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Leonhard Jansen 26 Juli 1906 in Monchengladbach 22 Januar 1997 in Bruggen war ein deutschsprachiger Dichter und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Lebenslauf 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Erzahlungen 3 2 Romane 3 3 Dramen 3 4 Lyrik 4 Literatur 5 WeblinksLebenslauf BearbeitenLeonhard Jansen wurde am 26 Juli 1906 in Monchengladbach geboren Seit 1929 lebte er in Bruggen Schon als Tischlerlehrling verfasste er Gedichte Im Jahr 1932 grundete Leonhard Jansen die Bruggener Spielschar deren langjahriger Leiter er war Wegen seines Widerstandes gegen den Nationalsozialismus wurde er vorzeitig zum Militardienst in einer Sondereinheit eingezogen Nach dem Zweiten Weltkrieg war er im Vorsitz des Verband der Kriegsbeschadigten Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner VdK seit 1994 Sozialverband VdK Deutschland und im Rat der Gemeinde Bruggen Er verfasste zahlreicher Romane Erzahlbande Gedichte und Buhnenstucke uber 30 Horfunk sowie 2 Fernsehsendungen mit Lyrik Am 22 Januar 1997 verstarb Leonhard Jansen in Bruggen Auszeichnungen BearbeitenZu seinen Lebzeiten hat er folgende Auszeichnungen erhalten 1970 den Literaturpreis des VdK 1980 Verleihung des Rheinlandtalers 1981 Ehrennadel der Stadt Monchengladbach 1981 Friedensplakette des Heimkehrerverbandes Deutschland 1986 Goldene Ehrennadel des Bundesverbandes des VdK 1989 Ehrenburger der Gemeinde Bruggen Werke BearbeitenErzahlungen Bearbeiten Menschen unserer Gruppe 1948 Unser ist die Erde 1974 ISBN 3 87561 232 9 Als es hell und dunkel ward 1978 ISBN 3 87561 789 4 Die Geschichte des Peter Kohnert 1978 ISBN 3 87561 841 6 Auch die Enkel wollen leben 1980 ISBN 3 924928 00 2 Besuch am Weihnachtsmorgen 1982 ISBN 3 922765 02 5 Der Narr u sein Furst 1984 ISBN 3 922765 10 6 Und es kam niemand 1986 ISBN 3 922765 14 9 Unerhort 1990 ISBN 3 926738 14 6Romane Bearbeiten Die Strasse einer Frau 1953 Die Bartels 1961 In die helle Nacht 1963 Ein Licht bleibt uber uns 1963 Der letzte Morgen 1970 Von dieser Stunde an 1971 Nach Sonnenuntergang 1982 ISBN 3 7053 1738 5 Die Jahre des Adam Dankert 1983 ISBN 3 922765 07 6 Die krummen Wege des Bartholomaus Uberspringer 1984 Wer war Kamper 1988 ISBN 3 922765 26 2 Das Leben der Gertrud P 1995 ISBN 3 924182 36 1Dramen Bearbeiten Wer tragt die Schuld 1948 St Martin heute 1973 So konnte es sein 1974 Lyrik Bearbeiten Und daruber ein Stern 1965 Der Regen brennt 1973 Wer kann es mir sagen 1975 ISBN 3 87561 401 1 Schatten im Stundenschlag 1976 ISBN 3 87561 495 X Wann kam die Stunde 1981 ISBN 3 7053 1519 6 Wind streicht ums Haus 1986 ISBN 3 922765 22 X Wer halt es auf 1986 ISBN 3 924928 04 5 Schneide Fenster in die Graue 1990 ISBN 3 922765 28 9 Wann wird das sein Gedichte aus dem Nachlass 1997 ISBN 3 920743 81 4Literatur BearbeitenM Cordt Der Bruggener Schriftsteller L J In Heimatbuch des Kreises Viersen 1996 Viersen 1995 S 34 39Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Leonhard Jansen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Leonhard Jansen Biografie und Nachlass im Portal rheinische literaturnachlaesse de Spielschar Bruggen e V Internetseite der von Leonhard Jansen gegrundeten Spielschar Bruggen mit ausfuhrlichem LebenslaufNormdaten Person GND 118042890 lobid OGND AKS VIAF 25389277 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jansen LeonhardKURZBESCHREIBUNG deutschsprachiger Dichter und SchriftstellerGEBURTSDATUM 26 Juli 1906GEBURTSORT MonchengladbachSTERBEDATUM 22 Januar 1997STERBEORT Bruggen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonhard Jansen amp oldid 214044811