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Dieser Artikel behandelt die Landschaft in der Gascogne Zum franzosischen Schriftsteller siehe Henri Lavedan Ein linker Nebenfluss der Neste d Aure heisst ebenfalls Lavedan Der Lavedan ist eine Landschaft in der Gascogne Teil der Bigorre im Departement Hautes Pyrenees Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geografie 2 1 Wesentliche Orte 2 2 Wesentliche Berge 3 Geschichte 4 Fussnoten 5 WeblinksEtymologie BearbeitenDer Name Lavedan ist dokumentiert 1 als in pago Lavetanense um 860 2 Levitanensis vicecomes um 980 2 vicecomites Levitanicae vallis um 1060 3 Ramundus de Levitania 1095 4 homines Baredgie et Levitani um 1110 5 A de Laueda 1114 6 Aramon Garsie de Lavedan 1283 7 terram de Lavedaa 1285 8 Er besteht aus dem lateinischen Suffix etan itanus der fur iberische Volker typisch ist und der Wurtel Lau Leu Geografie BearbeitenDer Lavedan liegt im Bassin des Gave de Pau oberhalb von Lourdes vor allem aus den Talern des Gave de Gavarnie des Gave de Cauterets und des Gave d Azun Er steht mit dem Vallee de Campan das Tal des Adour uber dem Col du Tourmalet in Verbindung sowie mit dem Vallee d Ossau uber den Cirque du Litor ostlich des Col d Aubisque Der Hauptkamm der Pyrenaen trennt ihn von Aragonien Wesentliche Orte Bearbeiten Argeles Gazost Pierrefitte Nestalas Cauterets Luz Saint Sauveur Gedre und Gavarnie Wesentliche Berge Bearbeiten Vignemale Pic de Neouvielle Neuvielha Cirque de Gavarnie Lac de Gaube Pont d EspagneAn den Hangen des Pic du Midi de Bigorre und des Col du Tourmalet liegt um den Ort Bareges La Mongie das grosste Skigebiet der franzosischen Pyrenaen Die Ortschaft ist Namensgeber fur eine Textilart dem Barege Geschichte BearbeitenDer Lavedan besteht aus sieben Talern die relativ autonome Einheiten bildeten Die Bat Surguere oder Batsurguere mit den Orten Segus Aspin en Lavedan Ossen Omex Viger Der Estrem de Castelloubon mit den Orten Juncalas Geu Ger Lugagnan Saint Creac heute inklusive Antalos et Justous Ouste Berberust Lias Ourdis Cotdoussan Germs sur l Oussouet Cheust Gazost und Ourdon Der Estrem de Salles mit Argeles fruher Ourout und Vieuzac seit 1897 Argeles Gazost Ayzac Ost Agos Vidalos Ouzous Salles Sere en Lavedan und Gez Der Val d Azun mit den Orten Arrens Marsous Aucun Gaillagos Arcizans Dessus Arras Sireix Bun Estaing Arbeost Ferrieres einschliesslich Hougarou Der Dabant Aigue oder Dabantaygue mit den Gemeinden Prechac Boo Silhen einschliesslich Asmets Saint Pastous einschliesslich Senta Maria Ayros Arbouix Vier Bordes Artalens Souin Beaucens Villelongue einschliesslich Ortiac und Saint Orens Der Arribere de Sent Sabĩ oder Riviere de Saint Savin mit den Orten Saint Savin Lau Balagnas Adast Pierrefitte Nestalas Soulom Uz Cauterets und Arcizans Avant Das Vallee de Barege genannt Pays Toy kleines Land mit Luz Saint Sauveur Sassis Sazos Grust Saligos Cheze Viscos Vizos Esquieze Sere Esterre Viella Betpouey Bareges Sers Viey Saint Martin Gedre und Gavarnie Vom 10 bis zum 18 Jahrhundert existierte eine Vizegrafschaft Lavedan die ein Graf von Bigorre fur einen seiner Sohne eingerichtet hatte Diese umfasste aber nur die ersten funf Einheiten Fussnoten Bearbeiten Michel Grosclaude Jean Francois Le Nail Dictionnaire toponymique des communes des Hautes Pyrenees 2000 ISBN 2 9514810 1 2 a b Livre vert de Benac Cartulaire de Saint Savin Cartulaire de Saint Pe Fors de Bigorre Cartulaire de Bigorre fur Arnaldo de Laueda n de p Proces Bigorre Raymond Garcie de Lavedan n de p Montre Bigorre Weblinks BearbeitenDie sieben Taler des Lavedan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lavedan amp oldid 236265250