Ein Liegerad ist ein Fahrrad mit einer nach hinten geneigten Sitz- beziehungsweise Liegeposition. Es verfügt im Unterschied zu einem herkömmlichen Fahrrad anstatt eines Sattels über einen Netz- oder Schalensitz. Das Tretlager und die Pedale sind vorne angebracht. Die meisten Liegeräder sind nicht schwieriger zu fahren als gewöhnliche Fahrräder; abhängig vom Liegeradtyp und der Lenkerform kann eine kurze Eingewöhnungsphase erforderlich sein.
Die 1934 erlassene Regel des Internationalen Radsport-Verbands (UCI), wonach nur Fahrräder mit Diamantrahmen zu Wettbewerben zugelassen sind, schließt die Verwendung von Liegerädern bei den meisten Wettkämpfen aus. Das führte über Jahrzehnte zu einer deutlichen Stagnation des Entwicklungsfortschritts.
Geschichte Bearbeiten
Nach der Popularisierung des Kettenantriebs im Fahrradbau in den 1880er-Jahren und 1890er-Jahren setzten diverse Erfinder zahlreiche Varianten dieses Konzepts um. Darunter waren die ersten Vorläufer des Liegerades wie das französische Fauteuil-Velociped mit Ballonreifen aus dem Jahr 1893, das Sesselrad von Ferdinand Krafft aus Saarbrücken, das Liegerad von Drewitz und das Sesselrad des Schweizer Herstellers Challand (1895). In den folgenden Jahren wurden bereits die heutigen Basistypen der Fahrradbauweise entworfen, wie das Bauchliegerad Mr. Darling (1896) und das Brown-Recumbent, der Vorläufer des Chopper/Scooter-Rades, das um die Jahrhundertwende in den USA entwickelt wurde. Andere Konzepte wie beispielsweise Liegeräder mit Ruderantrieb kamen über das Stadium des Prototyps nicht heraus. Bei den ersten Modellen handelte es sich allesamt um Langlieger.
1914 bot Peugeot das erste in Großserie produzierte Liegerad an, das auf dem Brown-Recumbent basierte. In den 1920er Jahren baute der Luftfahrtpionier Paul Jaray das J-Rad, das ebenfalls in Serie hergestellt wurde und erfolgreich war. Ein Jahrzehnt später entwickelten Charles Mochet und sein Sohn Georges das Velocar, das erste Liegerad, das sportlich erfolgreich genutzt wurde. Der Internationale Radsport-Verband (UCI) erlaubte damals noch die Teilnahme von Liegerädern am offiziellen Wettkampfbetrieb. Es stellte 1933 mit 45,056 Kilometern einen Stundenweltrekord auf. Diese Geschwindigkeit wurde erst fünf Jahre später von einem herkömmlichen (unverkleideten) Rennrad erreicht.
Am 1. April 1934 entschied sich die UCI jedoch dafür, Liegeräder aus dem Wettkampfbetrieb auszuschließen. Dies bedeutete einen Wendepunkt in der Entwicklung dieses Fahrradtyps. Auch dadurch erlebten Liegeräder zwischen etwa 1950 und 1980 einen Tiefpunkt in der Popularität. In dieser Zeit waren nur Kleinserienmodelle von einzelnen Herstellern erhältlich.
Die Liegeräder wurden dennoch weiterentwickelt, und nach dem Ausschluss von der UCI begann sich eine unabhängige Szene zu bilden. Schon Mochet experimentierte in den 1930er Jahren mit verschalten Fahrzeugen, deren moderne Versionen als Velomobile bezeichnet werden. Die Mochet-Fahrzeuge basierten auf konventionellen Liegerädern und sind bis heute der schnellste von Menschenkraft angetriebene Fahrzeugtyp. 1939 überschritt ein derartiges Mobil zum ersten Mal in der Stundenwertung die 50-km/h-Marke. Parallel dazu wurden die ersten Kurzlieger (The Cycloratio, 1935) gebaut, die später vor allem durch ihre Weiterentwicklung durch den deutschen Ingenieur Paul Rinkowski ab 1947 zum dominierenden Liegeradtyp aufsteigen sollten.
