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Liebling weck die Huhner auf ist eine deutsche Fernseh Komodie aus dem Jahr 2009 Es ist die Fortsetzung von Liebling bring die Huhner ins Bett aus dem Jahr 2002 2017 folgte eine weitere Fortsetzung mit dem Titel Liebling lass die Huhner frei FilmTitel Liebling weck die Huhner aufProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2009Lange 88 MinutenStabRegie Matthias SteurerDrehbuch Rainer Kaufmann Lothar KurzawaProduktion Norbert SauerMusik Jochen Schmidt HambrockKamera Michael BoxruckerSchnitt Fritz BusseBesetzungAxel Milberg Steffen Teuffel Katja Flint Beate Teuffel Thomas Thieme Gerd Janicke Kai Wiesinger Lorenz Thiel Andreas Schmidt Pfarrer Juchem Astrid Meyerfeldt Petra Janicke Falk Rockstroh Bernhard Moller Ludwig Blochberger Kai Teuffel Cornelia Groschel Lisa Teuffel Paula Hartmann Sophie Teuffel Simone von Zglinicki Frau Mutz Liv Lisa Fries Sabine Ernst Georg Schwill Bauer Lockwitz Joachim Paul Assbock Notar Nadine Schori Sachbearbeiterin Philipp Kubitza Ralf Jesse D Lane Silvio Jonas Hain KevinChronologie Liebling bring die Huhner ins Bett Liebling lass die Huhner frei Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Kritiken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenFamilie Teuffel hat sich im brandenburgischen Krummenwalde nun schon einige Jahre eingelebt Nach ihrer Stadtflucht aus Berlin folgt ihnen nun auch die Wirtschaftskrise aufs Land Arbeitsplatze gehen verloren und immer mehr Menschen ziehen weg Sohn Kai arbeitet in der Dorfkneipe bei Burgermeister Gerd Janicke und Tochter Lisa will mit 18 endlich ihre Unschuld verlieren Derweil kampft Beate Teuffel um den Erhalt der Mineralquelle wahrend die Kirche von Pfarrer Juchem ein neues Dach braucht All der Krisenstimmung zum Trotz erfullt sich Steffen Teuffel den Traum eines eigenen Weinberges was allerdings zu einem absoluten finanziellen Desaster wird nachdem sich ein massiver Schadlingsbefall an den Rebstocken zeigt Als Rettung konnte sich ein Goldtaler erweisen den die jungste Tochter Sophie im See fand Die Teuffels hoffen dass es sich um den ominosen Goldschatz handelt der laut der Dorfchronik aus der napoleonischen Besatzung stammt Pfarrer Juchem ist davon uberzeugt dass im See noch mehr Munzen zu finden sein mussten Doch konnte ihnen der Denkmalschutzer Lorenz Thiel einen Strich durch die Rechnung machen denn Funde von kunsthistorischem Wert sind nach seinen Angaben Eigentum des Landes So versuchen die drei Teuffel Juchem und Janicke ihren Fund um jeden Preis geheim zu halten Zu dumm nur dass Thiel ein alter Studienfreund von Beate Teuffel ist die ihn unnotig lange im Dorf festhalt Als er dann endlich abreisen will streikt sein Wagen und er muss seinen Aufenthalt im Dorf unfreiwillig verlangern Die drei Schatzsucher wahnen sich ungestort und setzen ihre Suche im See fort Thiel scheint auch nur Augen fur Beate Teuffel zu haben und merkt nichts Unerwartet bricht jedoch im ganzen Dorf das Goldfieber aus und jeder versucht im See nach etwas Wertvollem zu suchen Teuffel Juchem und Janicke konnen die Leuten nur mit Muhe vom Weitersuchen abhalten Kurz darauf erfahrt Steffen Teuffel von seiner kleinen Tochter dass sie die Munze im See nur gefunden hat weil sie sie vorher hineingeworfen hatte Sie hatte sie eigentlich in einer Truhe auf dem Hausboden gefunden Teuffel ist entsetzt denn in der Truhe liegt seine personliche kleine Munzsammlung Also gibt es keinen Schatz Dafur entschadigt ihn sein Sohn als er ihm dabei hilft den Weinberg von den Schadlingen zu befreien Kurz darauf eroffnet Kai seinen Eltern dass er nach Frankreich gehen will um zu studieren Auch wenn es gar keinen Schatz im See gibt hat sich der Fund der Munze uber die Dorfgrenze hinaus herumgesprochen und immer mehr Touristen finden sich ein So schliessen Teuffel Juchem und Janicke einen Pakt Teuffel opfert immer mal wieder eine Munze aus seiner Sammlung um den Touristenstrom am Laufen zu halten Unerwartet finden die Schatzsucher dann aber Munzen die gar nicht aus Teuffels Sammlung stammen Am Ende bekommt die Kirche so doch noch ein neues Dach Hintergrund BearbeitenDer Film wurde unter dem Arbeitstitel Liebling bring die Huhner ins Bett II vom 4 Mai bis 5 Juni 2009 in Potsdam und Umgebung gedreht 1 Seine Premiere hatte er am 30 September 2009 wahrend des Filmfest Hamburg Die Erstausstrahlung war am 19 Dezember 2009 in der ARD Dabei wurde der Film von 3 93 Mio Zuschauern gesehen was einem Marktanteil von etwa 11 8 Prozent entsprach 2 Kritiken BearbeitenDas Lexikon des internationalen Films urteilte Eine liebenswerte Fernseh Provinzkomodie die an Gemeinschaftsgeist und Eigeninitiative appelliert ohne platte Durchhalteparolen zu propagieren 3 Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm schrieben Das Ganze ist gut gespielt aber es fehlen Witz und Tempo Betulich inszeniertes Aufbau Ost Wunder 4 Prisma wertete Bereits 2002 drehte Regisseur Matthias Tiefenbacher die leichte Familienkomodie Liebling bring die Huhner ins Bett mit vielen schragen Typen und witzigen Ideen 2009 folgte diese ebenso spassige Fortsetzung von Matthias Steurer 5 Weblinks BearbeitenLiebling weck die Huhner auf in der Internet Movie Database englisch Liebling weck die Huhner auf bei filmportal de Liebling weck die Huhner auf auf ard deEinzelnachweise Bearbeiten Liebling weck die Huhner auf bei crew united abgerufen am 26 Februar 2021 Supertalent gewinnt Quotenrennen im Fernsehen In Mitteldeutsche Zeitung vom 20 Dezember 2009 abgerufen am 7 Juli 2021 Liebling weck die Huhner auf In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Liebling weck die Huhner auf In TV Spielfilm Abgerufen am 6 Mai 2021 Liebling weck die Huhner auf In prisma Abgerufen am 6 Mai 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liebling weck die Huhner auf amp oldid 236673557