www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ketil Hvoslef 19 Juli 1939 in Bergen ist ein norwegischer Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn des Komponisten Harald Saeverud studierte Bratsche und Orgel am Musikkonservatorium von Bergen und erhielt 1962 das Organistendiplom Darauf studierte er Komposition in Stockholm mit Karl Birger Blomdahl und Ingvar Lidholm und spater in London bei Thomas Rajna und Henri Lazarof Von 1963 bis 1979 unterrichtete er Gehorbildung und Musiktheorie am Musikkonservatorium von Bergen Das kompositorische Werk Hvoslefs besteht vorrangig aus Instrumentalwerken Darunter finden sich zahlreiche Instrumentalkonzerte unter anderem fur Trompete Klavier Kontrabass Fagott und fur Violine Kammermusik und Werke fur Soloinstrumente aber auch sinfonische Dichtungen Opern und Filmmusiken Er debutierte als Komponist 1964 mit einem Klavierkonzert Vier seiner Werke wurden vom norwegischen Komponistenverband als Komposition des Jahres Arets verk ausgezeichnet Fur die Komposition Octopus Rex erhielt er 2011 den Edvard prisen Fur seine Verdienste um die zeitgenossische norwegische Musik wurde er 2018 zum Ritter 1 Klasse des Sankt Olav Ordens ernannt Seit 1961 ist Hvoslef mit der Malerin und Grafikerin Inger Bergitte Saeverud verheiratet Ihre Kinder sind der Geiger und Dirigent Trond Saeverud und die Malerin Line S Hvoslef Werke BearbeitenConcertino fur Klavier und Orchester 1964 Mi Fi Li sinfonische Dichtung 1972 Organo solo 1974 Trio fur Oboe Viola und Perkussion 1978 Konsert for Kor og Kammerorkester 1978 Concertino for orkester 1980 Narkis och Eko Oper 1981 Antigone fur Orchester 1981 82 Klarinettkvintett 1982 Il Compleanno fur Orchester 1985 Paskevariasjoner 1986 Dode sardiner Oper 1987 Trio for Tretten fur vier Stimmen und neun Instrumente 1987 Serenata per archi 1992 Double Concerto fur Flote Gitarre und Streichorchester 1994 Trombonekvartett 1997 2012 Toccata per organo 2002 Passacaglia fur Orgel 2002 Revidert Apenbaring for Orgel 2002 Barabbas Oper 2004 Konzert fur Bratsche 2005 Bibelske bilder fur Orchester 2006 Ein Traumspiel fur Orchester 2009 Octopus Rex fur acht Celli 2011 Perpetuum Trompetuum fur Trompete und Klavier 2015 Trio V C P per Violino Corno e Pianoforte 2015 Kvartoni Klarinettenquintett Sextett fur Flote und Schlagzeug Serenata perarchi Streichquartett Nr IIIQuellen BearbeitenEditions Bim Ketil Hvoslef Christoph Schluren KETIL HVOSLEF Jenseits vertrauter Nischen crescendo 19 Dezember 2016 HeBu Musikverlag GmbH Ketil Hvoslev Grappa Ketil HvoslevWeblinks BearbeitenKetil Hvoslef bei MusicBrainz englisch Ketil Hvoslef bei AllMusic englisch Ketil Hvoslef bei Discogs Ketil Hvoslef in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 128872969 lobid OGND AKS LCCN n81111605 VIAF 56801516 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hvoslef KetilALTERNATIVNAMEN Saeverud Ketil Geburtsname KURZBESCHREIBUNG norwegischer KomponistGEBURTSDATUM 19 Juli 1939GEBURTSORT Bergen Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ketil Hvoslef amp oldid 232702048