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Kirstie Alley 12 Januar 1951 als Kirsten Louise Alley in Wichita Kansas 5 Dezember 2022 in Tampa Florida war eine US amerikanische Schauspielerin Sie wurde in den 1980er Jahren durch die Fernsehserien Fackeln im Sturm und Cheers sowie die Filmreihe Kuck mal wer da spricht bekannt Kirstie Alley 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhes Leben 1 2 Karriere 1 3 Privates 2 Filmografie 2 1 Film 2 2 Fernsehen 3 Bucher 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Sie wurde 1951 in Wichita als Kirsten Louise Alley geboren 1 Ihre Mutter Lillian starb 1981 an den Folgen eines Autounfalls 2 Ihr Vater Robert Deal Alley Besitzer einer Holzfabrik wurde bei dem Unfall schwer verletzt 3 Uber Twitter ausserte Alley sie sei bis zu ihrem 17 Lebensjahr von ihrer Mutter geschlagen worden 4 In den 1970er Jahren brach Alley ein Studium an der Kansas State University ab 1980 zog sie nach Los Angeles wo sie erste Auftritte im Fernsehen als Kandidatin in den Spielshows Match Game und Password hatte 5 6 Karriere Bearbeiten Kirstie Alleys erste Kinorolle war die der Vulkanierin Lieutenant Saavik in Star Trek II Der Zorn des Khan 1982 Trotz guter schauspielerischer Leistung engagierten die Produzenten sie nicht erneut um in Star Trek III Auf der Suche nach Mr Spock noch einmal die Vulkanierin Saavik zu spielen sondern besetzten die Rolle neu mit Robin Curtis Produzent Harve Bennett begrundete dies mit Alleys Gagenforderungen nachdem man ihr eine Gage geboten hatte die nach ihren Angaben unter der fur ihre Mitwirkung in Star Trek II gelegen habe 3 Nach einer Rolle in der Fernsehserie Operation Maskerade Masquerade war sie 1985 86 in den ersten beiden Staffeln der TV Miniserie Fackeln im Sturm in der Rolle der Abolitionistin Virgilia Hazard zu sehen ihr damaliger Ehemann Parker Stevenson spielte in der zweiten Staffel der Serie ihren jungeren Bruder Billy Hazard Als Ersatz fur Shelley Long ubernahm sie von 1987 bis zum Ende der Serie 1993 die Hauptrolle der Rebecca Howe in der Sitcom Cheers 3 Diese Darstellung brachte ihr einen Emmy und einen Golden Globe Award ein An der Seite von John Travolta wirkte Alley 1989 in Kuck mal wer da spricht mit Der kommerziell erfolgreiche Kinofilm hatte mit derselben Besetzung zwei Fortsetzungen In den 1990er Jahren war Alley uberwiegend in Kinokomodien und im US Fernsehen zu sehen 1992 arbeitete sie mit Prince zusammen und wirkte als Reporterin Vanessa Bartholomew auf dessen Album Love Symbol mit Fur ihren Auftritt in dem Fernsehdrama David s Mother als Mutter eines autistischen Kindes erhielt sie 1994 ihren zweiten Emmy Von 1997 bis 2000 hatte sie die Hauptrolle in der Sitcom Veronica inne wofur sie weitere Golden Globe und Emmy Nominierungen erhielt Nach der Jahrtausendwende war Alley nur noch selten im Kino zu sehen sie wirkte stattdessen vermehrt in Fernsehserien mit 2005 spielte sie in der Sitcom Fat Actress sich selbst aus Liebeskummer hatte sie stark an Gewicht zugenommen In der zweiten Staffel der Horror Comedy Serie Scream Queens von Ryan Murphy war sie 2017 in einer der Hauptrollen als Ingrid Marie Hoffel zu sehen Gelegentlich sah man Alley auch