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L V auch LV ist das Pseudonym des US amerikanischen Sangers und Rappers Larry James Sanders 21 November 1957 in Los Angeles Kalifornien 3 und bedeutet Large Variety deutsch Grosse Vielfalt Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 I Am L V DE 72 08 04 1996 8 Wo Singles 1 2 Gangsta s Paradise Coolio feat L V DE 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 2Doppelplatin 16 10 1995 50 Wo AT 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link Platin 29 10 1995 35 Wo CH 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 2Doppelplatin 05 11 1995 54 Wo UK 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 4Vierfachplatin 28 10 1995 36 Wo US 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 3Dreifachplatin 09 09 1995 38 Wo Throw Your Hands Up Gangsta s Paradise DE 46 29 01 1996 10 Wo UK 24 23 12 1995 4 Wo US 63 18 11 1995 16 Wo I Am L V UK 64 04 05 1996 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Quellen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenSchon wahrend seiner High School Zeit sang Larry Sanders und gewann einen Talentwettbewerb mit L T D s Concentrate on You Er wurde Mitglied im Los Angeles City College Choir Als Mitglied der Rap Gruppe South Central Cartel sammelte Sanders in den fruhen 1990er Jahren Erfahrungen im Rap und R amp B Bereich Grosse Bekanntheit erlangte der Musiker 1995 als Sanger des Refrains von Coolios Nummer eins Hit Gangsta s Paradise Im selben Jahr unterzeichnete L V einen Plattenvertrag beim Hip Hop Label Tommy Boy Entertainment Sein Debutalbum als Solokunstler hiess I Am L V und enthielt eine Mischung aus Pop und Rap Die Single Throw Your Hands Up auf deren B Seite sich eine eigene Version von Gangsta s Paradise befand erreichte Platz 46 der deutschen Singlecharts In den folgenden Jahren kam es zu Features mit Array Mel Low und Naughty by Nature Ende 2000 erschien das zweite Soloalbum How Long L V uberlebte nachdem er Mitte der achtziger Jahre aus nachster Nahe von neun Schussen getroffen worden war Nach zwei Monaten im Krankenhaus sass er zwei Jahre lang im Rollstuhl erholte sich aber wieder vollig 4 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1996 I Am L V 1998 The Gangstas in South Central South Central Cartel and Havoc amp Prodeje feat LV 2000 How Long 2005 ForeverSingles Bearbeiten 1995 Throw Your Hands Up Gangsta s Paradise L V Version 1995 Gangsta s Paradise Coolio feat L V 1996 Throw Your Hands Up 1996 I Am L V 1997 Never Give Up Bashir feat L V 2000 Ain t No Guarantee True Love Everlastin Jesse West amp LV amp RZA 2000 How Long 2006 Someone Else Allegro feat LV Fresh Game amp Cokni O Dire 2013 Gangsta World Roma Jigan Gizo Evoracci L V 1995 The Wrong Come Up Gangsta s BoogieQuellen Bearbeiten a b Chartquellen DE AT CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe DE AT CH UK US L V bei AllMusic englisch L V Biography oldies com aus The Encyclopedia of Popular Music von Colin Larkin Weblinks BearbeitenL V bei AllMusic englisch L V bei Discogs Biografie bei Taurus PressNormdaten Person LCCN n96073482 VIAF 79895174 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 August 2023 PersonendatenNAME L V ALTERNATIVNAMEN Sanders Larry James wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rapper und SangerGEBURTSDATUM 21 November 1957GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title L V amp oldid 238425976