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Kevin Mark DuBrow 29 Oktober 1955 19 November 2007 war ein US amerikanischer Rock und Metal Sanger Am besten bekannt war er als Lead Sanger der Heavy Metal Band Quiet Riot bei der er von 1975 bis zu seinem Tod im Jahr 2007 sang Kevin DuBrow 2007 Kevin DuBrow 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Karriere mit Quiet Riot 1 2 Tod 2 Diskografie 2 1 Mit Quiet Riot 2 2 Solo 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDuBrow wuchs in Los Angeles Kalifornien auf und zog spater im Alter von 13 Jahren nach Van Nuys Er lernte auch eine zwolfsaitige Gitarre zu spielen DuBrow wurde judisch erzogen und ist mit dem Spitznamen Butch aufgewachsen DuBrows erste Band bestand aus Elfjahrigen die nur einen Auftritt vor einem Publikum von Senioren hatten Wahrend seiner Teenagerzeit entwickelte er eine Vorliebe fur britische Rock Bands wie den Small Faces Slade Spooky Tooth Rod Stewart und Humble Pie Karriere mit Quiet Riot Bearbeiten Quiet Riot wurde 1975 von Randy Rhoads und Bassist Kelly Garni der 1979 von Rudy Sarzo ersetzt wurde gegrundet Als Sanger rekrutierten sie Kevin DuBrow und als Drummer Drew Forsyth Das Line up wurde im Jahr 1980 aufgelost nachdem Rhoads der Band von Ozzy Osbourne beitrat Rhoads empfahl Greg Leon als seinen Nachfolger Fur einige Zeit wurde der Bandname in Dubrow geandert mit dem Line up Leon Chuck Wright Frankie Banali und den Brudern Tony und Carlos Cavazo Nach Rhoads Tod bei einem Flugzeugabsturz im Jahre 1982 wahrend einer Tournee mit Osbourne anderte DuBrow den Namen der Band zuruck zu Quiet Riot Rudy Sarzo verliess Osbourne und kehrte zu Quiet Riot kurz vor dem Release von Metal Health die es an die Spitze der Charts schaffte zuruck Somit waren Quiet Riot die erste Metalband deren Album auf Platz eins in den Charts war Zu ihren Singles gehoren Cum on Feel the Noize ursprunglich ein Hit der englischen Band Slade aus dem Jahr 1973 und Metal Health Bang Your Head Kurz nach seinem Ausstieg von Quiet Riot wahrend einer Japan Tournee im Dezember 1986 grundete Dubrow eine Band namens Pretty Women Im Jahr 1991 grundete DuBrow mit seinem Quiet Riot Bandkollegen Carlos Cavazo eine neue Band namens Heat Quiet Riot hatten sich im Jahr 1988 mit dem neuen Sanger Paul Shortino der von Rough Cutt gekommen war aufgelost Bis 1993 hatte sich Heat umbenannt zu Quiet Riot und kehrte mit Frankie Banali am Schlagzeug zuruck 2003 loste sich die Band auf und DuBrow spielte einige Soloshows 2004 veroffentlichte er das Album In for the Kill dass aus Coversongs bestand 1 2 3 4 Nachdem DuBrow offentlich sagte dass er froh sei mit den Mitgliedern von Quiet Riot nicht mehr spielen zu mussen korrigierte er seine Aussage offentlich dahingehend dass er bereit ware mit Frankie Banali zu spielen 5 Nachdem DuBrow einige Konzerte mit Banali gespielt hatte gab er 2004 bekannt dass Quiet Riot in einer neuen Besetzung zuruckkehren werden Neben Banali waren nun Gitarrist Alex Grossi und Bassist Chuck Wright in der Band 6 7 8 2004 ging DuBrow ausserdem mit Freunden als Bad Boys of Metal auf Tour Zur Band gehorten Jani Lane Steven Adler Alex Grossi Gitarre Anthony Focx Gitarre Chuck Wright Bass Jeff Martin Schlagzeug und Shawn Zavodney Keyboards Jani Lane musste die Tour jedoch vorzeitig verlassen nachdem er zu einem Konzert nicht erschien 9 Tod Bearbeiten Am 25 November 2007 berichtete Vegas Eye dass DuBrow tot in seinem Haus in Las Vegas gefunden wurde Drummer Frankie Banali bestatigte DuBrows Tod in einer E Mail Zuvor versuchten Freunde bereits seit einer Woche DuBrow zu erreichen Zu einer Thanksgiving Party bei seinem guten Freund Glenn Hughes war DuBrow nicht erschienen obwohl er zugesagt hatte DuBrow starb bereits sechs Tage vor seinem Auffinden 10 Am 10 Dezember berichteten Medien dass die Todesursache eine Uberdosis Kokain war 11 Er ist auf dem Pacific View Cemetery in Corona del Mar begraben Diskografie BearbeitenMit Quiet Riot Bearbeiten 1978 Quiet Riot 1979 Quiet Riot II 1983 Metal Health 1984 Condition Critical 1986 QRIII 1993 Terrified 1995 Down to the Bone 1999 Alive and Well 2001 Guilty Pleasures 2006 RehabSolo Bearbeiten 1985 Hear n Aid Stars 1998 Thunderbolt A Tribute to AC DC Coverversion von Highway to Hell 1998 The Side Effects of Napalm von The Neanderthal Spongecake Gastgesang beim Remake des Liedes Metal Health 98 Appetite for Reconstruction Coverversion von Welcome to the Jungle auf Appetite for Reconstruction ein Guns N Roses Tributealbum 2004 In for the KillWeblinks BearbeitenGeschichte von Quiet Riot mit Kevin DuBrow Nachruf in The New York Times 27 November 2007Einzelnachweise Bearbeiten https archive blabbermouth net news quiet riot singer to record album of covers https archive blabbermouth net news ex quiet riot singer kevin dubrow to play acoustic show https archive blabbermouth net news former quiet riot singer to embark on first ever solo tour gt https archive blabbermouth net news former quiet riot singer to embark on first ever solo tour https archive blabbermouth net news kevin dubrow i would work with frankie banali tomorrow if given the chance https archive blabbermouth net news former quiet riot vocalist and drummer reunite for two shows https archive blabbermouth net news quiet riot return with new lineup live cd https archive blabbermouth net news quiet riot frontman steven adler is brain dead https archive blabbermouth net news jani lane off bad boys of metal tour https web archive org web 20080111075439 http www ktnv com Global story asp S 7417067 www mtv com Quiet Riot Singer Kevin DuBrow Died Of Cocaine Overdose ReportNormdaten Person GND 133724743 lobid OGND AKS LCCN no2017101460 VIAF 42046744 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME DuBrow KevinALTERNATIVNAMEN DuBrow Kevin Mark vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rock und Metal SangerGEBURTSDATUM 29 Oktober 1955STERBEDATUM 25 November 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kevin DuBrow amp oldid 239584688