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Kliton Bozgo 5 Dezember 1971 in Gjirokastra ist ein ehemaliger albanischer Fussballspieler und heutiger Trainer Kliton BozgoPersonaliaGeburtstag 5 Dezember 1971Geburtsort Gjirokastra AlbanienPosition SturmerJuniorenJahre StationFK Tomori BeratHerrenJahre Station Spiele Tore 11989 1992 FK Tomori Berat 70 47 1992 1993 NK Dubrava Zagreb1993 1995 NK Maribor 38 21 1995 1998 NK Olimpija Ljubljana 59 23 1998 2000 NK Maribor 60 39 2000 2004 VfB Admira Wacker Modling 132 18 2004 2005 NK Maribor 28 18 2005 NK Drava Ptuj 5 0 0 2006 TSV Hartberg 9 0 7 2006 SK St Andra 12 0 4 2007 SVL Flavia Solva2007 2008 Mura Murska Sobota 21 0 2 2008 2011 FC Union Gamlitz2015 SV Sachsenburg 3 0 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1990 Albanien U 21 1 0 0 1993 2000 Albanien 12 0 0 Stationen als TrainerJahre Station2007 2008 Mura Murska Sobota Co Trainer 2009 2012 FC Union Gamlitz Spielertrainer 2012 2013 Slowenien U 19 Co Trainer 2013 2014 NK Aluminij Co Trainer 2015 SV Sachsenburg Spielertrainer 2016 2018 SV Kaindorf Sulm2018 2019 USV Ragnitz2019 SV Strass2020 2021 USV Ragnitz1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Titel 3 Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 WeblinksKarriere BearbeitenBozgo begann seine Karriere in seinem Heimatland bei FK Tomori Berat Als Nachwuchsspieler ruckte er in die Mannermannschaft des Klubs auf und wurde 1990 91 mit 29 Saisontreffern Torschutzenkonig der albanischen Meisterschaft bevor er 1992 nach Jugoslawien zum Zweitligisten NK Dubrava Zagreb wechselte 1993 schloss sich Bozgo dem NK Maribor in der Slovenska Nogometna Liga an Wahrend er mit dem Klub den dritten Platz in der Meisterschaft belegte zog er mit der Mannschaft ins Pokalfinale ein Dort trug er mit einem Tor zum 3 1 Ruckspielerfolg gegen Mura Murska Sobota bei der aufgrund einer 0 1 Hinspielniederlage den Titelgewinn bedeutete Auch im folgenden Jahr trat er als erfolgreicher Sturmer in Erscheinung so dass er einerseits mit dem Klub Vizemeister wurde und andererseits vom Meister NK Olimpija Ljubljana abgeworben wurde An der Seite von Ermin Siljak erreichte er sein zweites Pokalfinale in Slowenien gegen NK Primorje gelang durch einen 1 0 Auswartssieg und ein 1 1 Remis erneut der Gewinn der Trophae Bis 1998 lief Bozgo fur den NK Olimpija auf ein weiterer Titelgewinn blieb ihm verwehrt Anschliessend wechselte er innerhalb Sloweniens erneut zum amtierenden Meister dieser war sein vormaliger Klub NK Maribor Mit 15 Saisontoren verhalf er dem Klub zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Meisterschaft und platzierte sich somit in der Torschutzenliste an zweiter Stelle hinter Novica Nikcevic von ND Gorica dem im Saisonverlauf 17 Tore gelangen Auch in der anschliessenden Spielzeit war er an der Seite von Dejan Djuranovic Simon Seslar Marinko Galic und Amir Karic ein treffsicherer Sturmer Mit 24 Toren kronte er einerseits sich zum Torschutzenkonig vor Oskar Drobne und Uros Barut andererseits war er damit entscheidend am erneuten Gewinn des Landesmeistertitels beteiligt Der Erfolg machte Bozgo jenseits der Landesgrenzen bekannt und der osterreichische Klub VfB Admira Wacker Modling sicherte sich im Sommer 2000 die Dienste des albanischen Sturmers An der Seite von George Datoru Markus Katzer spielte er fur den Verein in der Bundesliga gegen den Abstieg In der Spielzeit 2001 02 erzielte er fur die von Walter Knaller trainierte Mannschaft zwar zehn Saisontore dennoch belegte sie abgeschlagen den letzten Tabellenplatz Der Klassenerhalt gelang nur aufgrund der Entwicklungen abseits des Sportplatzes da der FC Tirol Innsbruck als Meister Konkurs anmelden musste und somit von der Liga ausgeschlossen wurde In den beiden folgenden Spielzeiten erreichte die um Spieler wie Tomasz Iwan Adam Ledwon oder Sebastian Olszar verstarkte Mannschaft zwar Platze im mittleren Ligabereich Bozgo liess jedoch seine Torgefahr vermissen Im Sommer 2004 kehrte Bozgo daher nach Slowenien zuruck und unterschrieb ein drittes Mal einen Vertrag bei NK Maribor Zwar traf er wieder regelmassig das Tor und lag zu Ende der regularen Spielzeit mit elf Saisontoren gleichauf mit Sasa Ranic an der Spitze der Torschutzenliste als Tabellensiebter verpasste er jedoch mit dem Klub aufgrund des schlechteren direkten Vergleichs gegenuber dem punktgleichen Konkurrenten NK Drava Ptuj die Meisterschaftsendrunde und musste in der Abstiegsrunde antreten Mit sieben Toren in den zehn Spielen der Abstiegsrunde kronte er sich mit insgesamt 18 Toren ein zweites Mal zum slowenischen Torschutzenkonig Dennoch verliess Bozgo nach einer Spielzeit erneut den Klub und nahm ein Angebot des NK Drava Ptuj an Bei seinem neuen Klub blieb er jedoch nur eine Halbserie und kehrte anschliessend nach Osterreich zuruck Seine Engagements beim TSV Hartberg dem SK Sankt Andra sowie beim SVL Flavia Solva waren ebenfalls nicht von langer Dauer In der Spielzeit 2007 08 liess er seine Karriere bei Mura Murska Sobota in der zweiten slowenischen Liga ausklingen und spielte spater noch kurzzeitig fur diverse osterreichische Amateurvereine Seit 2009 ist er nun dauerhaft als Ubungsleiter tatig neben diversen Jobs als Co Trainer der slowenischen U 19 Nationalmannschaft oder des NK Aluminij war Bozgo die letzten Jahre im osterreichischen Amateurbereich aktiv Titel BearbeitenSlowenischer Pokalsieger 1994 1996 1999 Slowenischer Meister 1999 2000Auszeichnungen BearbeitenTorschutzenkonig der ersten albanischen Liga 1991 29 Tore Torschutzenkonig der ersten slowenischen Liga 2000 24 Tore 2005 18 Tore Sonstiges BearbeitenSein Sohn Kliton Stavri Bozgo 2001 ist ebenfalls Fussballspieler und ist nachdem er kurzzeitig in der slowenischen Zweitklassigkeit gespielt hatte in Osterreich stets im Amateurbereich in Erscheinung getreten Weblinks BearbeitenKliton Bozgo in der Datenbank von transfermarkt de Kliton Bozgo in der Datenbank von weltfussball de Kliton Bozgo in der Datenbank von National Football Teams com englisch PersonendatenNAME Bozgo KlitonKURZBESCHREIBUNG albanischer FussballspielerGEBURTSDATUM 5 Dezember 1971GEBURTSORT Gjirokastra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kliton Bozgo amp oldid 239350316