Bis in die Nachkriegsjahre blieb die Konsumentennachfrage nach Liegerädern stabil, da viele Menschen, die sich kein eigenes Auto leisten konnten, stattdessen ein Liegerad kauften. Danach flachte das Interesse ab, bis 1976 die Gründung der International Human Powered Vehicle Association (IHPVA) eine Renaissance einleitete. Der Verein förderte seitdem die Entwicklung von muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen aller Art und veranstaltete wieder regelmäßig Wettbewerbe, in denen auch Liegeräder zugelassen waren.
In den 1980er-Jahren begann Lui Tratter im Rahmen des Polytechnikunterrichts an der Frankfurter Ernst-Reuter-Schule und im Jugendsozialhilfeprojekt Arbeiterselbsthilfe an der Krebsmühle das Liegerad von Drewitz serienmäßig nachzubauen. Die Räder erhielten rasch Kult-Status in Frankfurt am Main und sind auch heute noch regelmäßig im Stadtbild zu sehen.
In derselben Zeit erlangte im Sportbetrieb der 200-m-Sprint als Disziplin immer größere Popularität. 1977 wurde die 75-km/h-Marke überschritten, 1979 die in den USA wichtigen 50 Meilen pro Stunde, 1986 fiel die 100-km/h-Marke. Zu dieser Zeit dominierten im Wettkampf vollverkleidete Dreiräder wie das Vector, das in den 1970er-Jahren und 1980er-Jahren zahlreiche Rekorde aufstellen konnte. Ende der 1980er-Jahre und Anfang der 1990er-Jahre setzten sich einspurige Räder, vor allem die neuen Tieflieger (Cutting Edge, 1990) wegen ihres Gewichtsvorteils wieder gegenüber den Dreirädern durch.
Die sportlichen Leistungen und auch modernere fahrzeugtechnische Studien führten zu einem Wiederaufflammen des öffentlichen Interesses am Liegerad, so dass seit den 1990er Jahren Großserienmodelle angeboten werden. Seit etwa 2000 gewinnen sowohl Velomobile als auch unverschalte Liegedreiräder langsam an Popularität. Seit 2007 kommen immer mehr sogenannte Trikes in Mode, mit denen ähnlich wie mit dem BMX-Rad gefahren werden kann, die aber auch dank heutiger Technik sehr schnelle Tourenfahrzeuge sein können.
Schätzungsweise existieren in Deutschland etwa 50 Mio. „normale“ Aufrechträder, davon viele mit Diamantrahmen. Die Anzahl der Liegeräder in Deutschland beläuft sich auf etwa 30.000 Stück.
Vergleich mit Aufrechtfahrrädern Bearbeiten
Vorteile Bearbeiten
Nachteile Bearbeiten
Bauartbedingte Besonderheiten Bearbeiten
Liegeradtypen Bearbeiten
Liegeräder gibt es in zahlreichen Varianten. Beispielsweise mit Vorder- oder Hinterradantrieb, mit und ohne Tretlagerüberhöhung, direkt oder indirekt gelenkt, mit Lenker vor dem Körper oder unter dem Sitz.
Rahmenkonstruktionen Bearbeiten
Liegeräder lassen sich konstruktiv in folgende Kategorien einteilen, wobei viele Modelle in mehr als eine Kategorie fallen und eine exakte Einteilung oft unmöglich ist.
- Kurzlieger haben einen kurzen Radstand. Sie sind sowohl für den Alltag als auch zum Reisen geeignet und die mit Abstand verbreitetste Bauform.
- Tieflieger sind Kurzlieger für den Renneinsatz oder betont sportliche Fahrweise.
