Kerstin Ramcke (* 1963) ist eine deutsche Filmproduzentin. Sie leitet seit 2011 die Nordfilm GmbH und die Nordfilm Kiel GmbH.
Leben Bearbeiten
Kerstin Ramcke studierte Germanistik, Amerikanistik und Theaterwissenschaften, arbeitete dann als Dramaturgin am Ernst-Deutsch-Theater. Seit 1993 bei Studio Hamburg, produzierte sie u. a. über 60 Tatort-Filme für den NDR.
Filmografie (Auswahl) Bearbeiten
- seit 1995: Tatort (Fernsehreihe)
- 2015: Borowski und der Himmel über Kiel (Tatort Kiel)
- 2018: Borowski und das Land zwischen den Meeren (Tatort Kiel)
- 2018: Borowski und das Haus der Geister (Tatort Kiel)
- 2020: Borowski und der Fluch der weißen Möwe (Tatort Kiel)
- 2021: Borowski und der gute Mensch (Tatort Kiel)
- 2005: 4 gegen Z
- 2006: Das Geheimnis meines Vaters
- 2006: Zwei Engel für Amor (Fernsehserie)
- 2008: Die Pfefferkörner (Fernsehserie)
- 2011–2014: Der Tatortreiniger (Fernsehserie)
- 2013: Nachtzug nach Lissabon (Night Train to Lisbon)
- 2017: Ich werde nicht schweigen
- 2023: Die Flut – Tod am Deich (Fernsehfilm)
Weblinks Bearbeiten
- Kerstin Ramcke in der Internet Movie Database (englisch)
- Kerstin Ramcke bei filmportal.de
Einzelnachweise Bearbeiten
- Insa Sjurts: Frauenkarrieren in der Medienbranche: Auf was es ankommt. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-658-02382-9 (google.de [abgerufen am 1. Februar 2019]).
Personendaten | |
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NAME | Ramcke, Kerstin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmproduzentin |
GEBURTSDATUM | 1963 |