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Leichtathletik Weltmeisterschaften 2011 Marathon der Männer Der Marathonlauf der Männer bei den Leichtathletik Weltmeist

Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011/Marathon der Männer

Der Marathonlauf der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2011 wurde am 4. September 2011 um 9:00 Ortszeit in den Straßen der südkoreanischen Stadt Daegu ausgetragen und war der dritte Lauf des World Marathon Majors des Jahres.

13. Leichtathletik-Weltmeisterschaften
Disziplin Marathonlauf
Geschlecht Männer
Teilnehmer 67 Athleten aus 29 Ländern
Austragungsort Korea Sud Daegu
Ort Rundkurs durch Daegu
Wettkampfphase 4. September
Medaillengewinner
Gold Abel Kirui (Kenia KEN)
Silber Vincent Kipruto (Kenia KEN)
Bronze Feyisa Lilesa (Athiopien ETH)
Marathoncup (Teamwertung)
ohne Zählung im Medaillenspiegel
Rang 1 Kenia Kenia
Rang 2 Japan Japan
Rang 3 Spanien Spanien
Die Stadt Daegu mit Bergpanorama im Jahr 2007

Wie schon bei den Weltmeisterschaften vor zwei Jahren durften die Läufer aus Kenia in diesem Wettbewerb einen Doppelsieg feiern. Weltmeister wurde Titelverteidiger Abel Kirui. Er gewann vor Vincent Kipruto. Bronze ging an den Äthiopier Feyisa Lilesa.

Außerdem gab es wieder eine Teamwertung, den sogenannten Marathon-Cup. Erlaubt waren fünf Läufer je Nation, von denen für die Wertung die Zeiten der jeweils besten drei addiert wurden. Dieser Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel. Es siegte die Mannschaft aus Kenia vor Japan und Spanien.

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 2:03:59 h Athiopien 1996 Haile Gebrselassie Berlin-Marathon 2008, Deutschland 28. September 2008
WM-Rekord 2:06:55 h Kenia Abel Kirui WM 2009 in Berlin, Deutschland 22. August 2009

Der bestehende WM-Rekord wurde bei diesen Weltmeisterschaften nicht eingestellt und nicht verbessert.

Es wurde ein Landesrekord aufgestellt:
2:38:33 h – Sangay Wangchuk, Bhutan

Doping Bearbeiten

In diesem Wettbewerb wurden drei Marokkaner wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert:

  • Abderrahime Bouramdane, zunächst Vierter Die IAAF sperrte den Läufer wegen Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass für zwei Jahre. Alle seine seit dem 14. April 2011 erzielten Resultate wurden annulliert.
  • Ahmed Baday, zunächst auf Rang 24. Er hatte verbotene Substanzen eingesetzt, seine seit dem 26. März 2010 erzielten Resultate wurden für die nächsten zwei Jahre gestrichen.
  • Abderrahim Goumri, Ziel nicht erreicht. Er wurde zusammen mit acht weiteren Sportlern bei Nachtests des Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen überführt. In seinem Fall ging es konkret um Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass. Schon seit 2009 waren Verdachtsmomente aufgetaucht und sein Verband sperrte ihn schließlich für vier Jahre.

