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Klaus Uberall 23 November 1924 in Osnabruck 29 Oktober 2008 in Bad Wiessee 1 war ein deutscher Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 2 1 Als Regisseur 2 2 Als Drehbuchautor 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUberall arbeitete ab Mitte der 1960er Jahre als Regisseur etwa mit Georg Thomalla Peter Alexander Rudi Carrell und Dieter Hallervorden Er war auch als Autor an Sketchen beteiligt 1964 produzierte er mit seiner Produktionsfirma den Spielfilm Nebelmorder mit Hansjorg Felmy und Ingmar Zeisberg in den Hauptrollen Er war in zweiter Ehe mit der Sangerin und Schauspielerin Inge Bruck verheiratet Die Ehe wurde Mitte der 1970er Jahre geschieden 1974 1975 fuhrte er im Berliner Theater der Wuhlmause Regie fur eine Fernsehsendung in der unter anderem die Sangerin Katja Ebstein ihre damals neuen Heinrich Heine Lieder vorstellte Sie liess sich noch 1975 von dem Komponisten Christian Bruhn scheiden und war fortan mit Uberall liiert Im selben Jahr arbeitete er mit Hallervorden an Nonstop Nonsens und drehte danach mit ihm den Fernsehfilm Herr S kommt nicht zum Zuge der als Bonus auf der Nonstop Nonsens DVD beiliegt Des Weiteren drehte Uberall in den 1970er Jahren unter anderem die Spielfilme Schmetterlinge weinen nicht und Disco Fieber 1979 heiratete er Ebstein mit der er zwischen 1984 und 1986 die Serie Katja Ebstein unterwegs in der DDR drehte die sowohl in der ARD als auch im DDR Fernsehen ausgestrahlt wurde Ab 1983 drehte er die Miniserie Musik und guten Appetit mit Friedrich Schutter Angelique Duvier dem Opernstar Hermann Prey und Katja Ebstein Die Serie wurde erstmals am 22 April 1983 im hessischen Regionalprogramm des Ersten Deutschen Fernsehens ausgestrahlt 2 1992 drehte er die sechsteilige ZDF Miniserie Karl May mit Henry Hubchen als Karl May fur die er auch das Drehbuch verfasst hatte Dies war zugleich seine letzte Arbeit als Fernsehregisseur danach engagierte er sich unter anderem in der Katja Ebstein Stiftung Ab den 1990er Jahren schrieb er auch samtliche Literaturprogramme mit denen Katja Ebstein deutschlandweit unterwegs war Dazu gehorten Programme uber Heinrich Heine und Bertolt Brecht Berlin trotz und alledem und Es fallt ein Stern herunter Die Arbeit an ihrem damals aktuellen Buhnenprogramm Na und Wir leben noch beendete er erst kurz vor seinem Tod Uberall starb 2008 an den Folgen einer Krebserkrankung Filmografie BearbeitenAls Regisseur Bearbeiten 1966 Das Geld liegt auf der Strasse 1969 Komische Geschichten mit Georg Thomalla 1970 Rudi Carrell Show 1970 Schmetterlinge weinen nicht 1971 Die Dollarprinzessin 1972 Erkennen Sie die Melodie 1972 Die Schongrubers 1976 Katja amp Co 1976 Herr S kommt nicht zum Zuge 1978 Die Traumfrau 1979 Disco Fieber 1983 Musik und guten Appetit 1992 Karl MayAls Drehbuchautor Bearbeiten 1975 Nonstop Nonsens 1976 Herr S kommt nicht zum Zuge 1976 Katja amp Co 1992 Karl MayWeblinks BearbeitenKlaus Uberall in der Internet Movie Database englisch Klaus Uberall bei filmportal de Nachruf bei Bild de Nachruf bei Express deEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf bei t online de Ausstrahlung von Musik und guten Appetit abgerufen am 4 Mai 2011 Normdaten Person GND 13883590X lobid OGND AKS LCCN no2013084973 VIAF 95456554 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Uberall KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur und DrehbuchautorGEBURTSDATUM 23 November 1924GEBURTSORT OsnabruckSTERBEDATUM 29 Oktober 2008STERBEORT Bad Wiessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Uberall amp oldid 228511812