Leben Bearbeiten
Kurt Eckel studierte an der Technischen Universität Wien Architektur, war ebendort Assistent, und schloss mit einem Doktorat ab. Er gründete 1955 sein eigenes Architekturbüro in Wien. Er wurde am Lainzer Friedhof bestattet.
Realisierungen Bearbeiten
- 1963–1965 mit Sepp Stein: Filialkirche Aderklaa
- –1975 Funkturm Wien-Arsenal
- 1992–1999 Erweiterung und Generalsanierung Technisches Museum Wien
Publikationen Bearbeiten
- Die familiengerechte Wohnung im anonymen Wohnungsbau der Grossstadt. Diss. TU Wien, Notring, Wien 1970.
- In Bad Ischl sind die Löwen los! Eine Initiative des Lions Club Bad Ischl. 40 Jahre Lions-Club Bad Ischl, Bad Ischl 2001, ISBN 3-9501553-0-9.
Weblinks Bearbeiten
Commons: Kurt Eckel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise Bearbeiten
- Kurt Eckel in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
- (Memento des vom 7. Oktober 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. kpconsultinggroup.com
- (Memento des vom 6. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. kpconsultinggroup.com
Normdaten (Person):