Ergebnis Bearbeiten

Siegerehrung (v. l. n. r.): Vincent Kipruto, Abel Kirui Feyisa Lilesa

4. September, 9:00 Uhr

Platz Athlet Land Zeit (h)
Abel Kirui Kenia Kenia 2:07:38 SB
Vincent Kipruto Kenia Kenia 2:10:06
Feyisa Lilesa Athiopien Äthiopien 2:10:32 SB
04 David Barmasai Tumo Kenia Kenia 2:11:39
05 Eliud Kiptanui Kenia Kenia 2:11:50
06 Hiroyuki Horibata Japan Japan 2:11:52
07 Ruggero Pertile Italien Italien 2:11:57
08 Stephen Kiprotich Uganda Uganda 2:12:57
09 Kentarō Nakamoto Japan Japan 2:13:10
10 Rachid Kisri Marokko Marokko 2:13:24
11 Eshetu Wendimu Athiopien Äthiopien 2:13:37
12 Marius Ionescu Rumänien Rumänien 2:15:32 PB
13 Dong Guojian China Volksrepublik Volksrepublik China 2:15:45 SB
14 David Webb Vereinigtes Konigreich Großbritannien 2:15:48 SB
15 Cuthbert Nyasango Simbabwe Simbabwe 2:15:56 SB
16 Beraki Beyene Eritrea Eritrea 2:16:03 SB
17 Yūki Kawauchi Japan Japan 2:16:11
18 Alexei Sokolow Russland Russland 2:16:23
19 Bat-Otschiryn Ser-Od Mongolei Mongolei 2:16:41
20 Alexei Sokolow Russland Russland 2:16:48
21 Lee Merrien Vereinigtes Konigreich Großbritannien 2:16:59
22 Jeong Jin-hyeok Korea Sud Südkorea 2:17:04
23 Li Zicheng China Volksrepublik Volksrepublik China 2:17:35
24 José Manuel Martínez Spanien Spanien 2:17:44
25 Rafael Iglesias Spanien Spanien 2:17:45 SB
26 Lee Myong-seung Korea Sud Südkorea 2:18:05
27 Yoshinori Oda Japan Japan 2:18:05
28 Pablo Villalobos Spanien Spanien 2:18:12
29 Mike Morgan Vereinigte Staaten USA 2:18:30 SB
30 Urige Buta Norwegen Norwegen 2:20:16
31 Wu Shiwei China Volksrepublik Volksrepublik China 2:21:12
32 Jesper Faurschou Danemark Dänemark 2:21:15
33 Hwang Jun-Hyeon Korea Sud Südkorea 2:21:54 SB
34 Mike Tebulo Malawi 2010 Malawi 2:22:45 SB
35 Mike Sayenko Vereinigte Staaten USA 2:22:49 SB
36 Yukihiro Kitaoka Japan Japan 2:23:11 SB
37 Jeff Eggleston Vereinigte Staaten USA 2:23:33
38 Hwang Jun-suk Korea Sud Südkorea 2:23:47
39 Nicholas Arciniaga Vereinigte Staaten USA 2:24:06
40 Anton Kosmač Slowenien Slowenien 2:24:16
41 Samuel Goitom Eritrea Eritrea 2:25:42 SB
42 Kim Min Korea Sud Südkorea 2:27:20 SB
43 Sergio Reyes Vereinigte Staaten USA 2:29:15 SB
44 Coolboy Ngamole Sudafrika Südafrika 2:30:01
45 Bekir Karayel Turkei Türkei 2:33:20 SB
46 Ruben Sanca Kap Verde Kap Verde 2:34:40
47 Jhon Lennon Casallo Peru Peru 2:36:43
48 Modike Lucky Mohale Sudafrika Südafrika 2:38:22 SB
49 Sangay Wangchuk Bhutan Bhutan 2:38:33 NR
DNF Jeff Hunt Australien Australien
Khalid Kamal Yaseen Bahrain Bahrain
Yared Asmerom Eritrea Eritrea
Yonas Kifle Eritrea Eritrea
Michael Tesfay Eritrea Eritrea
Chala Dechase Athiopien Äthiopien
Gebregziabher Gebremariam Athiopien Äthiopien
Bazu Worku Athiopien Äthiopien
Zohar Zemiro Israel Israel
Benjamin Kolum Kiptoo Kenia Kenia
Ali Mabrouk El Zaidi Libyen Libyen
Adil Annani Marokko Marokko
David Ngakane Sudafrika Südafrika
Daniel Kipkorir Uganda Uganda
Nicholas Kiprono Uganda Uganda
DOP Abderrahime Bouramdane Marokko Marokko 2:10:55
Ahmed Baday Marokko Marokko 2:17:59
Abderrahim Goumri Marokko Marokko DNF

Marathon-Cup Bearbeiten

Platz Land Athleten Zeit (h)
01 Kenia Kenia Abel Kirui
Vincent Kipruto
David Barmasai Tumo 		6:29:23
02 Japan Japan Hiroyuki Horibata
Kentarō Nakamoto
Yūki Kawauchi 		6:41:13
03 Spanien Spanien José Manuel Martínez
Rafael Iglesias
Pablo Villalobos 		6:53:31
04 China Volksrepublik Volksrepublik China Dong Guojian
Li Zicheng
Wu Shiwei 		6:54:32
05 Korea Sud Südkorea Jeong Jin-hyeok
Lee Myong-seung
Hwang Jun-Hyeon 		6:57:03
06 Vereinigte Staaten USA Mike Morgan
Mike Sayenko
Jeff Eggleston 		7:04:52

