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Linwood Gale Dunn 27 Dezember 1904 in Brooklyn New York City New York 20 Mai 1998 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Spezialeffektkunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben BearbeitenDunn begann seine Karriere 1923 als Filmvorfuhrer in der Stummfilmara Zwei Jahre spater wurde er Kameraassistent bei Pathe und grundete 1928 die International Photographers Guild Ab 1929 war er zunachst als Kameramann bei RKO Pictures beschaftigt nachdem er eine erste automatische Kamerauberblendung entwickelt hatte wurde er Leiter der Abteilung fur fotografische Spezialeffekte Insgesamt wirkte Dunn 28 Jahre bei RKO Pictures und war an Filmen wie King Kong und die weisse Frau und Citizen Kane beteiligt Nach dem Ende von RKO Pictures 1957 konzentrierte er sich auf seine bereits 1946 gegrundete eigene Firma Film Effects of Hollywood Mit dieser vermarktete er seine Erfindung Acme Dunn den ersten kommerziell verfugbaren Optischen Printer fur dessen Entwicklung er den Oscar erhalten hatte 1965 arbeitete Dunn fur Desilu an der Fernsehserie Raumschiff Enterprise Die meisten Aussenaufnahmen des Raumschiffs wurden von Dunn selbst angefertigt 1985 verkaufte Dunn seine Firma und ging in den Ruhestand Fur seine technischen Verdienste wurde er zwei Mal mit dem Oscar der John A Bonner Medaille dem Gordon E Sawyer Award und dem technischen Academy Award of Merit ausgezeichnet Zwischen 1976 und 1977 war er Prasident der American Society of Cinematographers Dunn war verheiratet und hatte vier Kinder Filmografie Auswahl Bearbeiten1932 Graf Zaroff Genie des Bosen The Most Dangerous Game 1933 King Kong und die weisse Frau King Kong 1941 Citizen Kane 1941 Katzenmenschen Cat People 1949 Panik um King Kong Mighty Joe Young 1951 Das Ding aus einer anderen Welt The Thing from Another World 1952 Androkles und der Lowe Androcles and the Lion 1957 Vierzig Gewehre Forty Guns 1961 West Side Story 1963 Eine total total verruckte Welt It s a Mad Mad Mad Mad World 1965 Das grosse Rennen rund um die Welt The Great Race 1966 Die Bibel The Bible In the Beginning 1966 Raumschiff Enterprise Star Trek 1968 2001 Odyssee im Weltraum 2001 A Space Odyssey 1970 Airport 1975 Nachts wenn die Leichen schreien The Devil s Rain Auszeichnungen Bearbeiten1945 Technical Achievement Award 1967 Oscar Nominierung fur Hawaii 1979 Medal of Commendation 1981 Academy Award of Merit 1985 Gordon E Sawyer Award 1990 ASC President s AwardWeblinks BearbeitenLinwood G Dunn in der Internet Movie Database englisch Linwood G Dunn bei AllMovie englisch Biografie bei filmreference com englisch Normdaten Person GND 1292608161 lobid OGND AKS LCCN n77005629 VIAF 38164772 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dunn Linwood G ALTERNATIVNAMEN Dunn Linwood Gale vollstandiger Name Dunn LinwoodKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SpezialeffektkunstlerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1904GEBURTSORT Brooklyn New York City New YorkSTERBEDATUM 20 Mai 1998STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linwood G Dunn amp oldid 237007000