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Kuno Kruse 1953 in Verden ist ein deutscher Journalist und Autor Leben BearbeitenKruse grundete 1977 nach einer Hospitanz bei der franzosischen Zeitung Liberation zusammen mit anderen die tageszeitung taz und war dort von 1979 bis 1988 Redakteur Er wechselte zur Wochenzeitung Die Zeit und war dort neun Jahre Redakteur im Ressort Dossier Danach arbeitete er beim Spiegel Im Jahr 2000 schrieb er die Biographie des Tanzers Sylvin Rubinstein Dolores und Imperio Zusammen mit dem polnischen Regisseur und Kameramann Marian Czura drehte er uber Sylvin Rubinstein den Dokumentarfilm Er tanzte das Leben Kruse ist derzeit Reporter beim Stern Fur seine journalistische Arbeit wurde Kruse mit dem Egon Erwin Kisch Preis dem Theodor Wolff Preis und den Klagenfurter Joseph Roth Preis ausgezeichnet Literatur BearbeitenKuno Kruse Aids Erreger aus dem Genlabor Die Diskussion der ratselhaften Herkunft der Krankheit die die Welt bedroht ISBN 978 3922389262 Simon amp Leutner Berlin 1987 Kuno Kruse Dolores amp Imperio Die drei Leben des Sylvin Rubinstein Kiepenheuer amp Witsch Koln 2000 Kuno Kruse Der Mann der sein Gedachtnis verlor Hoffmann und Campe Hamburg 2010 Zohre Esmaeli Barbara Opitz Kuno Kruse Meine neue Freiheit Von Kabul uber den Laufsteg zu mir selbst Lubbe Koln 2014 Weblinks BearbeitenKuno Kruse Homepage Kuno Kruse in der Internet Movie Database englisch kiwi verlag de hoffmann und campe de luebbe deNormdaten Person GND 1018818618 lobid OGND AKS LCCN n2001105746 VIAF 12527511 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kruse KunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und AutorGEBURTSDATUM 1953GEBURTSORT Verden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kuno Kruse amp oldid 206646916