Galerie Bearbeiten

Video Bearbeiten

Weblinks und Quellen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Track and Field Statistics, Main > Records Progression - World Records, Marathon, trackfield.brinkster.net, abgerufen am 6. Februar 2022
  2. Moroccan marathon runner Bouramdane banned for doping, apnews.com 27. Oktober 2015 (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2020
  3. Athletes currently suspended from all competitions in athletics following an Anti-Doping Rule Violation as at: 06.03.15, iaaf.org, S. 2 (PDF; 159 KB), englisch, abgerufen am 21. Dezember 2020
  4. IAAF sperrt neun Dopingsünder, leichtathletik.de 25. Juli 2012, abgerufen am 21. Dezember 2020
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Veröffentlichungsdatum:
Der Marathonlauf der Manner bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2011 wurde am 4 September 2011 um 9 00 Ortszeit in den Strassen der sudkoreanischen Stadt Daegu ausgetragen und war der dritte Lauf des World Marathon Majors des Jahres 13 Leichtathletik WeltmeisterschaftenDisziplin MarathonlaufGeschlecht MannerTeilnehmer 67 Athleten aus 29 LandernAustragungsort Korea Sud DaeguOrt Rundkurs durch DaeguWettkampfphase 4 SeptemberMedaillengewinnerGold Abel Kirui Kenia KEN Silber Vincent Kipruto Kenia KEN Bronze Feyisa Lilesa Athiopien ETH Marathoncup Teamwertung ohne Zahlung im MedaillenspiegelRang 1 Kenia KeniaRang 2 Japan JapanRang 3 Spanien SpanienDie Stadt Daegu mit Bergpanorama im Jahr 2007Wie schon bei den Weltmeisterschaften vor zwei Jahren durften die Laufer aus Kenia in diesem Wettbewerb einen Doppelsieg feiern Weltmeister wurde Titelverteidiger Abel Kirui Er gewann vor Vincent Kipruto Bronze ging an den Athiopier Feyisa Lilesa Ausserdem gab es wieder eine Teamwertung den sogenannten Marathon Cup Erlaubt waren funf Laufer je Nation von denen fur die Wertung die Zeiten der jeweils besten drei addiert wurden Dieser Wettbewerb zahlte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel Es siegte die Mannschaft aus Kenia vor Japan und Spanien Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 2 Doping 3 Ergebnis 4 Marathon Cup 5 Galerie 6 Video 7 Weblinks und Quellen 8 EinzelnachweiseBestehende Rekorde BearbeitenWeltrekord 2 03 59 h Athiopien 1996 nbsp Haile Gebrselassie Berlin Marathon 2008 Deutschland 28 September 2008 1 WM Rekord 2 06 55 h Kenia nbsp Abel Kirui WM 2009 in Berlin Deutschland 22 August 2009Der bestehende WM Rekord wurde bei diesen Weltmeisterschaften nicht eingestellt und nicht verbessert Es wurde ein Landesrekord aufgestellt 2 38 33 h Sangay Wangchuk BhutanDoping BearbeitenIn diesem Wettbewerb wurden drei Marokkaner wegen Verstosses gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert Abderrahime Bouramdane zunachst Vierter Die IAAF sperrte den Laufer wegen Unregelmassigkeiten in seinem Biologischen Pass fur zwei Jahre Alle seine seit dem 14 April 2011 erzielten Resultate wurden annulliert 2 Ahmed Baday zunachst auf Rang 24 Er hatte verbotene Substanzen eingesetzt seine seit dem 26 Marz 2010 erzielten Resultate wurden fur die nachsten zwei Jahre gestrichen 3 Abderrahim Goumri Ziel nicht erreicht Er wurde zusammen mit acht weiteren Sportlern bei Nachtests des Verstosses gegen die Antidopingbestimmungen uberfuhrt In seinem Fall ging es konkret um Unregelmassigkeiten in seinem