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Laurence Edward Manning geboren am 1 Januar 1899 in Saint John New Brunswick gestorben am 10 April 1972 in Highlands New Jersey war ein kanadischer Science Fiction Autor Laurence Manning 1951 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bibliografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenManning absolvierte nach der Schule eine Ausbildung bei der Royal Canadian Air Force sah aber vor Ende des Ersten Weltkriegs keinen Einsatz 1919 erwarb er am King s College in Halifax den Bachelor in Rechtswissenschaft und arbeitete danach als Reporter in Saint John 1920 ubersiedelte er in die Vereinigten Staaten wo er zunachst als Journalist fur die Florists Exchange in Philadelphia arbeitete Ab 1923 arbeitete er fur den Versandhandler Kelsey Nursery Service in New York dessen Geschaftsfuhrer er 1933 wurde ab 1952 war er der Eigentumer Er war 1930 ein Grundungsmitglied der American Interplanetary Society die 1934 ihren Namen in American Rocket Society ARS anderte und gab zeitweise deren Zeitschrift heraus Er gilt daher als ein fruher Raketenpionier der 1960 von der ARS als Fellow geehrt wurde 1920 veroffentlichte Manning in Hugo Gernsbacks Science Wonder Stories eine erste Science Fiction Kurzgeschichte The City of the Living Dead die er zusammen mit Fletcher Pratt geschrieben hatte In den folgenden Jahren erschien eine Reihe weiterer Kurzgeschichten grossenteils ebenfalls in Wonder Stories Sein bekanntestes Werk ist The Man Who Awoke ursprunglich eine Serie von funf Erzahlungen deren erste The Forest People 1933 in Wonder Stories erschien Darin gelingt es Norman Winters einem reichen Exzentriker und Amateurforscher sich mittels einer Droge in einen Jahrtausende wahrenden Schlaf zu versetzen Durch mehrfache Einnahme erlebt er in jeder Folge der Serie eine weitere Zivilisation der Zukunft Neben den SF Geschichten schrieb er die Serie der Stranger Club Storys die eher der Horrorliteratur zuzurechnen sind 1951 veroffentlichte Manning ein sehr erfolgreiches Buch uber Gartenbau 1928 hatte er Edith Mary Finette Burrows geheiratet und mit ihr zwei Tochter und einen Sohn 1972 ist Manning im Alter von 73 Jahren gestorben Bibliografie BearbeitenDie Serien sind nach dem Erscheinungsjahr des ersten Teils geordnet The Asteroid1 The Voyage of the Asteroid 1932 Kurzgeschichte 2 The Wreck of the Asteroid 1932 1933 The Man Who Awoke1 The Forest People 1933 2 Master of the Brain 1933 3 The City of Sleep 1933 4 The Individualists 1933 5 The Elixir 1933 The Man Who Awoke 1975 Sammlung Deutsch Der Jahrtausendschlafer Heyne SF amp F 3529 1977 ISBN 3 453 30395 4 Stranger Club Kurzgeschichten The Call of the Mech Men 1933 Caverns of Horror 1934 Deutsch Die Hohlen des Schreckens In Kurt Singer Hrsg Horror Gruselgeschichten aus alter und neuer Zeit Buchergilde Gutenberg 1971 ISBN 3 7632 1522 0 Voice of Atlantis 1934 The Moth Message 1934 Seeds from Space 1935 KurzgeschichtenThe City of the Living Dead 1930 mit Fletcher Pratt The Living Galaxy 1934 The Prophetic Voice 1935 World of the Mist 1935 Coal Thief 1936 Expedition to Pluto 1939 mit Fletcher Pratt Good Bye Ilha 1952 Men on Mars 1952 Mr Mottle Goes Pouf 1953 SachliteraturThe How and Why of Better Gardening 1951 Literatur BearbeitenHans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Reclams Science fiction Fuhrer Reclam Stuttgart 1982 ISBN 3 15 010312 6 S 283 Hans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Wolfgang Jeschke Lexikon der Science Fiction Literatur Heyne Munchen 1991 ISBN 3 453 02453 2 S 699 Everett Franklin Bleiler Richard Bleiler Science Fiction The Gernsback Years Kent State University Press Kent OH 1998 ISBN 0 585 23982 7 S 271 278 John Clute Peter Nicholls Manning Laurence In dies The Encyclopedia of Science Fiction 3 Auflage Online Ausgabe Version vom 7 April 2018 Don D Ammassa Manning Laurence Edward In Noelle Watson Paul E Schellinger Twentieth Century Science Fiction Writers St James Press Chicago 1991 ISBN 1 55862 111 3 S 529 f Eric Leif Davin Manning Laurence Edward In James Gunn The New Encyclopedia of Science Fiction Viking New York u a 1988 ISBN 0 670 81041 X S 304 Donald H Tuck The Encyclopedia of Science Fiction and Fantasy through 1968 Advent Chicago 1974 ISBN 0 911682 20 1 S 296 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Laurence Manning Quellen und Volltexte englisch Laurence Manning in der Internet Speculative Fiction Database englisch Werke von und uber Laurence Manning bei Open Library Laurence Manning in der Fancyclopedia 3 englisch Normdaten Person LCCN no92013818 VIAF 79315344 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 November 2019 GND Namenseintrag 108743403 AKS PersonendatenNAME Manning LaurenceALTERNATIVNAMEN Manning Laurence Edward vollstandiger Name Manning LawrenceKURZBESCHREIBUNG kanadischer Science Fiction AutorGEBURTSDATUM 1 Januar 1899GEBURTSORT Saint John New BrunswickSTERBEDATUM 10 April 1972STERBEORT Highlands New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laurence Manning amp oldid 230401579