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Krowodrza ist ein Stadtteil der Grossstadt Krakau in Polen nordwestlich der Krakauer Altstadt der namensgebend fur den Stadtbezirk V ist jedoch der Teil nordlich der Eisenbahnlinie liegt im Stadtbezirk IV Pradnik Bialy Guterbahnhof aus dem Jahr 1913Stephanskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Ort wurde erstmals im Jahr 1257 als Crowodra urkundlich erwahnt 1 Der Name bedeutet der Ort wo die Kuhe gehautet wurden 2 Im Jahr 1442 wurde auch einmalig der Nebenname Stary Worwark etwa Alt Vorwerk erwahnt und zwar gab es dort wie in Nowa Wies und Czarna Wies viele Vorwerke Wiesen Ackerfelde und Garten der Krakauer Burger Spater gehorte der Ort der Juridika Biskupie der Krakauer Bischofe Bei der dritten Teilung Polens wurde es 1795 Teil des habsburgischen Kaiserreichs In den Jahren 1815 1846 gehorte das Dorf zur Republik Krakau 1846 wurde es als Teil des kurzlebigen Grossherzogtums Krakau in die Lander des Kaisertums Osterreich annektiert Ab dem Jahr 1855 gehorte es zum Bezirk Krakau Im ostlichen Teil des Dorfs wurden Kasernen sowie eine Festung der Festung Krakau errichtet was eine Urbanisierung initiierte danach von der Industrialisierung gefolgt Im Jahr 1900 verfugte die Gemeinde Krowodrza uber eine Flache von 421 Hektar mit 187 Hausern und 5045 Einwohnern davon war die Mehrheit polnischsprachig 4623 und romisch katholisch 4890 ausserdem meistens im Militar 267 deutschsprachig 121 Juden 3 Am 1 April 1910 wurde die Gemeinde nach Krakau eingemeindet Im Jahr 1921 hatte der Stadtteil XVII Krowodrza 343 Gebaude mit 6 689 Einwohnern davon die Mehrheit polnischer Nationalitat 6786 und romisch katholisch 6869 ausserdem die grosste Minderheit der Juden die 249 Menschen zahlte 4 Literatur BearbeitenJanusz Mika Sekrety Krowodrzy Ksiezy Mlyn Lodz 2022 ISBN 978 83 7729 675 2Einzelnachweise Bearbeiten Tomasz Jurek Redakteur KROWODRZA In Slownik Historyczno Geograficzny Ziem Polskich w Sredniowieczu Edycja elektroniczna PAN abgerufen am 22 April 2019 polnisch Kazimierz Rymut Barbara Czopek Kopciuch Nazwy miejscowe Polski historia pochodzenie zmiany 5 Ko Ky Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Krakow 2003 S 340 polnisch online Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 online Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Wojewodztwo krakowskie i Slask Cieszynski Warszawa 1925 S 17 PDF 27 polnisch Woj krakowskie i Slask Cieszynski miejscowosci pdf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons District V Krowodrza Krakow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite von Krowodrza50 0729 19 8979 Koordinaten 50 4 N 19 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krowodrza amp oldid 228262612