiler- und Fenstersäulen als eigene Bauglieder in Innenräumen. Städtebaulich bemerkenswert ist die östliche Blickausrichtung der Hauptstraßengeraden auf den Turm der Stiftskirche hin, während die Hauptstraße (Maximilianstraße) selbst in ihrer Orientierung auf den Stiftsbezirk zu auf den architektonischen Sperrriegel der Cramergasse stößt. Ein relativ großräumiges Element bilden Marktplatz und Kirchplatz im Stiftsbereich, bestimmt von den parallel stehenden, aber hierarchisch gestuften beiden Kirchen, der Stifts- und Pfarrkirche, umgeben von dem Block der Hospitalstiftung im Nordosten und den beiden barocken Großbürgerbauten „Baumgarten“ im Norden und „Cavazzen“ im Westen. Diese beiden Bauten sind das bedeutendste Ergebnis nach dem notwendigen Wiederaufbau größerer Teile des Stiftsbezirks nach Bränden 1720 und 1728. „Baumgarten“ und „Cavazzen“ bilden den Raumschluss für den Markt, flankieren gleichzeitig den Eingang zur Cramergasse und damit den Übergang von Stiftsbereich zur Bürgerstadt.
Das 19. Jahrhundert brachte eine einschneidende Umgestaltung durch die Zuschüttung des trennenden Grabens zwischen Altstadt und „Insel“, die Abtrennung wurde aber durch die Nordsüdanlage der Gleis- und Bahnhofskörper erneut manifestiert, wobei Linden- und Sternschanze durch die spezielle Führung von Thierschbrücke und Thierschstraße erhalten werden konnten. Mit Errichtung von Eisenbahndamm und Bahnhof 1851–1853 und Vergrößerung und Modernisierung des Hafens 1811 und 1856 erfolgte in Lindau ein neuer starker Aufschwung des Getreideumschlages, der von 1884 an durch Erbauung des Arlberg-Tunnels wieder an Bedeutung verlor. Die Bebauung der „Insel“ erfolgte zwischen 1850 und 1910, markantester Bau ist die 1903 entstandene Luitpoldkaserne. Die Seeauffüllungen im Norden und Nordosten der Insel sind zur Grüngürtelzone geworden, die Neubauten dort stehen mit der Altstadt nicht mehr in räumlicher Beziehung.
Ensemble Hoyrener Bodenseeufer (Bad Schachen) Bearbeiten
Aktennummer E-7-76-116-2. In diesem Bereich ist eine vom 19. Jahrhundert geprägte „Villenlandschaft“, wie sie vor den einschneidenden Veränderungen des 20. Jahrhunderts (Verluste an Bausubstanz, Parzellierungen der Grundstücke) für das Festlandufer insgesamt charakteristisch war, noch in größter Dichte und Anschaulichkeit erhalten. Kern des Ensembles ist der Lindenhofpark mit seinen Bauten und das Gelände des Schachen-Bades mit den Hotel- und Kuranlagen. Mit der Bezeichnung des Ensembles als „Villenlandschaft“ ist über den sichtbaren Zusammenhang von Bauwerk und topographischer Situation hinaus auf das komplexe Phänomen der „villeggiatura“ verwiesen: Nicht nur der Stilwandel der Villenarchitektur, auch die unterschiedliche Nutzung und Aneignung der landschaftlichen Gegebenheiten spiegeln die verschiedenen Stufen des Lebens und Wohnens außerhalb der Stadt wider. Die Spanne reicht vom stadtnahen einfachen Sommerhaus des Klassizismus und Biedermeier über schlossartige Landsitze des Spätklassizismus bis zu luxuriösen Villen des späten Historismus. Waren die frühen Landhäuser z. T. noch mit ökonomischen Funktionen verknüpft und die Sommerhäuser bis zur Jahrhundertmitte noch ohne Anspruch auf Repräsentation aufgetreten, so steht die jüngste Villengeneration um die Jahrhundertwende für eine gewandelte Haltung: Die stadtnahe Villa in landschaftlich begünstigter Lage wird zum Dauerwohnsitz repräsentativen Zuschnitts, wobei der ursprüngliche ökonomische Hintergrund des Landlebens in sublimierter Form als Element außerstädtischen Wohnens einbezogen wird. Wenn auch die Voraussetzungen für diese Entwicklung – nicht nur in geographischem Sinne – z. T. außerhalb der Grenzen des Ensembles zu suchen sind, so finden sich doch innerhalb des bezeichneten Abschnittes die verschiedenen Züge der Gesamtentwicklung in solcher Verdichtung, dass sich daraus ein exemplarisches Bild für die Villenkultur des 19. Jahrhunderts ergibt. Eine punktuelle und z. T. nur temporär genutzte Bebauung des Festlandufers außerhalb der alten, schon im Mittelalter von Lindau aus besiedelten Ortskerne von Aeschach, Hoyren und Reutin mit Ansitzen Lindauer Patrizier und mit Niederlassungen des Lindauer Damenstiftes lassen sich bis in das 14./15. Jahrhundert zurückverfolgen. Jedoch bleibt der eigentliche nördliche Uferrand des Obersees bis in das 19. Jahrhundert hinein ein durch Obst und Weinbau primär wirtschaftlich genutzter Bereich. Neben den vereinzelten Ansiedlungen aus reichsstädtischer Zeit – ungebrochene Kontinuität bis in die Gegenwart besitzt lediglich das schon im 15. Jahrhundert als Bad existierende Schachen – lassen sich, abgesehen von den meist mehr im Hinterland gelegenen Gartenhäusern und Ansitzen des 17. und 18. Jahrhunderts, erst um 1800 in einer neuen Phase Ansiedlungen Lindauer Familien auf dem Festlandbereich beobachten: In geringer Entfernung zur Stadt entsteht vor allem am flachen nördlichen Ufersaum zwischen der Landtorbrücke und dem Gebiet der ehemaligen Villa Amsee eine Reihe von Landhäusern und Sommervillen. Eine neue Phase der Bautätigkeit setzt um die Jahrhundertmitte ein, eingeleitet mit der Anlage des Lindenhofes unweit westlich des alten Schachen-Bades durch die begüterte Familie Gruber. Das bis 1918 nur zum Sommeraufenthalt der Familie dienende Hauptgebäude errichtete Franz Jakob Kreuter 1842–1845 unmittelbar nach der Rückkehr von einer italienischen Studienreise in einem durch griechische und römische Elemente geprägten späten Klassizismus. Die gleichzeitige Umgestaltung des ehemaligen Gutes zu einem weitläufigen, mit seltenen Gehölzen bepflanzten Park geht auf den Düsseldorfer Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe zurück.
Einen neuen Impuls erhält die Villenbautätigkeit wenig später durch die Ansiedlung des bayerischen Königshauses und der Prinzessin Leuchtenberg östlich der Insel: 1848 erwirbt Prinz Luitpold das Landgut „Amsee“ zu sommerlichem Aufenthalt, 1853 lässt Theodolinde von Leuchtenberg, die Nichte Ludwigs I., in einiger Entfernung zur Stadt am östlichen Ufer die Villa Leuchtenberg in „gothischem Style“ errichten. Wiederum ein Angehöriger der Lindauer Großkaufmannsfamilie Gruber ist der Bauherr der gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung am Westufer entstandenen Villa Alwind. 1862 wird das unmittelbar am Brückenkopf gelegene ehemaligen Stoffelsche Landhaus vom Großherzog von Toscana erworben, der 1876 die fortan so genannte Villa Toscana als Sommerresidenz erbauen lässt. Sie steht am Beginn der dritten, bis zur Jahrhundertwende reichenden Phase der Villenbebauung. Die Mehrzahl der im Ensemble enthaltenen Villen entstammt dieser Epoche des späten Historismus, die hier entstehenden Formulierungen des Themas „Villa“ zeigen ein breites Stilrepertoire, kulminierend in den prunkvollen, reich gegliederten Bauten in Formen der italienischen Spätrenaissance oder im Stil der deutschen Renaissance (Villa Seutter, Villa Wacker). Trotz der stilistischen und typologischen Unterschiede der im Ensemble enthaltenen Villengenerationen lassen sich gemeinsame Architekturmotive und den Charakter der Villenlandschaft prägende Elemente durchgängig verfolgen. Das zum See hin leicht abfallende Gelände bot zwei Alternativen für die Situierung der Villenbauten. Sie werden entweder in unmittelbarer Ufernähe errichtet oder an exponierter Stelle mit Blick zum See. Die Grundstücke von z. T. beträchtlicher Ausdehnung werden von der Rückseite (Nordseite) erschlossen und haben meist unmittelbaren Anteil am Seeufer im Süden. Im Zuge der veredelnden Umgestaltung des noch bis ins 19. Jahrhundert als Weinanbaugebiet genutzten, mit Weingärtnerhäuschen und Torggeln locker durchsetzten Geländes zu einer wegereichen Parklandschaft mediterranen Charakters wird auch die natürliche Uferzone durch Aufschüttungen, Anlage von Bootshäfen und Seeterrassen künstlich überformt. Charakteristisch für die noch mit teilweiser ökonomischer Nutzung verbundenen Landhäuser der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zusammenhang von Wohn- und Nebengebäuden (Ökonomiegebäude, Gärtner- und Dienerschaftswohnungen), der sich bei veränderten Ansprüchen bis in die luxuriösen Villenanlagen des späten 19. Jahrhunderts tradiert hat. Als charakteristische, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Architekturmotive verweisen die Belvedere-Türmchen, Turmerker, Terrassen und Balkons auf ein spezifisches Element der Lindauer Villenlandschaft, auf die als Folie wirksame Naturkulisse von See, Inselsilhouette und Gebirgspanorama; umgekehrt erhält die Uferzone beim Blick aus der Entfernung (von der Inselstadt bzw. vom Schiff aus) prospektartige Wirkung. Der Villenlandschaft des Historismus wesentlich zugehörig ist die ästhetische Einbeziehung von geschichtlichen Dimensionen und die Evokation von Stimmungen neben und mit den neu entstehenden Bauten: Der ersten, noch „romantischen“ Phase bis zur Jahrhundertmitte entspricht die staffageartige Eingliederung älterer Überreste in die neuen Baugruppen und Gartenanlagen (Degelstein, Äbtissinnen-Schlösschen), während die zweite Jahrhunderthälfte mehr Stimmungsassoziationen durch bewusste Stilwahl und zitathafte Übernahme von Bautypen zu wecken versucht (Nebengebäude Villa Seuter, Schweizerhaus im Lindenhof-Park).
