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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Belege fehlen zweifelhafte Details Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Moni Konstamonitu griechisch Monh Kastamonitoy ist ein orthodoxes Kloster auf der Halbinsel Athos in Griechenland Es liegt in einem flachen Hochtal im Nordwesten der Insel und nimmt in der Rangordnung den letzten Platz unter den 20 Athos Klostern ein Kloster KonstamonituGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde im Jahre 1051 zum ersten Mal erwahnt Da jedoch fast alle schriftlichen Dokumente verloren gingen ist nicht viel mehr uber seine fruhe Geschichte bekannt Wahrend des Mittelalters fuhrte das Kloster nur ein bescheidenes Dasein und spielte fur die Geschicke der Monchsrepublik kaum eine Rolle Nachdem grosse Teile des Gebaudes in den 1420er Jahren bei einem Brand zerstort wurden konnte das Gemauer dank der Spenden eines serbischen Generals wiedererrichtet werden Dies lautete den Beginn einer Blutezeit ein in der sich vor allem slawische Monche auf dem Gebiet niederliessen Im 16 Jahrhundert geriet das Kloster in finanzielle Schwierigkeiten dann folgte ein zweiter Brand der den Verfall des Gebaudes zur Folge hatte Auf Initiative des Patriarchen von Konstantinopel wurde das Kloster im 19 Jahrhundert wiederhergestellt geriet aber bald wieder in finanzielle Probleme 1 Die Anzahl der Monche die im Jahre 1903 noch 65 betrug ging im Laufe des 20 Jahrhunderts stark zuruck und erreichte im Jahre 1978 mit nur noch 16 aktiven Monchen ihren Tiefpunkt Seitdem stieg die Anzahl wieder sodass zur Jahrtausendwende wieder 26 Monche im Dienste des Klosters standen 2 Namenslegende BearbeitenDer heutige Name des Klosters Konstamonitu grundet auf einer alten Legende Mittelalterliche Textquellen sind sich einig dass zu der Zeit nur ein Kloster namens Kastamonitu das Kloster des Mannes aus Kastamon existierte Der heutige Name des Klosters soll hingegen bezeugen dass die Ursprunge der Anlage schon auf Constans den Sohn des Konstantin des Grossen zuruckgehen 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Andreas Muller Berg Athos Geschichte einer Monchsrepublik C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 50851 0 S 112 Andreas Muller Berg Athos Geschichte einer Monchsrepublik C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 50851 0 S 113 Kloster des Athos mit hierarchischer Rangordnung Agiou Dionysiou 5 Agiou Pavlou 14 Agiou Panteleimonos 19 Dochiariou 10 Esfigmenou 18 Filotheou 12 Chilandar 4 Iviron 3 Karakallou 11 Konstamonitou 20 Koutloumousiou 6 Megisti Lavra 1 Osiou Grigoriou 17 Pantokrator 7 Simonos Petras 13 Stavronikita 15 Vatopedi 2 Xenofontos 16 Xeropotamou 8 Zografou 9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konstamonitou amp oldid 236503017