Knaumühle ist ein Ortsteil der Stadt Oberviechtach im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern.
Knaumühle Stadt Oberviechtach | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 27′ N, 12° 24′ O |
Höhe: | 495 m |
Einwohner: | 6 (16. Jan. 2013) |
Postleitzahl: | 92526 |
Vorwahl: | 09671 |
Knaumühle (2013) |
Geographische Lage Bearbeiten
Die drei Gebäude der Knaumühle liegen westlich der Ostmarkstraße und nördlich der Staatsstraße 2159 im Steinbachtal.
Geschichte Bearbeiten
Im Bericht des Kaplans Heinrich Beier wird 1580 Knaumühle als zur Pfarrei Oberviechtach gehörig erwähnt. Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde Knaumühle als Teil der Pfarrei Oberviechtach mit einem Haus und 10 Einwohnern aufgeführt. Knaumühle gehörte am 31. Dezember 1969 zur Gemeinde Obermurach. Am 31. Dezember 1990 hatte Knaumühle sieben Einwohner und gehörte zur Pfarrei Oberviechtach.
Literatur Bearbeiten
- Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970.
Weblinks Bearbeiten
Commons: Knaumühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise Bearbeiten
- Einwohnermeldeamt Oberviechtach, Stichtag: 16. Januar 2013
- Fritsch Wanderkarte Schönseer Land, Maßstab 1 : 35000
- Erich Mathieu: Zur Geschichte der Stadt Oberviechtach. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 75.
- Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 381
- Hans Berger: Der Landkreis Oberviechtach in Zahlen. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 167.
- Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 475