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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Le Consortium ist ein Museum fur zeitgenossische Kunst in Dijon Es befindet sich in unmittelbarer Nahe des Stadtzentrums und prasentiert Werke aus der Museumssammlung sowie Wechselausstellungen auf einer Flache von rund 2000 m Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung von mehr als 350 Werken zeitgenossischer Kunstler Stand 2022 Trager des Consortium Museums ist eine Vereinigung nach dem Gesetz von 1901 Association loi de 1901 ein gemeinnutziger Verein Le Consortium als Miteigentumer des Filmunternehmens 1 besitzt neben den Ausstellungsflachen einen Anna Sanders Vorfuhrraum in dem eigene Produktionen gezeigt werden Die New York Times bezeichnete das Museum in einem Artikel vom 21 Juni 2016 als das unauffallige under the radar Museum das im Stillen das nachste grosse Ding in der Kunst vorhersagt Le Consortium Museum fur zeitgenossische Kunst DijonInhaltsverzeichnis 1 Ausstellungen Auswahl 2 Kooperation 3 Geschichte 4 Auszeichnungen 5 EinzelnachweiseAusstellungen Auswahl Bearbeiten2022 Roland Topor und Selection Francaise 2021 New York The Eighties Part Two extended version 2019 New York The 1980s Part II 2018 L Almanach 18 und New York The 1980s Part I 2017 Truchement Gruppenausstellung 2016 L Almanach 16 Gruppenausstellung 2014 L Almanach 14 Gruppenausstellung 2013 The Photographic Object 1970 Robert Barry 2012 FRAC CONSORTIUM 2 Collections 2011 The Deer a show by Eric Troncy Sherrie Levine 2010 Sylvie Auvray Lynda Benglis 2008 Christian Boltanski Questions reponses 2007 Mark Lecky Industrial Light and Magic 2005 Angela Bulloch Marc Camille Chaimowicz Partial Eclipse 1982 2002 2004 Carsten Holler Ugo Rondinone Short Nights Long Years 2003 Ann Veronica Janssens Richard Hamilton Editions amp Multiples 2002 Lily Van Der Stokker Family and Friends Lee Bul The Monster Show Christopher Wool 2001 Niki de Saint Phalle Dominique Gonzalez Foerster Quelle architecture pour Mars 2000 Yayoi Kusama Wang DuKooperation BearbeitenSeit 1991 arbeitet Le Consortium mit der Fondation de France zusammen und gibt interessierten Gruppen die Moglichkeit zu einem Thema oder Anliegen Kunstler mit einem Werk zu beauftragen Nahezu achtzig Auftragsarbeiten wurden bislang umgesetzt von Einzelwerken fur Museen bis hin zu Werkgruppen die in der gesamten Region Burgund und im Grand Est Grossraum Ost entstanden sind Gemalde Skulpturen Beleuchtungen Architekturen Landschaften Glasmalereien Filme wurden von Kunstlern wie Patrick Berger Christian Boltanski Bertrand Lavier Didier Marcel Yan Pei Ming Oscar Tuazon Christopher Wool oder Remy Zaugg fur Universitaten Krankenhauser offentliche Raume Kirchen oder das mit Shigeru Ban konzipierte Besucherzentrum des Canal de Bourgogne in Pouilly en Auxois geschaffen Als Lille 2003 Kulturhauptstadt Europas war entwickelte das Museum mit der japanischen Kunstlerin Yayoi Kusama das Kunstprojekt Les Tulips de Shangri La Die Tulpen des Shangri La Zwischen dem Bahnhof Lille Europe und dem Stadtzentrum stand eine 7 50 m hohe farbige Skulptur eines Blumenstrausses Das Museum arbeitete von 2011 bis 2014 mit dem Msheireb Downtown Doha Projekt in beratender Funktion zusammen Dieses Projekt widmete sich der Revitalisierung der Altstadt der katarischen Hauptstadt Doha In diesem Zusammenhang wurden zwanzig Skulpturen im offentlichen Raum und weitere Kunstwerke in unterschiedlichen Gebauden installiert Dabei handelte es sich um die Werke lokaler Kunstlerinnen und Kunstler sowie von solchen mit internationaler Reputation Seit 2014 arbeitet Le Consortium kontinuierlich mit dem Asian Culture Center in Gwangju Sudkorea dem es beratend zur Seite steht zusammen Geschichte BearbeitenDas Museum Le Consortium wurde 1977 als Privatinitiative von der Vereinigung Le Coin de Mirroir Die Spiegelecke gegrundet 1983 schloss sich Le Coin de Mirroir mit zwei weiteren lokalen Kunstinitiativen zu Le Consortium zusammen Anfanglich wurde zeitgenossische Kunst in einem Ausstellungsraum auf dem ersten Stock einer alternativen Buchhandlung auf einer Ausstellungsflache von ca 30 m veranstaltet 1982 wurde dann ein ehemaliges Ladenlokal im Stadtzentrum mit 600 m Flache bezogen In diesem Jahr wurde die Initiative als erstes franzosisches Zentrum fur zeitgenossische Kunst vom Kulturministerium anerkannt Schliesslich zog das Museum von 1991 an sukzessive in eine ehemalige Likorfabrik am heutigen Standort ein Die Architektur dieses Fabrikgebaudes folgte dem internationalen Stil mit einer Tendenz zum Post Bauhaus d h einer glatten Betonkonstruktion ohne Ornamente 2011 ein von dem japanischen Architekten Shigeru Ban entworfener Erweiterungsbau mit 4000 m Flache von denen 2000 m fur Ausstellungen vorgesehen sind eroffnet Die Einweihung nahm der damalige franzosische Kulturmister Frederic Mitterrand vor Fur Publikationen uber zeitgenossische Kunst grundet Le Consortium 1992 den unabhangigen Verlag Les Presses du Reel Auszeichnungen Bearbeiten2008 Mark Leckey erhielt den renommierten Turner Preis fur seine Ausstellung Industrial Light amp Magic Licht und Magie der Industrie im Le Consortium 2001 wurde der Spezialpreis der Jury der Biennale von Venedig Pierre Huyghe fur seine von Le Consortium kuratierte Ausstellung im franzosischen Pavillon verliehen Einzelnachweise Bearbeiten Homepage Anna Sanders Films47 313453 5 045878 Koordinaten 47 18 48 4 N 5 2 45 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le Consortium amp oldid 238658304