Mit der Auffächerung der Baugattung „Villa“ in typologischer und stilistischer Hinsicht korrespondiert eine Vervielfältigung der Bauherren- und Grundbesitzverhältnisse. Diese wiederum spiegelt die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wachsende Anziehungskraft für den Zuzug von außen, der durch die verbesserte Verkehrserschließung (1853 Bahnanschluss Lindaus, Gründung der Dampfboot-AG) begünstigt wird. Neben die u. a. in Hoyren und Aeschach begüterten Lindauer Großkaufmannsfamilien treten nun als Bauherren repräsentativer Wohnsitze Fabrikanten, Adelige und Pensionisten, die sich auf Dauer an dem durch die besondere landschaftliche und klimatische Situation ausgezeichneten Festlandsufer niederlassen. Eine Vervielfältigung der historisierenden Baugestaltung ergibt sich auch durch die Hinzuziehung auswärtiger Architekten. Seiner topographischen Sonderstellung verdankte Lindau bereits seit dem Biedermeier eine gewisse Bedeutung als Fremdenort und Sommerfrische. Mit dem rapiden Aufschwung des Fremdenverkehrs seit der Jahrhundertmitte, der den Bedeutungsverlust Lindaus als Handelsmetropole ausgleicht, geht die Schaffung von Bade- und Kureinrichtungen einher. Sie konzentrieren sich außerhalb der Inselstadt vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau des Schachen-Bades. Der weitere Uferbereich mit seinen Herrschaftssitzen und Villen wird, wie die ab 1855 anwachsende Reiseliteratur zeigt, dabei selbst zum Objekt des Fremdeninteresses.
Stadtbefestigung Bearbeiten
Die Befestigung des bebauten Inselteiles entstand im Wesentlichen im 12. und 13. Jahrhundert Rest eines älteren, wohl schon im Zusammenhang mit dem 810/20 gegründeten Stift angelegten engeren Befestigungssystems ist in dem Heidenturm in der Nordostspitze der Insel am Übergang zum Festland zu vermuten. Zur Sicherung der in der Nordwestecke der Insel um die erhöht gelegene Peterskirche entstandenen Fischer- und Schiffersiedlung und der ehemalige Lände am heutigen Paradiesplatz diente ursprünglich der Turm dieser ersten Pfarrkirche, der um 1425 auf Fundamenten des 11. Jahrhunderts wiedererrichtet wurde. Die stufenweise ausgebaute Ummauerung der Hauptinsel beginnt mit der ins 12. Jahrhundert fallenden planmäßigen Erweiterung der Bürgerstadt nach Westen bis zum Inselgraben. Während die Südseite der Insel mit dem hierher verlegten Hafen hauptsächlich durch die ehemalige Vorinsel „Auf Burg“ (sogenannte Römerschanze) und den um 1200 erbauten Mangturm gesichert war, konzentrierte sich die Befestigung auf die West- und Nordseite der Insel. Der Mangturm markiert zugleich den Ausgangspunkt des Mauerzuges, der den um 1370/80 nach Auffüllung der alten Lände erbauten Diebsturm einbezog und bis zu dem im Fundamentbereich erhaltenen nordwestlichen Eckturm (Looserturm) verlief. Den Zug der Westmauer begleitete der wohl im frühen 13. Jahrhundert angelegte Inselgraben, der zugleich die sogenannte Hintere Insel von der Hauptinsel abtrennte; dessen Verlauf nach Aufschüttung noch in dem heutigen Straßenzug Unterer Inselgraben/Inselgraben/Zeppelinstraße erkennbar. Der östlich neben dem Inselgraben verlaufende Mauerzug wurde nach Einbeziehung der Vorderen Insel in die Befestigung mit der westlichen Häuserzeile der Hinteren Metzgergasse überbaut bzw. 1811/12 bis auf geringe Reste abgebrochen. Der zum ehemaligen Landtor führende Zug der Nordmauer in seinem Verlauf erkennbar und teilweise auch in seiner Substanz erhalten entlang der Zeppelinstraße bzw. der Häuserzeile Auf der Mauer.
Ab 1500 erfolgte die Erweiterung der Befestigung zur Einbeziehung und Sicherung der ehemaligen unbebauten westlichen Inselhälfte. Dabei wurden die Schanzen (Karlsbastion, Pulverschanze, Sternschanze und Lindenschanze) angelegt und der Pulverturm (1508) errichtet. Die letzte durchgreifende Verstärkung der Befestigung erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch die Anlage weiterer Bastionen und Schanzen: Die Ludwigsbastion und die in Resten erhaltene Maximiliansschanze beiderseits des Landtores (heute jeweils in Oskar-Groll-Anlagen einbezogen) und die Gerberschanze auf der Südostseite der Insel.
Seit Anfang 19. Jahrhundert erfolgte die Abtragung der Mauern und Tore bis auf die genannten Reste. Das Steinmaterial wurde vornehmlich bei Vergrößerung und Modernisierung des Hafens (1811 und 1853/56) verwendet. Im Einzelnen zählen folgende Objekte zur Stadtbefestigung:
- Rest eines Wehrturmes, sogenannter Heidenturm, Mauerwerk aus Buckelquadern, wohl 9. Jahrhundert
- Eckbastion, sogenannte Gerberschanze, trapezförmig mit einer Spitze in den See ragend, frühes 17. Jahrhundert
- Ehemaliger Leuchtturm und Wachturm, sogenannter Alter Leuchtturm oder Mangturm, fünfgeschossig auf quadratischem Grundriss, um 1200, oberstes Geschoss und Zeltdach 19. Jahrhundert
- Ehemalige kleine befestigte Vorinsel „Auf Burg“, sogenannte Römerschanze, mit mittelalterlicher Einfassungsmauer, beim Ausbau des Hafens 1853/56 durch Aufschüttung mit der Hauptinsel verbunden
- Bastionen, sogenannte Sternschanze (östlich) und sogenannte Lindenschanze (westlich) neben dem Bahndamm, 17. Jahrhundert
- Bastion, sogenannte Pulverschanze, wohl Anfang 16. Jahrhundert
- Wehrturm, sogenannter Pulverturm, runder Turm mit Zeltdach, erbaut 1428, nach Brand neu errichtet 1662
- ehemaliger Eckturm der nordwestlichen Stadtmauer, sogenannter Looserturm, Fundamentrest mit Buckelquader, 13./14. Jahrhundert
- Ludwigsbastion, nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609
- Karlsbastion mit befestigtem Uferweg, Anfang 16. Jahrhundert
- ehemaliger Wachturm, Stadtknechtsturm und Gefängnis, sogenannter Diebsturm, viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Helm und vier Dacherkern, als westlicher Punkt der älteren Stadtummauerung erbaut, um 1350
- Wachturm, sogenannter Petersturm, quadratischer, fünfgeschossiger Turm mit Zeltdach, 11. Jahrhundert, 1425 auf altem Grundriss erneuert
Aktennummer: D-7-76-116-1
Baudenkmäler nach Ortsteilen Bearbeiten
Aeschach Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Aeschacher Ufer 4 (Standort) | Villa Götzger | Dreigeschossiger spätklassizistischer Mansarddachbau mit halbrundem Turm auf der Nordwestseite, eiserner Balkon, eiserne Vordächer, 3. Viertel 19. Jahrhundert; eiserne Parkeinfriedung, gleichzeitig | D-7-76-116-364 | |
Aeschacher Ufer 9 (Standort) | Villa | dreigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss Zierfachwerk, von Jakob Götzger, 1902 | D-7-76-116-475 | |
Aeschacher Ufer 13 (Standort) | Villa | zweigeschossig mit Giebelrisalit und erkerartigen Ausbauten im Stil des Neobarock, Fenster zum Teil mit originaler farbiger Jugendstil-Verglasung, nach 1900 | D-7-76-116-365 | |
Aeschacher Ufer 21 (Standort) | Wohnhaus | wohl ehemalige Pension, dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebeln und Eisenbalkons, Obergeschosse verschindelt, nach Mitte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-366 | |
Aeschacher Ufer 48 (Standort) | Villa der Gründerzeit | zweigeschossig mit üppigem Zierornament und dreigeschossigem Erker, 1899, mit Fachwerkanbau von 1905 | D-7-76-116-476 | |
Aeschacher Ufer 50 (Standort) | Villa der Gründerzeit | zweigeschossig mit Erkertürmchen und Satteldach, 1890 | D-7-76-116-477 | |
Anheggerstraße 5 (Standort) | Neue Kath. Friedhofskapelle im alten Aeschacher Friedhof | Rechteckbau mit halbrundem Schluss, 1849, jetzt profaniert | D-7-76-116-367 | weitere Bilder |
Anheggerstraße 15 (Standort) | Villa Stahl | breitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit geschwungenem Balkon über Säulen, bezeichnet 1912; zugehörig Einfriedung, gleichzeitig | D-7-76-116-368 | |
Anheggerstraße 19 (Standort) | Im mittleren Raum des Erdgeschosses reiche Stuckdecke | frühes 18. Jahrhundert (Rudiment eines ursprünglich an dieser Stelle stehenden, im 19. Jahrhundert gänzlich umbauten barocken Gartenhauses) | D-7-76-116-478 | |
Anheggerstraße 21 (Standort) | Wohnhaus mit ehemaliger Ökonomie und Werkstatt | eingeschossiger Mansarddachbau mit Walm und klassizistischen Dachgauben, anschließendes zweigeschossiges Nebengebäude mit Satteldach und Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert | D-7-76-116-547 | |
Anheggerstraße 21 (Standort) | Einfriedung | schmiedeeisern, um 1900 | D-7-76-116-547 | |
Anheggerstraße 22 (Standort) | Evang.-Luth. Pfarrhaus | zweigeschossig mit Krüppelwalmdach und Hochkeller, im Kern spätes 17. Jahrhundert | D-7-76-116-369 | |
Anheggerstraße 26 (Standort) | Evang.-Luth. Christuskirche | Gotisierender Bau mit nach Norden angefügtem Seitenschiff und Chorflankenturm im Süden, von Friedrich von Thiersch, 1900/01; mit Ausstattung | D-7-76-116-370 | weitere Bilder |
Anheggerstraße 32 (Standort) | Lola-Montez-Schlößle | Villa, schmaler dreigeschossiger Walmdachbau in der Art eines Gartenhauses, Obergeschosse verbrettert, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-371 | |
Bregenzer Straße 4 (Standort) | Villa Toscana | ehemaliges Nebengebäude, zweigeschossiger unverputzter Backsteinbau mit Flachdach-Kreuzgiebel, an den Schmalseiten eingeschossige Anbauten mit Altane, 1876 | D-7-76-116-373 | weitere Bilder |