in US Fernsehshows wie etwa 2011 in Dancing with the Stars Im April 2022 nahm Alley als Baby Mammoth an der siebten Staffel der US amerikanischen Version von The Masked Singer teil in der sie unter 15 Wettbewerbern Platz sechs erreichte 7 Ihr schauspielerisches Schaffen umfasst mehr als 70 Film und Fernsehproduktionen Privates Bearbeiten Kirstie Alley war von 1971 bis 1977 mit Robert Alley einem entfernten Cousin verheiratet 1 Wahrend ihrer Ehe von 1983 bis 1997 mit dem Schauspieler Parker Stevenson adoptierte sie zwei Kinder Alley war seit jungen Jahren Scientology Mitglied Sie wandte mehrere Millionen Dollar fur die Organisation auf und erreichte 2007 dort die zweithochste Stufe 8 9 Politisch trat sie unter anderem als Unterstutzerin von Donald Trump auf 10 Nach eigenen Angaben kostete sie diese Unterstutzung viele Rollen in Hollywood 11 Kirstie Alley starb im Dezember 2022 in Tampa 12 im Alter von 71 Jahren an den Folgen von Darmkrebs 13 Filmografie BearbeitenFilm Bearbeiten 1982 Die Begegnung One More Chance Regie Sam Firstenberg 1982 Star Trek II Der Zorn des Khan Star Trek II The Wrath of Khan Regie Nicholas Meyer 1984 Blind Date Regie Nico Mastorakis 1984 Champions 1984 Runaway Spinnen des Todes Runaway Regie Michael Crichton 1985 Mein Leben als Bunny A Bunny s Tale Regie Karen Arthur 1986 Prinz of Bel Air 1987 Summer School Regie Carl Reiner 1988 She s Having a Baby Cameo Auftritt 1988 Morderischer Vorsprung Shoot to Kill Regie Roger Spottiswoode 1989 Loverboy Liebe auf Bestellung Loverboy 1989 Kuck mal wer da spricht Look Who Is Talking Regie Amy Heckerling 1990 Madhouse Regie Tom Ropelewski 1990 Eine fast anstandige Frau Sibling Rivalry Regie Carl Reiner 1990 Kuck mal wer da spricht 2 Look Who Is Talking Too Regie Amy Heckerling 1993 Kuck mal wer da jetzt spricht Look Who Is Talking Now Regie Tom Ropelewski 1995 Eins und Eins macht Vier It Takes Two Regie Andy Tennant 1995 Joey s Team Sticks and Stones Regie Neil Tolkin 1995 Das Dorf der Verdammten Village of the Damned Regie John Carpenter 1995 Der Traum vom Gluck Radiant City Regie Robert Allan Ackerman 1996 Nevada Regie Gary Tieche 1996 Peter und der Wolf Regie George Daugherty 1997 Die Zahnfee Toothless Regie Melanie Mayron 1997 Harry ausser sich Deconstructing Harry Regie Woody Allen 1997 Zum Teufel mit den Millionen For Richer or Poorer Regie Bryan Spicer 1999 The Mao Game 1999 Gnadenlos schon Drop Dead Gorgeous Regie Michael Patrick Jann 2002 Back by Midnight 2013 Syrup 2015 Liebe ohne Krankenschein Accidental Love Regie David O Russell Fernsehen Bearbeiten 1983 Operation Maskerade Pariser Sunden Masquerade Regie Peter H Hunt 1983 Love Boat Staffel 7 Folge 11 1984 Sins of the Past 1984 Hitchhiker IV 1985 A Bunny s Tale 1985 Fackeln im Sturm Teil 1 6 North and South Book I Regie Richard T Heffron 1986 Fackeln im Sturm Teil 7 12 North and South Book II Regie Kevin Connor 1986 Hotel California Prince of Bel Air Regie Charles Braverman 1986 Todliche Hitze Las Vegas Cop II Stark Mirror Image 1987 Infidelity 1987 1993 Cheers 1993 Uberflieger Wings Fernsehserie 1 Folge 1994 Zu viel Liebe Davids Mutter David s Mother 1996 Radiant City 1996 Frage nicht nach morgen Suddenly 