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Laufey Sigurdardottir 1963 ist eine ehemalige islandische Fussballspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Nationalmannschaft 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Laufey gehorte bereits 18 jahrig der Frauenfussballabteilung von IA Akranes an fur die sie bis 1985 als Sturmerin in der Pepsideild kvenna der hochsten Spielklasse im islandischen Frauenfussball zum Einsatz gekommen ist Ihre Premierensaison im Seniorinnenbereich schloss sie mit ihrer Mannschaft als Zweitplatzierte ab in der sie mit 30 Toren zudem zweitbeste Torschutzin wurde zwei Jahre spater Drittplatzierter jedoch Torschutzenkonigin mit 13 Toren Die Spielzeiten 1984 und 1985 wurden als Islandischer Meister abgeschlossen bevor sie wahrend der Saison 1985 86 bei der SSG 09 Bergisch Gladbach in Erscheinung trat und Punktspiele in der Regionalliga West der ersten verbandsubergreifenden Liga im deutschen Frauenfussball bestritten hatte Als Dritter dieser Spielklasse qualifizierte sich ihr Verein fur die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft Im Finale das ihre Mannschaft am 28 Juni 1986 im heimischen Stadion An der Paffrather Strasse vor 2000 Zuschauern mit 0 5 gegen den FSV Frankfurt verlor wurde sie nicht eingesetzt Ihr einziges Finale in Deutschland bestritt sie am 3 Mai 1986 im Olympiastadion Berlin vor 10 000 Zuschauern bei der 0 2 Niederlage gegen den TSV Siegen Nach Island zuruckgekehrt spielte sie 1987 und 1990 bis 1991 erneut fur IA Akranes und wurde 1987 erneut Islandischer Meister Die Spielzeiten 1988 1989 1992 und 1993 war sie fur UMF Stjarnan aktiv bevor sie nach Akranes zuruckkehrte und bis zum Ende ihrer Spielerkarriere vier weitere Spielzeiten bestritt Nationalmannschaft Bearbeiten Laufey bestritt fur die A Nationalmannschaft 18 Landerspiele und debutierte am 28 August 1982 in Tonsberg beim 2 2 Unentschieden gegen die Nationalmannschaft Norwegens im ersten Qualifikationsspiel der Gruppe 1 fur die Europameisterschaft 1984 Ihren letzten Einsatz als Nationalspielerin bestritt sie am 29 September 1996 in Koblenz bei der 0 4 Niederlage gegen die Nationalmannschaft Deutschlands im Ausscheidungs Ruckspiel fur die Europameisterschaft 1997 dabei wurde sie in der 60 Minute fur Magnea Gudlaugsdottir eingewechselt 1 Erfolge BearbeitenIslandischer Meister 1984 1985 1987 Finalist Deutsche Meisterschaft 1986 DFB Pokal Finalist 1986Weblinks BearbeitenLaufey Sigurdardottir in der Datenbank von soccerdonna de Laufey Sigurdardottir auf ksi isEinzelnachweise Bearbeiten Spielpaarung auf dfb deAnmerkung Islander werden mit dem Vornamen oder mit Vor und Nachnamen jedoch nicht allein mit dem Nachnamen bezeichnet Weiterfuhrende Informationen finden sich unter Islandischer Personenname PersonendatenNAME Laufey SigurdardottirKURZBESCHREIBUNG islandische FussballspielerinGEBURTSDATUM 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laufey Sigurdardottir amp oldid 238583696