Bregenzer Straße 6 (Standort) | Villa Toscana | symmetrisch gruppierte dreiteilige Anlage, 1876 als Sommersitz für Großherzog Ferdinand IV. von Toscana anstelle eines 1862 erworbenen Landhauses erbaut, seit 1926 Sitz der Stadtverwaltung | D-7-76-116-373 | weitere Bilder |
Bregenzer Straße 6 (Standort) | Villa Toscana | Park mit Brunnen, Einfriedung und Uferbefestigung | D-7-76-116-373 | weitere Bilder |
Bregenzer Straße 6 (Standort) | Villa Toscana | Hauptgebäude, zweigeschossiger unverputzter Backsteinbau mit Hausteingliederungen, flachgedeckter Längstrakt mit Kreuzgiebel-Eckrisaliten, dreigeschossiger Mittelteil mit Quergiebel, an der Straßenseite überdeckte Vorfahrt, seeseitig eiserner Balkon über Terrasse, 1876 | D-7-76-116-373 | weitere Bilder |
Bregenzer Straße 8 (Standort) | Villa Toscana | ehemaliges Nebengebäude, wie oben, durch modernen Anbau an der Westseite gestört | D-7-76-116-373 | |
Bregenzer Straße 10 (Standort) | Ehemaliges Brückenzollhaus | später Gärtnerhaus der Villa Toscana, zweigeschossiger verschindelter Mansardwalmdachbau, steinerne Fenster- und Türgewände, im Kern 18. Jahrhundert | D-7-76-116-374 | |
Bregenzer Straße 12 (Standort) | Villa Toscana | ehemaliges Nebengebäude, langgestreckt, mit Mittel- und Seitenrisaliten sowie Fachwerkobergeschoss, jetzt verputzt (ursprünglich Sichtziegel) und teilweise vereinfacht | D-7-76-116-373 | |
Bürgermeister-Thomann-Weg 8 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, steinerne Fenster- und Türgewände, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-375 | |
Bürgermeister-Thomann-Weg 8 (Standort) | Ehemalige Pestkapelle | sogenannte Giebelbachkapelle, kleiner Saalbau mit Treppengiebel und dreigeschossigem Rundturm, wohl erste Hälfte 17. Jahrhundert, jetzt profaniert | D-7-76-116-376 | |
Giebelbachstraße 18 (Standort) | Villa Spengelin | ehemals Giebelbach, dreigeschossiger klassizistischer Bau mit kräftigen Dreiecksgiebeln, seeseitig Erker über offenen Arkaden, 1801 und 1820er Jahren umgebaut, im Kern älter, jetzige Gestalt zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-377 | |
Holdereggenstraße 9 (Standort) | Villa | zweigeschossiger klassizistischer Bau mit Mezzanin, Flachwalmdach und übergiebeltem Mittelrisalit, um 1840 | D-7-76-116-380 | |
Holdereggenstraße 23 (Standort) | Villa Holdereggen | jetzt Musikschule, reich gegliederter zweigeschossiger Neurenaissancebau in Rotsandstein, mit zwei Türmen, Erkern, Terrasse mit Freitreppe, von Georg von Hauberrisser, 1887‒90 | D-7-76-116-381 | weitere Bilder |
Holdereggenstraße 23 (Standort) | Villa Holdereggen | eisernes Parktor | D-7-76-116-381 | |
Holdereggenstraße 23 (Standort) | Villa Holdereggen | zugehöriger Park mit altem Baumbestand | D-7-76-116-381 | |
Hundweilerstraße 2 (Standort) | Villa Schöngrund | (Villa Runge, Villa Eibel), ehemals streng symmetrisch gegliederter Bau mit Mansarddach, Haustür bezeichnet 1877, durch Anbau von Friedrich von Thiersch 1898 erweitert; mit zugehörigem Park | D-7-76-116-382 | |
Hundweilerstraße 2 (Standort) | Villa Schöngrund | zugehöriges Gartenhaus, zweigeschossig mit Fachwerkturm und Satteldach, um 1900 | D-7-76-116-382 | |
Hundweilerstraße 2 (Standort) | Villa Schöngrund | zugehöriges Nebengebäude, eingeschossig mit Satteldach und Mezzanin, 1877 | D-7-76-116-382 | |
Hundweilerstraße 6 (Standort) | Mehrfamilienvilla | zweigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederungen in Formen der Neurenaissance, 1903 | D-7-76-116-479 | |
Lärchengasse 1 (Standort) | Bürgerhaus | sogenanntes Haus zur Lärche, Giebelbau, westlich anschließender Trakt mit Fachwerk-Obergeschoss und Walmdach, beide 1652 wiederaufgebaut; vom Vorgängerbau nördliches Portal (bezeichnet 1505) erhalten | D-7-76-116-384 | |
Lärchengasse 2 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Walmdachbau im neobarocken Stil, erbaut 1893, um 1925 umgebaut; Remise, eingeschossiger Anbau mit flachem Walmdach, 1893 | D-7-76-116-480 | |
Lärchengasse 4 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossig mit Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, wohl 18. Jahrhundert | D-7-76-116-385 | |
Langenweg 18 (Standort) | Villa Spengelin | Nebengebäude der Villa Spengelin, erdgeschossiger Rohbacksteinbau, Mitte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-386 | |
Langenweg 20 (Standort) | Villa Spengelin | zweigeschossiger klassizistischer Mansarddachbau, Obergeschoss auf der Frontseite über toskanischer Säulenstellung, um 1800 | D-7-76-116-386 | |
Langenweg 30 (Standort) | Krellsche Kapelle | Friedhofskapelle im alten Aeschacher Friedhof, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Giebeldach, 1515 | D-7-76-116-387 | weitere Bilder |
Langenweg 30 (Standort) | Ummauerter Friedhof | Grabmäler des 16./17. Jahrhunderts | D-7-76-116-387 | weitere Bilder |
Langenweg 38 (Standort) | Wohnteil eines ehemaligen Bauernhaus | Erdgeschoss des Wohnteils wohl noch Ende 18. Jahrhundert, darüber Aufstockung um 1900 | D-7-76-116-481 | |
Langenweg 48 (Standort) | Schule | bestehend aus zwei heute miteinander verbundenen Gebäuden, zweigeschossiger nördlicher Giebelbau mit quer angeschlossenem ebenfalls zweigeschossigem Walmdachgebäude, reiches Putzornament, 1752 und 1885 | D-7-76-116-546 | |
Laubeggengasse 9 (Standort) | Villa Trost | zweigeschossig mit Satteldach, in schlichter Neurenaissance, erbaut 1889, 1903 um Turm und Veranda bereichert; ehemaliger Stall und Dienstbotenhaus, ein- bzw. zweigeschossig mit flachem Satteldach in Ständerbauweise, 1890, 1903 erweitert. | D-7-76-116-482 | |
Laubeggengasse 11 (Standort) | Villa | zweigeschossig mit Putzdekor in Formen des Jugendstils, Krüppelwalmdach, 1903 | D-7-76-116-483 | |
Lotzbeckweg 3 (Standort) | Strandbad im See | Aeschacher Bad, eingeschossiger Holzbau mit Walmdächern über Pfahlkonstruktion, bezeichnet 1911 | D-7-76-116-388 | weitere Bilder |
Ludwig-Kick-Straße 9 (Standort) | Villa Engel | östlicher zweigeschossiger Teil mit Mansarddach und gartenseitig gelegener Vorhalle, um 1800, westlicher querstehender Anbau dreigeschossig mit Walmdach und rundem Treppenturm, um 1850; Nebengebäude, zweigeschossiger Kopfbau mit langgestrecktem eingeschossigem Trakt, Satteldach | D-7-76-116-389 | |
Ludwig-Kick-Straße 22 (Standort) | Villa | ehemals Gombart, zweigeschossiger Gruppenbau mit historistischen Detailformen, vom Büro Eugen Drollinger, um 1895, 1954 teilweise vereinfacht | D-7-76-116-484 | |
Ludwig-Kick-Straße 30 (Standort) | Ehemaliges Ökonomiegebäude jetzt Wohnhaus | zweigeschossig mit Krüppelwalmdach und steinernen Fenstergewänden, im Kern 17. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert überformt | D-7-76-116-390 | |
Ludwig-Kick-Straße 49, 51, 53 (Standort) | Neuer Aeschacher Friedhof | um 1915 angelegt; Friedhofsgebäude in expressionistischer Formensprache, von Stadtbaurat Max Kerschensteiner, 1931 | D-7-76-116-523 | weitere Bilder |
Oberrengersweilerweg 18 (Standort) | Ehemalige Klostermühle | eingeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1725 | D-7-76-116-392 | |
Rainhausgasse 20 (Standort) | Ehemaliges Siechenhaus | sogenanntes Rainhaus, zweigeschossiger Renaissancebau mit Treppengiebeln und Zwerchhäusern, 1586 | D-7-76-116-393 | weitere Bilder |
Rainhausgasse 23 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach barockisierend und mit Jugendstilelementen, von Jakob Rusch (München), 1902 | D-7-76-116-485 | |
Senftenau 1 (Standort) | Ehemaliges Wasserschloss Senftenau | Vierflügelanlage um einen kleinen Innenhof, im Kern 14. Jahrhundert, Umgestaltungen im 16. und 18. Jahrhundert | D-7-76-116-394 | weitere Bilder |
Bad Schachen Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bad Schachen 1 (Standort) | Ehemalige Kuranstalt, jetzt Hotel Bad Schachen | sechsgeschossiger Hotelbau mit schlankem Aussichtsturm, modern-barockisierend, 1905–1915 nach Entwurf von Hermann Billing und Wilhelm Vittali, in den 1920er Jahren von Max Littmann umgebaut | D-7-76-116-402 | weitere Bilder |
Bad Schachen 3 (Standort) | Villa Strandeck | zweigeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach in biedermeierlichem Stil, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1905 überarbeitet; mit östlichem Nebengebäude | D-7-76-116-403 | |
Bad Schachen 4 (Standort) | Ehemaliges Ökonomiegebäude der Villa Lindenhof | (siehe Lindenhofweg 17–25), gestreckter zweigeschossiger Bau mit mittlerem Giebelrisalit und verbrettertem Obergeschoss, im Schweizer Landhausstil, 1863–1864 | D-7-76-116-522 | |
Bad Schachen 4 (Standort) | Strandbad des ehemaligen Kurhauses | eingeschossige Dreiflügelanlage, deren Seitenflügel durch offene Kopfpavillons abgeschlossen werden, Haupttrakt mit Walmdach und seeseitig offener Säulenhalle mit halbrundem Mittelvorbau, von Max Littmann, 1924 | D-7-76-116-404 | |
Dennenmoos 15 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus und Torggel | erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel an der Südseite verbrettert, noch 18. Jahrhundert | D-7-76-116-405 | |
Enzisweilerstraße 5 (Standort) | Ehemaliger Adelssitz | sogenanntes Schachenschlößle, dreigeschossiger Bau mit vorkragendem Obergeschoss, Krüppelwalmdach und Rundturm, im Kern von 1517, innerer und äußerer Umbau 1931/32; zugehöriges Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert | D-7-76-116-406 | |