Biologischen Pass Schon seit 2009 waren Verdachtsmomente aufgetaucht und sein Verband sperrte ihn schliesslich fur vier Jahre 4 Ergebnis Bearbeiten nbsp Siegerehrung v l n r Vincent Kipruto Abel Kirui Feyisa Lilesa4 September 9 00 Uhr Platz Athlet Land Zeit h nbsp Abel Kirui Kenia nbsp Kenia 2 07 38 SB nbsp Vincent Kipruto Kenia nbsp Kenia 2 10 06 nbsp Feyisa Lilesa Athiopien nbsp Athiopien 2 10 32 SB0 4 David Barmasai Tumo Kenia nbsp Kenia 2 11 390 5 Eliud Kiptanui Kenia nbsp Kenia 2 11 500 6 Hiroyuki Horibata Japan nbsp Japan 2 11 520 7 Ruggero Pertile Italien nbsp Italien 2 11 570 8 Stephen Kiprotich Uganda nbsp Uganda 2 12 570 9 Kentarō Nakamoto Japan nbsp Japan 2 13 1010 Rachid Kisri Marokko nbsp Marokko 2 13 2411 Eshetu Wendimu Athiopien nbsp Athiopien 2 13 3712 Marius Ionescu Rumanien nbsp Rumanien 2 15 32 PB13 Dong Guojian China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 2 15 45 SB14 David Webb Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 15 48 SB15 Cuthbert Nyasango Simbabwe nbsp Simbabwe 2 15 56 SB16 Beraki Beyene Eritrea nbsp Eritrea 2 16 03 SB17 Yuki Kawauchi Japan nbsp Japan 2 16 1118 Alexei Sokolow Russland nbsp Russland 2 16 2319 Bat Otschiryn Ser Od Mongolei nbsp Mongolei 2 16 4120 Alexei Sokolow Russland nbsp Russland 2 16 4821 Lee Merrien Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 16 5922 Jeong Jin hyeok Korea Sud nbsp Sudkorea 2 17 0423 Li Zicheng China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 2 17 3524 Jose Manuel Martinez Spanien nbsp Spanien 2 17 4425 Rafael Iglesias Spanien nbsp Spanien 2 17 45 SB26 Lee Myong seung Korea Sud nbsp Sudkorea 2 18 0527 Yoshinori Oda Japan nbsp Japan 2 18 0528 Pablo Villalobos Spanien nbsp Spanien 2 18 1229 Mike Morgan Vereinigte Staaten nbsp USA 2 18 30 SB30 Urige Buta Norwegen nbsp Norwegen 2 20 1631 Wu Shiwei China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 2 21 1232 Jesper Faurschou Danemark nbsp Danemark 2 21 1533 Hwang Jun Hyeon Korea Sud nbsp Sudkorea 2 21 54 SB34 Mike Tebulo Malawi 2010 nbsp Malawi 2 22 45 SB35 Mike Sayenko Vereinigte Staaten nbsp USA 2 22 49 SB36 Yukihiro Kitaoka Japan nbsp Japan 2 23 11 SB37 Jeff Eggleston Vereinigte Staaten nbsp USA 2 23 3338 Hwang Jun suk Korea Sud nbsp Sudkorea 2 23 4739 Nicholas Arciniaga Vereinigte Staaten nbsp USA 2 24 0640 Anton Kosmac Slowenien nbsp Slowenien 2 24 1641 Samuel Goitom Eritrea nbsp Eritrea 2 25 42 SB42 Kim Min Korea Sud nbsp Sudkorea 2 27 20 SB43 Sergio Reyes Vereinigte Staaten nbsp USA 2 29 15 SB44 Coolboy Ngamole Sudafrika nbsp Sudafrika 2 30 0145 Bekir Karayel Turkei nbsp Turkei 2 33 20 SB46 Ruben Sanca Kap Verde nbsp Kap Verde 2 34 4047 Jhon Lennon Casallo Peru nbsp Peru 2 36 4348 Modike Lucky Mohale Sudafrika nbsp Sudafrika 2 38 22 SB49 Sangay Wangchuk Bhutan nbsp Bhutan 2 38 33 NRDNF Jeff Hunt Australien nbsp AustralienKhalid Kamal Yaseen Bahrain nbsp BahrainYared Asmerom Eritrea nbsp EritreaYonas Kifle Eritrea nbsp EritreaMichael Tesfay Eritrea nbsp EritreaChala Dechase Athiopien nbsp AthiopienGebregziabher Gebremariam Athiopien nbsp AthiopienBazu Worku Athiopien nbsp AthiopienZohar Zemiro Israel nbsp IsraelBenjamin Kolum Kiptoo Kenia nbsp KeniaAli Mabrouk El Zaidi Libyen nbsp LibyenAdil Annani Marokko nbsp MarokkoDavid Ngakane Sudafrika nbsp SudafrikaDaniel Kipkorir Uganda nbsp UgandaNicholas Kiprono