1997 The Last Don 1997 2000 Veronica Veronica s Closet 1997 Die Zahnfee Toothless 1998 The Last Don II 2001 Blonde 2001 Dharma amp Greg Fernsehserie Folge 4x23 2002 Salem Witch Trials 2003 Profoundly Normal 2004 Family Sins Familie lebenslanglich 2004 Without a Trace Spurlos verschwunden Without a Trace Folge 2x16 2004 While I Was Gone 2005 Fat Actress Fernsehserie 7 Folgen 2006 King of Queens The King of Queens Fernsehserie Folge 8x14 2007 Sexy clever und uber 40 Write amp Wrong 2007 The Minister of Divine 2010 Kirstie Alley s Big Life 2011 Dancing with the Stars 2013 2014 Kirstie 2014 Hot in Cleveland Fernsehserie Folge 5x10 2015 The Middle Folge 6x10 2016 Flaked Folge 1x04 2016 Scream Queens 7 Folgen 2018 Celebrity Big Brother UK Bucher BearbeitenHow To Lose Your Ass and Regain Your Life Rodale 2005 ISBN 1 59486 232 X The art of men I Prefer Mine al Dente Atria Books 2012 ISBN 978 1 4516 7358 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirstie Alley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Kirstie Alley Zitate englisch Kirstie Alley in der Internet Movie Database englisch Kirstie Alley Alle Artikel und Hintergrunde Spiegel Online abgerufen am 12 September 2012 Dossier Einzelnachweise Bearbeiten a b Kirstie Alley Abgerufen am 6 Dezember 2022 https www emmys com news features kirstie alleys got game a b c Ralph Sander Die Star Trek Biografien ISBN 3 453 08126 9 Seite 13ff Kirstie Alley on Twitter In Twitter Abgerufen am 3 Mai 2016 The Associated Press Kirstie Alley star of Cheers and Look Who s Talking dies at 71 In NPR 5 Dezember 2022 npr org abgerufen am 6 Dezember 2022 J Kim Murphy Kate Aurthur Kirstie Alley Cheers and Look Who s Talking Star Dies at 71 In variety com 5 Dezember 2022 abgerufen am 6 Dezember 2022 englisch Michael Schneider The Masked Singer Reveals Identity of Baby Mammoth Here Is the Star Under the Mask In Variety 27 April 2022 abgerufen am 28 April 2022 englisch Wieviel Scientology ist drin Kirstie Alley dementiert Beteiligung auf n tv de 19 Marz 2010 Scientology Prominente Mitglieder Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive auf news at 7 Juli 2012 RedaktionsNetzwerk Deutschland Kirstie Alley vergleicht Twitter Sperre von Trump mit Sklaverei Abgerufen am 6 Dezember 2022 Bruce Haring Bruce Haring Kirstie Alley Defends Her Tweet Against Hollywood Blacklisting In Deadline 8 September 2019 abgerufen am 6 Dezember 2022 amerikanisches Englisch Schauspielerin Kirstie Alley ist tot In Der Spiegel 6 Dezember 2022 abgerufen am 6 Dezember 2022 REVEALED Cheers legend Kirstie Alley 71 died after brief battle with colon cancer Scientologist only recently discovered she had silent killer disease and was receiving treatment in Florida In Daily Mail 6 Dezember 2022 abgerufen am 6 Dezember 2022 englisch Normdaten Person GND 141169583 lobid OGND AKS LCCN no2001090422 VIAF 100242468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Alley KirstieALTERNATIVNAMEN Alley Kirsten Louise vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 12 Januar 1951GEBURTSORT Wichita KansasSTERBEDATUM 5 Dezember 2022STERBEORT Tampa Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirstie Alley amp oldid 231641838