Enzisweilerstraße 25 (Standort) | Mietshaus | unregelmäßiger dreigeschossiger Gruppenbau im Jugendstil, von Emil Zschiesche, 1909 | D-7-76-116-517 | |
Lindenhofweg (Standort) | Allee | sogenannte Friedenslinden, von Adolf Gruber 1871 gepflanzt, am unteren Ende der Allee Stein mit Gruber-Gedenktafel | D-7-76-116-413 | weitere Bilder |
Lindenhofweg 25 (Standort) | Villa Lindenhof | Sommersitz des Lindauer Großkaufmanns Friedrich Gruber, 1842/45 und Ende 19. Jahrhundert; Wohn- und Ökonomiegebäude, sogenanntes Schweizerhaus (Nr. 17), dreigeschossiger flacher Satteldachbau mit weitem Vorstand, Erdgeschoss unverputzter Backstein, Obergeschosse Blockbau mit umlaufender Laube, 1849–1850; ehemaliges Bürogebäude(Nr. 23), erdgeschossiger flacher Walmdachbau in spätklassizistischer Form, 1884; Lindenhofvilla (Nr. 25), nahezu symmetrische spätklassizistische Anlage, Hauptbau flachgedeckt mit Belvedere-Plattform, seeseitig halbrunde Exedra, darüber Loggia, Terrasse mit Freitreppe, an den Schmalseiten eingeschossige Flügelbauten, der östliche durch ionisierenden Antentempel abgeschlossen, 1842–1845 von Franz Jakob Kreuter, im Inneren dekorative Malereien in pompeijanischem Stil; Nebengebäude (Nr. 31) mit vorstehendem Satteldach, Obergeschoss mit Zierfachwerk, um 1900 | D-7-76-116-414 | weitere Bilder |
Lindenhofweg 25 (Standort) | Lindenhofpark | Weitläufiger Park im englischen Stil, angelegt von Maximilian Friedrich Weyhe, um 1845; im Park Grabmal des Lindenhoferbauers Friedrich Gruber (gest. 1850); am Seeufer Futtermauer mit Rondells, Seetreppe und Hafen, Ende 19. Jahrhundert | D-7-76-116-414 zugehörig | weitere Bilder |
Lindenhofweg 25 (Standort) | Burg Degelstein | Ruine der ehemaligen Burg Degelstein im Lindenhofpark, Mauerreste des 1839 abgebrochenen Weiherschlößchens | D-7-76-116-414 zugehörig | weitere Bilder |
Oeschländerweg 2 (Standort) | Villa Elfriede | ehemals Fels, zweigeschossiger spätklassizistischer Bau mit Flachwalmdach und Giebelrisalit mit Dreiecksgiebel, vor 1870, Veranda wohl später; Park und Futtermauer mit Balustrade am See | D-7-76-116-415 | |
Oeschländerweg 8 (Standort) | Villa Tannfried | zweigeschossiger Walmdachbau mit Erker, von Kanzler und Sesselmann, 1922 | D-7-76-116-491 | |
Oeschländerweg 12 (Standort) | Villa Daumer | kubischer zweigeschossiger Mansarddachbau mit klassizierenden Putz- und Hausteingliederungen, seeseitig Altane, bezeichnet 1881; am Ufer halbrunde Seeterrasse mit Balustrade | D-7-76-116-416 | |
Oeschländerweg 15 (Standort) | Ehemaliger Reitstall der Villa Tannfried | Längstrakt mit zwei Giebelrisaliten, Erkern und Zwerchhaus, Backstein mit Hausteingliederungen und Zierfachwerk, bezeichnet 1886/87 | D-7-76-116-417 | |
Oeschländerweg 19 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, zum Teil steinerne Fenster- und Türgewände, bezeichnet 1688 | D-7-76-116-418 | |
Oeschländerweg 24 (Standort) | Villa Tannhof | zweigeschossiger Bau der Neurenaissance, Backstein mit Hausteingliederungen, Erkerturm und Giebelrisaliten, von Leonhard Bürger, 1885–1887; Parktor, gleichzeitig | D-7-76-116-419 | weitere Bilder |
Oeschländerweg 27 (Standort) | Villa Elena | ehemalige Villa der Familie Seutter von Lötzen, reiche Anlage im Stil der italienischen Spätrenaissance, zweigeschossiger Baukörper auf hohem Sockelgeschoss mit Turmrisaliten unter Flachwalmdächern, seeseitig mit Loggia über Altane, Terrassen und Freitreppen, östlich überdeckte Vorfahrt, darüber Pavillon mit Verbindungsgang, von Eugen Drollinger 1891–1893 erbaut; Gartenanlage nach Entwurf von Evariste Mertens; eisernes Parktor; am Ufer Seetreppe mit Obelisken, 1893; zugehörige Kegelbahn siehe Spieglerweg 8; siehe auch Schachener Straße 68 und 72. | D-7-76-116-420 | |
Schachener Straße 28, 30 (Standort) | Ehemaliges Gärtner- und Kutscherhaus mit Stallungen | urspr. zu Villa Wacker gehörig, zweigeschossiger asymmetrischer Bau in Formen der deutschen Renaissance mit Rotsandsteingliederungen und Fachwerkgiebel, von Ludwig Schmitz, 1901/02; rückwärts angeschlossen Ställe und Wirtschaftsgebäude, eingeschossig mit Kniestock, Walmdach, gleichzeitig | D-7-76-116-422 | |
Schachener Straße 34, 96 (Standort) | Ehemalige St. Leonhardkapelle | dreigeschossige Turmkapelle des 14. Jahrhunderts, 1525 und im 19. Jahrhundert verändert | D-7-76-116-421 | |
Schachener Straße 53 (Standort) | Villa Wacker | repräsentativer Neurenaissancebau in Rotsandstein, malerisch gruppiert mit Turm, Giebelrisaliten, Erkern und Terrassen, von Ludwig Schmitz, 1900/01, nach Brand 1908 aufgestockt; im Park Mausoleum für Franz Alexander Wacker (1842–1914) und Alexander Ritter von Wacker (1846–1922), wohl gleichzeitig; zugehöriger Park; Parktor mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernen Flügeln, um 1900; Ufermauer und Badehäuschen | D-7-76-116-423 | |
Schachener Straße 68 (Standort) | Ehemaliges Gärtnerhaus der Villa Elena | (siehe Oeschländer Weg 27), kubischer italianisierender Bau mit Flachwalmdach und beigestelltem Belvedere, Gliederungen aus verschiedenfarbigem Backstein, von Eugen Drollinger, 1891 | D-7-76-116-424 | |
Schachener Straße 72 (Standort) | Ehemaliger Pferdestall der Villa Elena | (siehe Oeschländer Weg 27), eingeschossiger, im mittleren Teil durch Kniestock erhöhter Bau mit Flachwalmdach, seitlich gedeckte Vorfahrt mit Säulen, farbig abgesetzte Gliederungen in Sandstein und Backstein, Majolikafries mit Pferdekopf-Relief, von Eugen Drollinger, 1892, Erweiterung 1903; Toreinfahrt mit schmiedeeisernen Flügeln | D-7-76-116-425 | |
Schachener Straße 77 (Standort) | Ehemaliges Pförtnerhaus | sogenanntes Haus Rasteck (zu Nr. 87 Villa Sigle gehörig), eingeschossiger Satteldachbau mit gründerzeitlichen Holzgliederungen, um 1900 | D-7-76-116-492 | |
Schachener Straße 87 (Standort) | Villa Sigle | ehemals Voith, eingeschossiger Holzbau mit symmetrisch angeordneten Polygonalerkern an der Seefront, im Jugendstil, von Heinrich Metzendorf, 1908; zugehöriger Park, darin Gewächshaus mit Gusseisenstützen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörige Seemauer mit Hafenanlage; zugehöriges Pförtnerhaus siehe Schachener Straße 77 | D-7-76-116-493 | |
Schachener Straße 94 (Standort) | Mietvilla | zweigeschossig mit Zeltdach und Altane, im Stil der Neurenaissance, mit Volutengiebeln, 1904 | D-7-76-116-494 | |
Schachener Straße 97 (Standort) | Villa | sogenanntes Seeschlößle, angeblich Sommersitz der Äbtissinnen des Lindauer Damenstifts, zweigeschossiger Satteldachbau des 17. Jahrhunderts, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gotisierend überarbeitet | D-7-76-116-426 | |
Schachener Straße 103 (Standort) | Villa Lingg | ehemaliger Sommerwohnsitz des Mediziners Heinrich Lingg, spätklassizistischer Kreuzgiebelbau mit Flachsatteldächern, seeseitig Mittelrisalit, rückseitig Belvedere, Treppenturm, nach Mitte 19. Jahrhundert; im Innern Fresken von Julius Naue, um 1870; zugehöriges Gewächshaus; auf der Hafenmole oktogonales Badehäuschen | D-7-76-116-506 | |
Schachener Straße 145 (Standort) | Villa Henneberg | spätklassizistischer zweigeschossiger Kreuzgiebelbau mit überstehendem Flachsatteldach und Eisenbalkons, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Parkanlage, 19. Jahrhundert | D-7-76-116-427 | |
Schachener Straße 153 (Standort) | Villa Schielin | ehemals Hübner, dreigeschossiger, kubischer Bau, Flachwalmdach mit Überstand und Plattform, klassizisierende Putz- und Hausteingliederungen, gemalter Fries unter dem Dach, Eisenbalkons, von A. Kanzler 1897 errichtet; Pavillon, zweigeschossig mit Zeltdach, 19. Jahrhundert | D-7-76-116-429 | |
Schwesternberg 2 (Standort) | Villa | eingeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus, von Hans und Oskar Gerson (Hamburg), 1912 | D-7-76-116-518 | |
Spieglerweg (Standort) | Kegelbahn | langgestreckter eingeschossiger Bau in Holzkonstruktion mit massivem Kopfgebäude, 1905; zur Villa Elena gehörig (siehe Oeschländerweg 27) | D-7-76-116-505 |
Bechtersweiler Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bechtersweiler 31 (Standort) | Ehemaliges Isnyer Abtshaus | zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1556 und 1754 | D-7-76-116-396 |
Degelstein Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alwindstraße 4 (Standort) | Ehemaliges Verwalterhaus der Villa Alwind | eingeschossig mit Walmdach über hohem Weinkeller, um 1905 | D-7-76-116-488 | |
Alwindstraße 18 (Standort) | Villa Alwind | klassizistischer zweigeschossiger Bau mit Mezzanin, Flachwalmdach und asymmetrischen Seitentrakten, Fassaden aus verschiedenfarbigem Sandstein mit zarten Gliederungen, mit Terrassen und Freitreppe, (von Ludwig Johann Sutter?), (oder Johann Christoph Kunkler?), 1852/53; Nebengebäude und Remise, Langtrakt mit zwei Giebelbauten, wohl gleichzeitig; Park im englischen Stil, Mitte 19. Jahrhundert; klassizistischer Gedenkstein für Georg Gruber (1800–1861); sogenannter Alwindpark, weitläufiger, z. T. geometrischer Terrassengarten mit mediterraner Vegetation, um 1920 angelegt, mit Freitreppenanlage und Straßenbrücke; am Seeufer Futtermauer, Seetreppe, Hafenanlage mit Löwendenkmal, um 1920. | D-7-76-116-401 | weitere Bilder |
Dürren Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Dürren 72 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | eingeschossiger Satteldachbau, 1695, straßenseitige Aufstockung und Wirtschaftsteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zugehöriges Backhaus | D-7-76-116-486 |