Uganda nbsp UgandaDOP Abderrahime Bouramdane Marokko nbsp Marokko 2 10 55Ahmed Baday Marokko nbsp Marokko 2 17 59Abderrahim Goumri Marokko nbsp Marokko DNFMarathon Cup BearbeitenPlatz Land Athleten Zeit h 0 1 Kenia nbsp Kenia Abel KiruiVincent KiprutoDavid Barmasai Tumo 6 29 230 2 Japan nbsp Japan Hiroyuki HoribataKentarō NakamotoYuki Kawauchi 6 41 130 3 Spanien nbsp Spanien Jose Manuel MartinezRafael IglesiasPablo Villalobos 6 53 310 4 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Dong GuojianLi ZichengWu Shiwei 6 54 320 5 Korea Sud nbsp Sudkorea Jeong Jin hyeokLee Myong seungHwang Jun Hyeon 6 57 030 6 Vereinigte Staaten nbsp USA Mike MorganMike SayenkoJeff Eggleston 7 04 52Galerie Bearbeiten nbsp Abel Kirui nbsp verteidigte seinen Titel mitmehr als zweieinhalb Minuten Vorsprung nbsp Vincent Kipruto nbsp nbsp Feyisa Lilesa nbsp nbsp David Barmasai 4 nbsp Eliud Kiptanui 5 nbsp Ruggero Pertile 7 nbsp Stephen Kiprotich 8 nbsp Kentarō Nakamoto 9 nbsp Dong Guojian 13 nbsp Rachid Kisri 10 nbsp Dong Guojian 13 nbsp Cuthbert Nyasango 15 nbsp Beraki Beyene 16 nbsp Yuki Kawauchi 17 nbsp Bat Otschiryn Ser Od 19 nbsp Lee Merrien 21 nbsp Urige Buta 30 nbsp Jesper Faurschou 32 nbsp Mike Tebulo 34 nbsp Jeff Eggleston 37 nbsp Anton Kosmac 40 nbsp Coolboy Ngamole 44 nbsp Bekir Karayel 45 nbsp Ruben Sanca 46 nbsp Jeff Hunt DNF nbsp Yared Asmerom DNF nbsp Yonas Kifle DNF nbsp Chala Dechase DNF nbsp Gebregziabher Gebremariam DNF nbsp Zohar Zemiro DNF nbsp Benjamin Kolum Kiptoo DNF nbsp Adil Annani DNF nbsp Abderrahime Bouramdane DOP nbsp Abderrahim Goumri DOP Video BearbeitenMarathon Men IAAF World Championships Results 04Sep2011 youtube com abgerufen am 21 Dezember 2020Weblinks und Quellen BearbeitenHomepage zur Weltmeisterschaft 2011 auf der Website der IAAF englisch abgerufen am 21 Dezember 2020 Men Marathon Athletics XIII World Championship 2011 Daegu KOR auf todor66 com englisch abgerufen am 21 Dezember 2020 Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha Men Marathon Daegu 2011 S 139f PDF 10 3 MB englisch abgerufen am 21 Dezember 2020Einzelnachweise Bearbeiten Track and Field Statistics Main gt Records Progression World Records Marathon trackfield brinkster net abgerufen am 6 Februar 2022 Moroccan marathon runner Bouramdane banned for doping apnews com 27 Oktober 2015 englisch abgerufen am 21 Dezember 2020 Athletes currently suspended from all competitions in athletics following an Anti Doping Rule Violation as at 06 03 15 iaaf org S 2 PDF 159 KB englisch abgerufen am 21 Dezember 2020 IAAF sperrt neun Dopingsunder leichtathletik de 25 Juli 2012 abgerufen am 21 Dezember 2020Disziplinen der Leichtathletik Weltmeisterschaften 2011 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf SiebenkampfMarathon der Manner bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften Helsinki 1983 Rom 1987 Tokio 1991 Stuttgart 1993 Goteborg 1995 Athen 1997 Sevilla 1999 Edmonton 2001 Paris Saint Denis 2003 Helsinki 2005 Ōsaka 2007 Berlin 2009 Daegu 2011 Moskau 2013 Peking 2015 London 2017 Doha 2019 Eugene 2022 Budapest 2023 Tokio 2025World Marathon Majors 2011 London Marathon Boston Marathon WM Daegu Frauen Manner Berlin Marathon Chicago Marathon New York City Marathon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Weltmeisterschaften 2011 Marathon der Manner amp oldid 235599138