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Die Linke Liste Monchengladbach ist eine Wahlergruppe in Monchengladbach Sie wurde 1992 als Linke Liste Odenkirchen LiLO gegrundet Im Jahr 1994 trat die LiLO erstmals zu den Kommunalwahlen in Monchengladbach an und erreichte 14 3 der Wahlerstimmen in ihrem Stadtbezirk Zu den Kommunalwahlen 2004 wurde der Name geandert und die LiLO trat erstmals in allen 33 Wahlkreisen an LiLO Linke Liste MonchengladbachBasisdatenArt WahlergruppeAusrichtung LinksVerbreitung MonchengladbachGrundungsdatum 02 07 1992Grundungsort OdenkirchenVorsitzender Rolf FlorenSchatzmeisterin Lisa SchurmannStrukturMitglieder 13Frauenanteil 46 AdressenAdresse Burgstrasse 441199 MonchengladbachWebsite www lilo mg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zeitung 3 Logo 4 WeblinksGeschichte BearbeitenRolf Floren zog 1989 fur die DKP in die Bezirksvertretung Odenkirchen ein doch schon wenig spater kam es zum Bruch mit der Partei Deswegen fanden sich 1992 Burger aus verschiedenen politischen okologischen und kirchlichen Richtungen in Odenkirchen zusammen und grundeten das Wahlerbundnis Linke Liste Odenkirchen Bei den Kommunalwahlen 1994 trat dieses Bundnis erstmals mit Rolf Floren Helmut Schaper und Hannelore Heiden als Spitzenkandidaten an und erreichte zwei Sitze und den Fraktionsstatus in der Bezirksvertretung Odenkirchen Bei der Kommunalwahl 1999 trat die LiLO wieder im Bezirk Odenkirchen an und konnte die zwei Platze in der Bezirksvertretung erhalten Zusatzlich gab es eine Kooperation mit Bundnis 90 Die Grunen so dass Rolf Floren uber deren Reserveliste im Zuge des Nachruckverfahrens im Januar 2002 als fraktionsloser in den Rat der Stadt einzog Der Name des Wahlbundnisses wurde 2004 in Linke Liste Monchengladbach geandert unter Beibehaltung des Kurzel LiLO Erstmals war die LiLO in ganz Monchengladbach wahlbar und erreiche 2 98 somit zwei Mandate fur den Rat der Stadt Die LiLO wird bei den Kommunalwahlen 2009 nicht mehr antreten Die bisherigen Ratsherren der LiLO Rolf Floren und Helmut Schaper sind der Partei DIE LINKE Monchengladbach beigetreten sitzen dort im Vorstand und kandidieren bei den Kommunalwahlen fur die neue Partei Obwohl die LiLO zunachst als Bundnis weiter bestehen bleiben sollte hat sie sich inzwischen aufgelost Zeitung BearbeitenSeit Grundung der LiLO wird als Nachfolger des Niers Kuriers eine eigene Stadtteilzeitung unter dem eigenen Namen herausgegeben und kostenlos an die Haushalte in Odenkirchen verteilt Im Herbst 2006 wurde diese Zeitung in einem Bundnis aus Linkem Forum Monchengladbach und weiteren Einzelpersonen von Attac erstellt und um weitere Stadtteilausgaben MG City Rheydt Hochschule erweitert die schon den Namen der erst im September 2007 gegrundeten Partei DIE LINKE Monchengladbach hatten In Odenkirchen lief die Zeitung bis Juli 2009 unter dem Namen LiLO und erschien im August 2009 erstmals als DIE LINKE Zeitung Die Auflage fur alle Ausgaben zusammen liegt derzeit bei 20 000 Stuck Logo BearbeitenEin eindeutiges Logo wurde nie geschaffen seit Mitte 2008 gibt es einen Banner mit dem Schriftzug LiLO Linke Liste Monchengladbach der haufig Verwendung findet Jedoch ist seit Anbeginn der LiLO eine Zeichnung von John Barrawasser einer jungen Frau mit Latzhose strubbeligen Haaren und einer Brille die ein Kreuz macht Markenzeichen Diese Figur findet in verschiedensten Variationen Verwendung Weblinks BearbeitenHomepage der LiLO Homepage DIE LINKE und LiLO Zeitung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LiLO Linke Liste Monchengladbach amp oldid 217570716