Eggatsweiler Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Eggatsweiler 80 (Standort) | Wohnteil eines Bauernhauses | eingeschossiger verbretterter Blockbau mit Giebel-Vordach und gekehlten Bügen, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-397 |
Goldschmidsmühle Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Goldschmidsmühle 103 (Standort) | Ehemalige Wassermühle | zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts | D-7-76-116-398 |
Hochbuch Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Anheggerstraße 45 (Standort) | Schloss Moos | Gartenhaus, erdgeschossiger verschindelter Satteldachbau, um 1900 | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 51 (Standort) | Schloss Moos | seit 1834 im Besitz Graf Quadt-Wykradt | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 51 (Standort) | Schloss Moos | Hauptgebäude, dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, modern-barockisierend, Anfang 20. Jahrhundert, im Kern älter, verbunden mit Nr. 53 durch gedeckten Gang | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 51 (Standort) | Schloss Moos | kleiner Brunnen in neugotischen Formen, Ende 19. Jahrhundert; Parkanlage, 19./Anfang 20. Jahrhundert | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 51 (Standort) | Schloss Moos | mit Ökonomie und Nebengebäuden | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 53 (Standort) | Schloss Moos | Wohngebäude, dreigeschossig im klassizistischen Baustil, mit Mansardwalmdach, Anfang 19. Jahrhundert | D-7-76-116-372 | |
Anheggerstraße 55 (Standort) | Schloss Moos | Rosenkranzkapelle, ehemalige gräfliche Hauskapelle, neugotisch, 1880/82 von Joseph Anton Müller; mit Ausstattung | D-7-76-116-372 | |
Hochbucher Weg 10 (Standort) | Bauernhaus | sogenannter Mooshof, erdgeschossig mit einseitig abgeschlepptem Satteldach, 18./19. Jahrhundert | D-7-76-116-378 | |
Hochbucher Weg 52 (Standort) | Landhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit verbretterten Fachwerk-Obergeschossen, bezeichnet 1702 | D-7-76-116-379 | |
Oberreitnauer Straße 34 (Standort) | Bauernhaus | erdgeschossiger verschindelter Bau mit abgeschlepptem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert | D-7-76-116-391 | |
Sorgersweg 39 (Standort) | Bauernhaus | erdgeschossiger Satteldachbau mit Giebel-Vordach, Anfang 19. Jahrhundert | D-7-76-116-395 |
Hörbolz Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Hörbolzhalde (Standort) | Wegkreuz | gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, um 1860/70 | D-7-76-116-400 |
Hoyren Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Friedrichshafener Straße 57 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus | jetzt Villa Rosenhof (Villa Seutter), Mansarddachbau mit Zwerchgiebeln und Putzgliederungen, Traufgesims über großer Hohlkehle, Eckerker, seitlich angefügter Belvedere-Turm, Ende 19. Jahrhundert, Eingang mit Vordach in Jugendstilformen, um 1905 | D-7-76-116-407 | |
Friedrichshafener Straße 119 (Standort) | Torggel | verschaltes Riegelwerk auf gemauertem Sockel, mit Walmdach, 1776 | D-7-76-116-408 | |
Friedrichshafener Straße 143 (Standort) | Mehrfamilienhaus | dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und geschossübergreifendem Zwerchhaus, historisierend, bezeichnet 1900 | D-7-76-116-489 | |
Heldenweg (Standort) | Bismarck-Denkmal | steinernes Monument in Form eines aufrecht stehenden Adlers, auf halbrunder gemauerter Terrasse, unter dem Sockel Porträt-Relief Bismarcks, von Lothar Dietz, 1932. | D-7-76-116-409 | weitere Bilder |
Holbeinstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | sogenanntes Holbeinhaus, kleiner zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss und verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, wohl 1540 | D-7-76-116-410 | |
Holbeinstraße 70 (Standort) | sogenanntes Rebhäusle | zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, später verändert und erweitert | D-7-76-116-534 | |
Hoyerbergstraße 31 (Standort) | Ehemaliges Lehrerhaus | zur Schule gehörig, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit polygonalem Eckerker im Heimatstil, 1912–1913 | D-7-76-116-490 | |
Hoyerbergstraße 33 (Standort) | Schule | zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreitern und reliefierter Portalrahmung, in reduzierten Formen des Historismus, 1912–1913 | D-7-76-116-411 | |
Hoyerbergstraße 64 (Standort) | Aussichtsturm des ehemaligen Hoyerbergschlössles | ursprünglich 1854–1855 als hölzerner Belvedere errichtet, um 1900 massiv erneuert (Anbauten stark verändert) | D-7-76-116-412 | weitere Bilder |
Paula-Seberich-Platz 1, Schönauer Straße 9 (Standort) | Feuerwehrhaus | zweigeschossiger Walmdachbau mit rundem Treppenturm, bezeichnet 1930 | D-7-76-116-495 | |
Schönauer Straße (Standort) | Brunnen | oktogonales Becken mit Mittelpfeiler, bezeichnet 1906 | D-7-76-116-431 | |
Schönauer Straße 2 (Standort) | Ehemaliges Handwerkerhaus | zweigeschossig mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, spätes 17. Jahrhundert | D-7-76-116-430 | |
Weyenstraße 21 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiges Satteldachhaus mit verbrettertem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, 1990–1991 saniert und ausgebaut | D-7-76-116-497 |
Insel Bearbeiten
A Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alfred-Nobel-Platz 1 (Standort) | Ehemaliges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance | dreigeschossiger, lisenengegliederter Bau mit flachem Walmdach, im Kern wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschossarkaden und südliche Erweiterung 1950 | D-7-76-116-532 | |
Alter Schulplatz (Standort) | Brunnen | oktogonales Becken und Brunnenpfeiler, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert | D-7-76-116-7 | weitere Bilder |
Alter Schulplatz 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Obergeschosse mit verputztem Fachwerk, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-2 | weitere Bilder |
Alter Schulplatz 2 (Standort) | sogenannte Alte Schule | Ehemalige Mädchenschule, dreigeschossig mit Krüppelwalm und Sandstein-Eckquadern, um 1414/24 (Dendro) | D-7-76-116-3 | |
Alter Schulplatz 2 a (Standort) | Anbau | mit Satteldach und Fachwerk-Obergeschossen, 14./15. Jahrhundert | D-7-76-116-3 | |
Alter Schulplatz 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossig mit Kniestock und Zwerchhaus, abgeflachtes Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-4 | |
Alter Schulplatz 5 (Standort) | Ehemalige Hafnerei und Handwerkerhaus | zweigeschossig, traufständig mit Fachwerk-Obergeschoss und Pultdach, im Kern 17. Jahrhundert | D-7-76-116-5 | |
Alter Schulplatz 7 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen und Pultdach mit Gaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-6 | |
Auf dem Wall 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, äußere Erscheinung biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Giebelfront gemeinsam mit Schmiedgasse 1 | D-7-76-116-8 | |
Auf dem Wall 6 (Standort) | Wohnhaus | Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Kellertür bezeichnet 1786, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-9 | |
Auf der Mauer 1 (Standort) | Ehemaliger Speicher des Hl.-Geist-Spitals | langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller, bezeichnet 1655 | D-7-76-116-11 | weitere Bilder |
Auf der Mauer 3a; Neugasse 2 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Trakt mit Mansarddach, nördlich an das Haus zum Baumgarten anschließend, nach 1728 | D-7-76-116-259 | weitere Bilder |
Auf der Mauer 13 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Kniestock, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert | D-7-76-116-12 | |
Auf der Mauer 21 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit großem Zwerchhaus, Giebel zur Hofstattstraße, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-14 | |
Auf der Mauer 23 (Standort) | Wohnhaus | sogenannte Alte Färb, traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert | D-7-76-116-15 |
B Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bahnhof 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, 1 e, 1 f (Standort) | Bahnhof Lindau-Insel | Mehrflügelige Anlage mit Satteldächern und Quergiebeln, an der Front zur Altstadt Terrassenvorbauten und übergiebelter Eingangsrisalit, im barockisierenden Heimatstil von E. Henke, 1913–1922; zu den Bahnhofsnebengebäuden siehe unter Schützingerweg | D-7-76-116-17 | weitere Bilder |
Barfüßerplatz 1 (Standort) | Ehemaliges Klostergebäude | jetzt Teil des Theaters, dreigeschossiger Pultdachbau, im Kern 15./16. Jahrhundert; siehe Fischergasse 37 | D-7-76-116-19 | |
Barfüßerplatz 1 a, Fischergasse 37 (Standort) | Ehemalige Barfüßerkirche | jetzt Stadttheater, langgestrecktes, flachgedecktes Schiff Mitte 13. Jahrhundert, eingezogener Chor mit polygonalem Schluss 1380; Theatereinbau 1886‒87, Umbau und Neuausstattung 1950/51; siehe auch Barfüßerplatz 1 | D-7-76-116-18 | |
Barfüßerplatz 2 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Vorkragungen, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-20 | |