- Knicklenker sind Kurzlieger mit Vorderradantrieb. Sie besitzen anstelle eines Lenkers ein Scharnier im Rahmen und werden durch Gewichtsverlagerung gelenkt.
- Langlieger bieten durch langen Radstand einen hohen Komfort, sind aber sperrig und nicht sehr wendig.
- Sesselräder oder Scooter sind Langlieger mit hoher Sitzposition. Sie eignen sich sowohl für die Stadt als auch für Reisen.
- Liegedreiräder haben meist zwei Vorderräder und vermitteln ein Go-Kart-Fahrgefühl.
- Velomobile sind vollverkleidete Liegedreiräder mit gutem Wetterschutz und guter Aerodynamik.
- Liegetandems sind für zwei Fahrer. Es gibt sie sowohl mit zwei als auch mit drei (und selten mit vier) Rädern.
- Beim Stufentandem liegt der vordere Fahrer und der hintere sitzt. Eine bewährte Bauweise nutzt die Wendigkeit des Kurzliegers und positioniert den Fahrer dicht hinter dem Stoker.
- Ruderräder sind Liegeräder, die mit der Kraft der Arme angetrieben werden. Es gibt sie mit zwei und mit drei Laufrädern.
- Bauchlieger besitzen einen geringen Luftwiderstand, allerdings auf Kosten von Komfort, Übersicht und Sicherheit.
Lenkung Bearbeiten
Es gibt verschiedene Arten der Lenkung. Man unterscheidet zwischen:
- Obenlenker, bei dem die Griffe oberhalb des Sitzes und vor der Brust des Fahrers angeordnet sind. Bei Kurzliegern und Tiefliegern weit verbreitete Formen des Obenlenkers sind:
- Tiller, ein meist T-förmiger Lenker bei dem sich die Griffe während der Fahrt relativ nahe an der Brust befinden. Tiller gibt es in starrer Ausführung und als Klapp-Tiller, bei dem sich der ganze Lenker mittels eines Gelenks am Lenkkopf nach vorn klappen lässt, um das Auf- und Absteigen zu vereinfachen.
- UDK („Um die Knie“) oder Aerolenker, bei dem die Griffstange bogenförmig um die Knie angeordnet ist. Die Griffe befinden sich dabei meist auf der Höhe der Knie.
- Untenlenker, ein in der Regel unter dem Sitz befestigter Lenker, bei dem die Griffe meist seitlich und leicht oberhalb der Sitzfläche angeordnet sind.
- Panzerlenkung, üblicherweise nur bei Velomobilen oder Trikes anzutreffen, bezeichnet eine Lenkerform, bei der die beiden gelenkten Vorderräder durch je einen Lenkhebel mit Griff direkt angelenkt werden. Die Griffe befinden sich hierbei, ähnlich dem Untenlenker seitlich und etwas oberhalb der Sitzfläche.
Selbstbau Bearbeiten
Vor allem in den 1980er-Jahren, als käufliche Liegeräder noch weniger verbreitet waren als heute, waren Eigenbauten in der Szene häufig anzutreffen. Oft wurden „Fahrradleichen“ beim Liegeradbau wiederverwertet, teils mit abenteuerlichen Konstruktionen. Viele Baupläne aus dieser Zeit sind heute noch erhältlich wie zum Beispiel im Heft „Chopper Fahrräder“ aus der Reihe „Einfälle statt Abfälle“ von Christian Kuhtz, ISBN 3-924038-66-X. Ein ähnliches Konzept liegt dem Hobbythek-Liegerad zugrunde, bei dem ebenfalls Teile alter Fahrräder zum Einsatz kamen.
Da Liegeräder ganz besonders genau konzipiert und gefertigt werden müssen, wenn sie gute Fahreigenschaften haben sollen, sind Eigenbauten professionellen Rädern fast immer unterlegen. Das Gleiche gilt für billige Importräder aus Fernost, die nach Qualitätsstandards normaler Räder hergestellt wurden.
