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Leonardo Borgese 20 Dezember 1904 in Neapel 17 Juni 1986 in Mailand war ein italienischer Maler Illustrator Kunstkritiker und Schriftsteller Seine Arbeit war Teil des Malwettbewerbs im Kunstwettbewerb der Olympischen Sommerspiele 1932 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Erzahlungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie Bearbeiten nbsp Vaso di fiori con sfondo campestre 1957 Stillleben von Leonardo Borgese Leonardo Borgese wurde 1904 als Sohn des Schriftstellers und Dichters Giuseppe Antonio Borgese und dessen Ehefrau Maria Freschi geboren Nach einer fruhen Kindheit in seiner Geburtsstadt Neapel ubersiedelte die Familie 1910 nach Rom wo sein Vater als Professor fur deutsche Literatur an die Universitat La Sapienza berufen worden war In der Villa Borghese freundete er sich als Kind mit Giorgio Amendola an dem spateren Schriftsteller Widerstandskampfer und Politiker 1918 zog er nach Mailand wo sein Vater deutsche Literatur und Asthetik an der Universita degli Studi di Milano unterrichtete In Mailand besuchte er eine Zeit lang die Brera Akademie absolvierte dann ein Kunststudium in Paris schloss jedoch auch sein Studium der Literatur mit Spezialisierung auf Archaologie an der Universitat Mailand ab Borgese widmete sich jedoch der Kunst stellte an verschiedenen Orten in Italien aus und gewann einige Preise Er illustrierte die Canti von Giacomo Leopardi und die Novelle Der Mann ohne Schatten von Adelbert von Chamisso Er schrieb Kunstkritiken u a fur L Europeo in dem er das Pseudonym Polignoto verwendete sowie fur Le Arti Plastiche L Ambrosiano und den Corriere della sera 1 Als Maler schuf Borgese bevorzugt Landschaften Stillleben Interieurs und ausdrucksstarke nicht gefallige Portrats Er beschickte unter anderem die Biennale di Venezia 1934 1936 1940 2 Erzahlungen BearbeitenPrimo amore e altre storie d amore Garzani Mailand 1952 Il cigno e altre storie tragiche Garzani Mailand 1942 Literatur BearbeitenNicola Corradini Borgese Leonardo L Maria In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 13 Saur Munchen u a 1996 ISBN 3 598 22753 1 S 36 Borgese Leonardo In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 268 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Weblinks BearbeitenBorgese Leonardo 1904 1986 Arts Life History Leonardo Borgese in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Borgese Leonardo 1904 1986 Arts Life History abgerufen am 10 November 2022 Nicola Corradini Borgese Leonardo L Maria In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 13 Saur Munchen u a 1996 ISBN 3 598 22753 1 S 36 Normdaten Person GND 119344327 lobid OGND AKS LCCN n2006055929 VIAF 74109322 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Borgese Leonardo ALTERNATIVNAMEN Polignoto KURZBESCHREIBUNG italienischer Maler GEBURTSDATUM 20 Dezember 1904 GEBURTSORT Neapel STERBEDATUM 17 Juni 1986 STERBEORT Mailand Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leonardo Borgese amp oldid 242905837