Barfüßerplatz 4 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossig mit Flachdach, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-21 | |
Barfüßerplatz 5 (Standort) | Schule | sogenannte Altstadtschule, dreigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und reich ornamentierten Portalen, auf dem Gelände des ehemaligen Barfüßerfriedhofes und auf den Grundmauern des Gerichtshauses von 1579/80 durch Architekt Edelbauer 1879 errichtet; mit Ausstattung | D-7-76-116-22 | |
Barfüßerplatz 6 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossig mit Flachdach, äußere Erscheinung biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-76-116-23 | |
Barfüßerplatz 7 (Standort) | Wohnhaus | sogenanntes Haus Im Winkel/ Alte Schifffahrt, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter | D-7-76-116-24 | |
Barfüßerplatz 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum Rebstock, viergeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalmdach und Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-25 | |
Bei der Heidenmauer 1 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Satteldachbau mit Erker und Quergiebeln, modern-barockisierend, um 1908/10 | D-7-76-116-27 | |
Bei der Heidenmauer 3 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Giebelbau mit Erker, modernbarockisierend, bezeichnet 1908 | D-7-76-116-28 | |
Bei der Heidenmauer 5 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Giebelhaus mit vorkragenden Geschossen und Satteldach, Fachwerk, 16. Jahrhundert | D-7-76-116-29 | |
Bei der Heidenmauer 7 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiges Fachwerkgebäude verputzt, mit steilem Pultdach, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-30 | |
Bei der Heidenmauer 9 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit Gaube, 17./18. Jahrhundert | D-7-76-116-31 | |
Beim Güterhafen (Standort) | Clubhaus des Lindauer Segelklubs | kleiner Holzpavillon am Ende der Mole, mit pyramidenförmigem Walmdach, Jugendstil, 1911 | D-7-76-116-516 | |
Bindergasse 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum Krebs, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Kranluke im gestaffelten Zwerchgiebel, 16. Jahrhundert; Wappenstein, modern bezeichnet 1483 | D-7-76-116-33 | |
Bindergasse 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit Pultdach und traufseitigem Erker, an der Giebelseite Erdgeschoss-Arkaden, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-34 | |
Bindergasse 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit leicht geschwungener Fassade, Krangaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-35 | |
Bindergasse 5 (Standort) | Rückgebäude | dreigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und Gaube, spätes 18. Jahrhundert | D-7-76-116-467 | |
Bindergasse 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 2. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-36 | |
Bindergasse 7 (Standort) | Ehemalige Schule | dreigeschossiger Traufseitbau, mit Erker, im Kern 16. Jahrhundert, um 1900 verändert und ausgebaut | D-7-76-116-37 | weitere Bilder |
Bindergasse 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Haus des Schlößletyps mit seitlichem Volutengiebel, im Kern 15. Jahrhundert, um 1607 (dendro) erneuert | D-7-76-116-38 | |
Bindergasse 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau, 2. Obergeschoss erkerartig vorkragend, mit Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet 1691 (95?) | D-7-76-116-39 | |
Bindergasse 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Halbgeschoss und flachem Satteldach, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-40 | |
Bindergasse 15 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zum Anker | dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, 1815 umgebaut | D-7-76-116-41 | |
Bindergasse 19 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert | D-7-76-116-42 | |
Bismarckplatz 1, 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | aus zwei Gebäuden bestehend, stattlicher viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, 1709 erneuert und südlich erweitert | D-7-76-116-43 | |
Bismarckplatz 3 (Standort) | Ehemaliges Rathaus | sogenanntes Neues Rathaus, dreigeschossiges Eckhaus mit dreistöckigem Volutengiebel, 1706–1717 erbaut, 1885 angeblich von Friedrich von Thiersch renoviert, Giebel um 1925 erneuert | D-7-76-116-44 | weitere Bilder |
Bismarckplatz 4, Ludwigstraße 24 (Standort) | Ehemaliges Rathaus | sogenanntes Altes Rathaus, freistehender Bau mit Treppengiebeln, Ratslaube mit gedecktem Treppenaufgang an der Nordfront, erbaut 1422–1436, Veränderungen im 16. und 17. Jahrhundert, 1885/87 durch Friedrich von Thiersch renoviert, Fassadenmalereien 1972–1975 nach Vorbild des 19. Jahrhunderts erneuert; mit Ausstattung; zusammen mit Ludwigstraße 24 | D-7-76-116-45 | weitere Bilder |
Brettermarkt (Standort) | Brunnen mit Stadtwappen | Gusseisen, bezeichnet 1881 | D-7-76-116-559 | |
Brettermarkt (Standort) | Marktbrunnen | gusseiserner Laufbrunnen mit historistischem Ornament, bezeichnet 1881 | D-7-76-116-543 | |
Brettermarkt 1 (Standort) | Eckhaus | langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, aus ursprünglich drei Häusern zusammengebaut, 18./19. Jahrhundert | D-7-76-116-46 | |
Brettermarkt 2 (Standort) | Ehemaliges Hauptzollamt | freistehender, dreigeschossiger Bau mit Treppengiebeln und historisierenden Gliederungen, bezeichnet 1910; gemauerte Einfriedung und Wandbrunnen, gleichzeitig. | D-7-76-116-47 | weitere Bilder |
Brettermarkt 4 (Standort) | Finanzamt | dreigeschossiger Mansarddachbau in neubarocken Formen, um 1910 | D-7-76-116-285 | weitere Bilder |
Brettermarkt 8 (Standort) | Wohnhaus, sogenanntes Abel-Haus | dreigeschossiger Krüppelwalmbau mit Giebeln, Erker, Dachreiter und Neurenaissance-Dekor, von Jacob Egg, um 1902/03 | D-7-76-116-49 | weitere Bilder |
Brettermarkt 9 (Standort) | Wohnhaus | im 17. Jahrhundert aus zwei Häusern zusammengebaut, nördlicher Teil dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, Südteil (sogenannte Alte Werft) zweigeschossig mit Erker und abgewalmtem Satteldach | D-7-76-116-50 | |
Brettermarkt 10 (Standort) | Ehemaliges Offizierskasino | zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und großem Zwerchhaus, historisierende Gliederungen und Zierfachwerk, von Jacob Egg, um 1902/03 | D-7-76-116-51 | |
Brettermarkt 15 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossig mit Satteldach und Flachdach, oberstes Geschoss wohl Fachwerk, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-52 | |
Burggasse 1 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 14./15. Jahrhundert, Türstock bezeichnet 1803 | D-7-76-116-64 | |
Burggasse 2 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, ehemals wohl aus zwei Häusern bestehend, im Kern 14./15. Jahrhundert, mit Veränderungen des 17. Jahrhunderts | D-7-76-116-65 | |
Burggasse 3 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 5 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-66 | |
Burggasse 4 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Dach und Aufzugsgaube, an der Schmalseite zur Ludwigstraße Erker, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-67 | |
Burggasse 5 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 3 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-68 | |
Burggasse 7 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-69 | |
Burggasse 13 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalm, im Kern 16./17. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts | D-7-76-116-70 | |
Bürstergasse (Standort) | Brunnen am Platz gegen die Maximilianstraße | von Lothar Dietz, bezeichnet 1937, seit 2000 mit neuer Figurengruppe | D-7-76-116-53 | |
Bürstergasse 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus Zur Lugebank, viergeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, angeblich 1648 aus zwei Häusern zusammengebaut, um 1500, Vorderhaus zur Maximilianstraße um 1900 erneuert | D-7-76-116-54 | weitere Bilder |
Bürstergasse 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau, mit Treppengiebel nach Süden, erbaut 1606, Erker im 1. und 2. Obergeschoss bezeichnet 1623, 1665 | D-7-76-116-56 | |
Bürstergasse 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Giebelbau mit Flacherker im 2. Obergeschoss, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-57 | |
Bürstergasse 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Gaube, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-58 | |
Bürstergasse 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, erbaut 1856 auf älteren Resten; gusseiserne Wappentafel, bezeichnet 1712 | D-7-76-116-59 | |
Bürstergasse 9 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, ehemals aus zwei Häusern bestehend, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-60 | |
Bürstergasse 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gauben, im Kern 17. Jahrhundert | D-7-76-116-61 | |
Bürstergasse 16 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Traufseitbau, erbaut 1812 auf älteren Resten. | D-7-76-116-62 | |
Bürstergasse 18, 20 (Standort) | Ehemaliges Zunfthaus | sogenanntes Rebleute-Zunfthaus, und Wohn- und Geschäftshaus, zwei dreigeschossige Traufseitbauten mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-63 |
C Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Chelles-Allee (Standort) | Kriegerdenkmal | Sockel mit Obelisk, bezeichnet 1875 | D-7-76-116-32 | |
Chelles-Allee (Standort) | Ludwigbastion | nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609; siehe oben Stadtbefestigung | D-7-76-116-327 | |
Cramergasse 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaligem Weinkeller | dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-71 | |
Cramergasse 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit Stufengiebel, Ecktürmchen und Mittelerker, im Kern 1730, 1898 in Formen der Neurenaissance umgestaltet | D-7-76-116-524 | weitere Bilder |
Cramergasse 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, erbaut auf älterer Grundlage, bezeichnet1729 | D-7-76-116-72 | |
Cramergasse 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau, 1729 auf Resten des 15./16. Jahrhundert wiederaufgebaut | D-7-76-116-73 | |
Cramergasse 5 (Standort) | Ehemalige Weinkellerei | sogenanntes Haus zum Schwarzen Adler, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts | D-7-76-116-74 | |
Cramergasse 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit neubarocker Fassade, bezeichnet 1899; zugehöriges Rückgebäude, viergeschossig mit Mansarddach, bezeichnet 1899 | D-7-76-116-507 | |
Cramergasse 9 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | stattliches dreigeschossiges Haus des Schlößletyps, hofseitig Arkaden, um 1600 von Esaias Gruber d. J. erbaut, Obergeschosse nach 1729; mit Ausstattung | D-7-76-116-77 | |
Cramergasse 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau, nach 1728 auf Resten des 15. Jahrhunderts wieder aufgebaut | D-7-76-116-78 | |
Cramergasse 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum Palmbaum, viergeschossiger Giebelbau, im Kern 15. Jahrhundert, polygonaler Erker am 1. Obergeschoss 16. Jahrhundert | D-7-76-116-79 | |
Cramergasse 12 (Standort) | Ehemaliges Handelshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit historisierender Fassadenmalerei, nach 1728 auf Resten des Vorgängerbaus von 1492 errichtet | D-7-76-116-80 | |
Cramergasse 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Gaube, oberstes Geschoss über Konsolen vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen | D-7-76-116-81 | |
Cramergasse 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 3. Obergeschoss Fachwerk, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-82 | |
Cramergasse 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus Zum Gelben Löwen und Zum Backofen, schmaler, viergeschossiger Satteldachbau, dendro.dat. 1438/1444 | D-7-76-116-83 | |
Cramergasse 17 (Standort) | Ehemalige Hirschapotheke | viergeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, mit polygonalem Erker, im Kern 14. Jahrhundert, im 17./18. Jahrhundert ausgebaut | D-7-76-116-84 | |
Cramergasse 18 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum Roten Löwen, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 14. Jahrhundert | D-7-76-116-85 | weitere Bilder |
Cramergasse 19 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum Feigenbaum, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, im Kern wohl Anfang 15. Jahrhundert | D-7-76-116-86 |
D Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Dammgasse 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-87 | weitere Bilder |
F Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Felsgässele 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Haus zum gelben Löwen, dreigeschossiger Bau mit Pultdach, aus drei Häusern zusammengebaut, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-88 | |
Felsgässele 2 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Mansarddachbau auf Grundmauern des 16./17. Jahrhunderts | D-7-76-116-89 | |
Felsgässele 3 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert | D-7-76-116-90 | |
Felsgässele 4 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiges Gebäude mit Flachdach, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-91 | |
Felsgässele 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert, Dachstuhl dendro.dat. 1342 | D-7-76-116-92 | |
Fischergasse 1 (Standort) | Ehemalige Max-Kaserne | dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern, Treppenhausrisalit und Ehrenhofgitter, von Drischitz 1804/05 erbaut | D-7-76-116-93 | weitere Bilder |
Fischergasse 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit klassizistischem Bauornament, drittes Viertel 18. Jahrhundert | D-7-76-116-540 | |
Fischergasse 3 (Standort) | Ehemaliges Posthaus | jetzt Gasthaus Alte Post, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert | D-7-76-116-94 | weitere Bilder |
Fischergasse 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten, vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, 15. Jahrhundert, oberstes Geschoss und Dach 1989 ausgewechselt; zwischen Nr. 5 und 7 überbauter Durchgang zur Hinteren Fischergasse | D-7-76-116-95 | |
Fischergasse 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Obergeschosse wohl 17. Jahrhundert, oberstes Geschoss und Dach 1989 ausgewechselt; zwischen Nr. 7 und 5 überbauter Durchgang zur Hinteren Fischergasse | D-7-76-116-97 | |
Fischergasse 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert | D-7-76-116-98 | |
Fischergasse 9 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Zwerchgiebel mit Zierfachwerk Ende 19. Jahrhundert | D-7-76-116-99 | |
Fischergasse 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit traufständigem Satteldach, 18./19. Jahrhundert (modern bezeichnet 1722) | D-7-76-116-100 | |
Fischergasse 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Bau mit Flachdach, Obergeschosse Fachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-7-76-116-101 | |
Fischergasse 12 (Standort) | Kath. Pfarrhaus | zweigeschossig mit nach Süden abgewalmtem Satteldach und Querflügel am Bäckergässele, erbaut 1514–1519 (bezeichnet 1514) | D-7-76-116-102 | |
Fischergasse 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Mansarddachbau mit seitlich vorkragenden verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15./16. Jahrhundert, neubarocke Fassadengliederung, bezeichnet 1897; Relief-Tondo, Anfang 16. Jahrhundert; zugehörig Hintere Fischergasse 4 | D-7-76-116-103 | |
Fischergasse 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-105 | |
Fischergasse 19 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Schredelsches Haus, viergeschossiges Gebäude mit abgeflachtem Satteldach, Erdgeschoss 15. Jahrhundert, verputzte Fachwerk-Obergeschosse 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 19 und 21 überbauter Durchgang zur Gerberschanze | D-7-76-116-106 | |
Fischergasse 21 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 21 und 19 überbauter Durchgang zur Gerberschanze | D-7-76-116-107 | |
Fischergasse 23 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit ausgebautem Dachgeschoss, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-108 | |
Fischergasse 25 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-109 | |
Fischergasse 27 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert (modern bezeichnet 1615) | D-7-76-116-110 | |
Fischergasse 29 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert | D-7-76-116-111 | |
Fischergasse 31 (Standort) | Wohnhaus | schmaler dreigeschossiger Bau mit Satteldach, Obergeschosse vorkragend, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-112 | |
Fischergasse 33 (Standort) | Gasthaus zur Linde | viergeschossig, verputzte Fachwerkobergeschosse über Erdgeschoss vorkragend, mit Flacherker, im Kern 17. Jahrhundert, 1872 renoviert | D-7-76-116-113 | |
Fischergasse 35 (Standort) | Wohnhaus | sogenanntes Kickisches Egghaus, viergeschossiger Giebelbau mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, Satteldach mit Gaube, 1390 erstmals erwähnt, bezeichnet 1565 | D-7-76-116-114 |
G Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gerberschanze 2 (Standort) | Wohnhaus | sogenanntes Gerberhaus, schmaler dreigeschossiger Giebelbau mit z. T. offenem Fachwerk in den Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-116 |
H Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hintere Fischergasse 1 (Standort) | Wohnhaus | sogenanntes Staarenhäusle, freistehender Bau mit einhüftigem Satteldach, massives Erdgeschoss und zwei Fachwerkgeschosse, das obere weit vorkragend, 17./18. Jahrhundert | D-7-76-116-118 | |
Hintere Fischergasse 3 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiges Satteldachgebäude, 17. Jahrhundert; heute in modernen Wohnbau integriert | D-7-76-116-119 | |
Hintere Fischergasse 7 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-120 | |
Hintere Fischergasse 9 (Standort) | Wohnhaus | drei- bzw. viergeschossiges Haus mit einhüftigem Satteldach, wohl nach 1720 wiederaufgebaut | D-7-76-116-121 | |
Hintere Fischergasse 11 (Standort) | Wohnhaus | kleines zweigeschossiges Eckhaus mit Pultdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk und traufseitig vorkragend, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-122 | |