Sport Bearbeiten
Fahrräder wurden früh im sportlichen Wettkampf eingesetzt. Noch im Jahr der Weltausstellung 1867 wurde am 8. Dezember 1867 in Paris das erste dokumentarisch überlieferte Wettrennen auf Fahrrädern ausgetragen, bei dem die Fahrer hauptsächlich auf „Boneshaker“ von Pierre Michaux gegeneinander antraten. Mit dem Aufkommen der Liegeräder wurden diese wie andere Fahrradtypen ebenfalls im Sport eingesetzt. Mit Liegerädern wurden aufgrund ihres aerodynamischen Potenzials Rekorde erzielt, die mit Rennrädern nicht möglich waren. Grundsätzlich wird zwischen Geschwindigkeitsrekorden und Streckenrekorden unterschieden. Kontrollierende Organe außerhalb der UCI sind die WHPVA und die IHPVA.
Geschwindigkeitsrekorde Bearbeiten
Renndisziplin | Datum | Zeit in s | Geschwindigkeit in km/h | Fahrer/in | Geschlecht | Fahrzeug | Hersteller | Austragungsort |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
200 m (fliegender Start) | 18.09.2008 | 5,434 | 132,50 | Sam Whittingham | Männer | Varna Diablo III | Georgi Georgiev (Varna Innovation and Research Corporation) | Battle Mountain, Lander County, Nevada, USA |
200 m (fliegender Start) | 15.09.2010 | 5,911 | 121,81 | Barbara Buatois | Frauen | Varna Tempest | Georgi Georgiev (Varna Innovation and Research Corporation) | Battle Mountain, Lander County, Nevada, USA |
1000 m (fliegender Start) | 14.09.2013 | 26,909 | 133,78 | Sebastiaan Bowier | Männer | VeloX3 | Studenten der TU Delft und der Freien Universität Amsterdam | Battle Mountain, Lander County, Nevada, USA |
1000 m (fliegender Start) | 10.07.2005 | 33,900 | 106,98 | Lisa Vetterlein | Frauen | Varna II | Georgi Georgiev (Varna Innovation and Research Corporation) | Battle Mountain, Lander County, Nevada, USA |
Streckenrekorde Bearbeiten
Stundenweltrekorde: siehe Tabelle.
Renndisziplin | Datum | Strecke in km | Durchschnitts-Geschwindigkeit in km/h | Fahrer/in | Geschlecht | Fahrzeug | Hersteller | Austragungsort |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 Stunde (stehender Start) | 02.08.2011 | 91,556 | 91,556 | Francesco Russo | Männer | Eiviestretto | – | Dekra Oval Teststrecke in Deutschland |
1 Stunde (stehender Start) | 19.07.2009 | 84,020 | 84,020 | Barbara Buatois | Frauen | – | – | Romeo |
6 Stunden (stehender Start) | 09.10.2010 | 426,917 | 71,153 | Axel Fehlau | Männer | Speedhawk 2 | – | Rundbahn von Opel in Frankfurt am Main, Deutschland |
6 Stunden (stehender Start) | 09.10.2010 | 338,689 | 56,448 | Ellen van Vugt | Frauen | Speedhawk 2 | – | Dudenhofen, Deutschland |
24 Stunden (stehender Start) | 11.07.2006 | 1045,920 | 43,580 | Greg Kolodziejzyk | Männer | Critical Power | – | Eureka, Kalifornien, USA |
24 Stunden (stehender Start) | 02.08.2009 | 1069,000 | 44,542 | Christian von Ascheberg | Männer | – | – | – |
24 Stunden (stehender Start) | 02.04.2010 | 1109,000 | 46,208 | Jeff Nielsen | Männer | – | – | – |
24 Stunden (stehender Start) | 01.08.2010 | 1219,000 | 50,792 | Christian von Ascheberg | Männer | Milan SL | – | Lausitzring, Deutschland |
24 Stunden (stehender Start) | 24.06.2022 | 1129,88 | 47,08 | Nicola Walde | Frauen | DF „M“ | Daniel Fenn | Lausitzring, Deutschland |
Mit Ausnahme des Fahrers Christian von Ascheberg auf seinen Liegerädern Bülk und Milan SL und Nicola Walde im DF"M" wurden alle aufgeführten Rekorde mit vollverkleideten und nicht für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeugen erzielt.