Hintere Fischergasse 13 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Satteldachgebäude mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 18. Jahrhundert, südliche Giebelwand z. T. älter | D-7-76-116-123 | weitere Bilder |
Hintere Fischergasse 15 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-124 | |
Hintere Fischergasse 19 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Satteldachbau, im unteren Teil wohl 15./16. Jahrhundert, Anbau nach Westen mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube | D-7-76-116-126 | weitere Bilder |
Hintere Fischergasse 21 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Renovierung 1870 | D-7-76-116-127 | |
Hintere Fischergasse 23 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und ausgebautem Stock auf dem Satteldach, steinernes Türgewände bezeichnet 1503 | D-7-76-116-128 | |
Hintere Fischergasse 25 (Standort) | Bohlenstube im Obergeschoss | um 1600 | D-7-76-116-129 | weitere Bilder |
Hintere Insel 5, 7 (Standort) | Bäuerliches Doppelhaus | eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller und Aufzugsgaube, Anfang 19. Jahrhundert | D-7-76-116-130 | |
Hintere Metzgergasse 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit abgeflachtem Pultdach, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter | D-7-76-116-131 | |
Hintere Metzgergasse 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-132 | |
Hintere Metzgergasse 4 (Standort) | Doppelhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhundert, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-133 | |
Hintere Metzgergasse 6 (Standort) | Doppelhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-133 | |
Hintere Metzgergasse 7 (Standort) | Handwerkerhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, das Dach ist erneuert | D-7-76-116-468 | |
Hintere Metzgergasse 8 (Standort) | Wohnhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, nachmittelalterlich | D-7-76-116-134 | |
Hintere Metzgergasse 10 (Standort) | Wohnhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube, 15. Jahrhundert | D-7-76-116-135 | |
Hintere Metzgergasse 12 (Standort) | Wohnhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-136 | |
Hintere Metzgergasse 16 (Standort) | Wohnhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, oberstes Geschoss vorkragend, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-137 | |
Hintere Metzgergasse 18 (Standort) | Wohnhaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Satteldach, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-138 | |
Hintere Metzgergasse 20 (Standort) | Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus | mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, Fachwerk-Obergeschosse vorkragend, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-139 | |
Hintere Metzgergasse 22 (Standort) | Wohnhaus | mit Rest des 1811 abgebrochenen Inseltores aus dem 13./14. Jahrhundert (Südwand), viergeschossiges Eckhaus mit Giebel zur Ludwigstraße, oberstes verputztes Fachwerkgeschoss z. T. vorkragend, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-140 |
I Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In der Grub 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger traufständiger Bau mit abgewalmtem Flachsatteldach, 15. Jahrhundert | D-7-76-116-142 | |
In der Grub 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit giebelständigem Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-143 | |
In der Grub 4 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, nach 1728, renoviert 1836 | D-7-76-116-144 | |
In der Grub 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | sogenanntes Gruberhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Pultdach und Flacherker, wohl 1544 | D-7-76-116-145 | |
In der Grub 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-146 | |
In der Grub 12 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Schopfwalmdach, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-147 | |
In der Grub 12 (Standort) | Ehemaliges Waisenhaus | nördlicher Anbau, mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Pultdach und Krangaube, 17. Jahrhundert | D-7-76-116-147 | |
In der Grub 13 (Standort) | Ehemalige Spinnstube | sogenannte Rädlestube, viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-148 | |
In der Grub 14 (Standort) | Wohnhaus | viergeschossiges Gebäude mit Pultdach, Giebel mit Kranluke zur Straße, dendro.dat. 1332 | D-7-76-116-149 | |
In der Grub 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und Krangaube, urspr. aus zwei Häusern zusammengebaut, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-150 | |
In der Grub 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert, Durchgang zur Schanzgasse | D-7-76-116-151 | |
In der Grub 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert | D-7-76-116-152 | |
In der Grub 18 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Bau mit Pultdach, Giebel zur Gasse, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-153 | |
In der Grub 19 (Standort) | Ehemalige Rädlestube und Gasthaus | sogenanntes Haus zum Grauen Wolf, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Krangaube, um 1500 | D-7-76-116-154 | |
In der Grub 20 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 15. Jahrhundert | D-7-76-116-155 | |
In der Grub 21 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Pultdach, 16. Jahrhundert | D-7-76-116-156 | |
In der Grub 22 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | fünfgeschossiger Bau mit Pultdach, bezeichnet 1624, umgebaut 1777 | D-7-76-116-157 | |
In der Grub 22 (Standort) | Nebengebäude | zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Gaube, 16. Jahrhundert | D-7-76-116-157 | |
In der Grub 23 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Erker im 1. und 2. Obergeschoss, bezeichnet 1626 | D-7-76-116-158 | |
In der Grub 24 (Standort) | Ehemaliges Pfründhaus | Vorderhaus, viergeschossig mit Satteldach und drei Giebelgauben, um 1284/85 (Dendro) | D-7-76-116-159 | |
In der Grub 25 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-160 | |
In der Grub 26 (Standort) | Ehemaliges Pfründhaus | Hinterhaus, Nr. 26, viergeschossig mit Pultdach, wohl noch 13. Jahrhundert; erdgeschossiger Durchgang zu Auf der Mauer | D-7-76-116-159 | |
In der Grub 27 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Eckhaus mit Mansardgiebel zur Schafgasse und Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-7-76-116-161 | |
In der Grub 28 (Standort) | Gasthaus | sogenanntes Haus zum Schlechterbräu, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Giebelzinnen, im Kern 1503, im 19. Jahrhundert und 1933 renoviert | D-7-76-116-162 | |
In der Grub 30 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Hirsch | dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 1671 | D-7-76-116-163 | |
In der Grub 32 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel und Erker, äußere Erscheinung Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl spätes Mittelalter | D-7-76-116-164 | weitere Bilder |
In der Grub 34 (Standort) | Gasthaus | sogenanntes Haus zur Hofstatt, dreigeschossiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-165 | |
In der Grub 36 (Standort) | Ehemalige Brauerei | sogenanntes Haus zum Storchen, dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 1409 mehrere Häuser zusammengefasst, Umbau 17. Jahrhundert (Tür bezeichnet 1662) | D-7-76-116-166 | |
In der Hofstatt 1 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Rundbogeneingang im Erdgeschoss bezeichnet 1737, Putzgliederungen 19. Jahrhundert | D-7-76-116-167 | |
Inselgraben 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus im Stil des Neubarock, mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, bezeichnet 1924 | D-7-76-116-168 |
K Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kaserngasse 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiges Eckhaus, unter einem Satteldach mit Schmiedgasse 7, nach 1720 | D-7-76-116-169 | |
Kaserngasse 3 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, auf älteren Resten nach 1720 wieder aufgebaut | D-7-76-116-170 | |
Kickengässele 1 (Standort) | Wohnhaus | vier- bis fünfgeschossiges Eckhaus mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert, ab 4. Obergeschoss aus jüngerer Zeit | D-7-76-116-172 | |
Kirchplatz 1 (Standort) | Ehemaliges Schmiedezunfthaus | dreigeschossig, mit Ziergiebel und Erker zum Kirchplatz, 1898 weitgehend neu erbaut, bildet mit Schmiedgasse 15 zusammen den Eckblock zur Schmiedgasse | D-7-76-116-173 | |
Kirchplatz 3 (Standort) | Mesnerhaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-174 | |
Kirchplatz 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-175 | |
Krummgasse 1 (Standort) | Ehemaliges Zunfthaus der Bäcker | dreigeschossiges, zur Maximilianstraße traufseitiges Eckhaus, dendro.dat. 1377, mehrfach übergangen, zuletzt 1930 | D-7-76-116-469 | |
Krummgasse 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16. Jahrhundert | D-7-76-116-176 | |
Krummgasse 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert | D-7-76-116-177 | |
Krummgasse 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, rundbogige Türgewände bezeichnet 1531 | D-7-76-116-178 | |
Krummgasse 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 15./16. Jahrhundert | D-7-76-116-179 |