Siehe auch Bearbeiten
Spezielle Konstruktionstypen | Hersteller | Fahrradmuseen |
Literatur Bearbeiten
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 1996, ISBN 3-89595-025-4.
- Christian Kuhtz: Chopper-Fahrräder. Ganz einfache Baupläne, aus Müll, ohne Schweißen. Auch als Tandem! Sowie Pläne, Maße & Tests zum Bau edelster Profi-Liegeräder (= Einfälle statt Abfälle/Fahrrad. Heft 5). 3., erweiterte Auflage. Kuhtz (Eigenverlag), Kiel 2005, ISBN 3-924038-66-X.
- Andreas Pooch: Liegeräder. Teil: 1. Liegerad-Datei-Verlag, Troisdorf 1999, ISBN 3-9806385-1-0.
- Andreas Pooch: Die Wissenschaft vom schnellen Radfahren. Teil: 2. 2., überarbeitete Auflage. Liegerad-Datei-Verlag, Troisdorf 2008, ISBN 978-3-9806385-5-5.
- Werner Stiffel: Hinweise zu Konstruktion und Bau von Liegerädern. Eigenverlag. Karlsruhe 1994.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 1996, ISBN 3-89595-025-4, S. 11.
- ↑ Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 2. Auflage. Moby Dick Verlag, Kiel 1994, ISBN 3-922843-86-7, S. 10ff.
- Geschichte des Liegerades. In: Human Powered Vehicles e. V. HPV Deutschland e. V. abgerufen am 6. Februar 2017.
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 2. Auflage. Moby Dick Verlag, Kiel 1994, ISBN 3-922843-86-7, S. 58ff.
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 2. Auflage. Moby Dick Verlag, Kiel 1994, ISBN 3-922843-86-7, S. 92.
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 2. Auflage. Moby Dick Verlag, Kiel 1994, ISBN 3-922843-86-7, S. 41.
- Gunnar Fehlau: Das Liegerad. 2. Auflage. Moby Dick Verlag, Kiel 1994, ISBN 3-922843-86-7, S. 61.
- Pryor Dodge: Faszination Fahrrad. Geschichte – Technik – Entwicklung. Mit einem Vorwort von Hans‑Erhard Lessing. Übersetzung aus dem Englischen durch Renate Bauer‑Lessing. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7688-5253-1, S. 46.
- ↑ International Human Powered Vehicle Association: (Memento vom 14. August 2012 im Internet Archive) – Liste der Rekorde.
- Tobias Ochsenbein: Ich wollte schon in der Schule immer der Schnellste sein. In: Berner Zeitung. (online), Tamedia AG, 9. August 2011, abgerufen am 6. Februar 2017.
- IHPVA Official Speed Records – LAND. International Human Powered Vehicle Association, 4. April 2017, abgerufen am 31. Juli 2017 (englisch).
- ↑ Bericht der Rekordfahrt (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Greg Kolodziejzyk: Human Powered Vehicle 24 Hour Record. How far can a man travel under his own power in one day?, adventuresofgreg.blog, 2009, abgerufen am 6. Februar 2017 (englisch).
- velomobilforum.de
- (Memento vom 11. Mai 2013 im Internet Archive)
- Drei neue Weltrekorde auf Continental Grand Prix-Reifen, (Pressemitteilung der Continental AG), zitiert nach (Memento des vom 7. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Räderwerk GmbH, August 2010, abgerufen am 7. Februar 2017.