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Katja Kean meist kurz Katja K 7 Februar 1968 in Frederiksberg Danemark burgerlich Sussi La Cour Jakobsen ist eine ehemalige danische Pornodarstellerin Katja Kean 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Bucher 4 Filmografie Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUber ihre Vergangenheit vor ihrem Debut als Pornodarstellerin ist bekannt dass sie in der Hotellerie arbeitete und sich 1996 Brustimplantate einsetzen liess Im selben Jahr feierte sie auch ihre Hochzeit Auch Katja Keans altere Schwester Jeanette La Cour arbeitete bereits als Fotomodell allerdings nicht in der Hardcore Szene Zwischen 1997 und 2003 drehte sie Pornofilme 1 Popularitat erlangte sie durch ihre Rollen in den feministischen Pornofilmen Constance und Pink Prison die von der von Lars von Trier gegrundeten Independant Produktionsfirma Zentropa nach dem von diesem aufgestellten Pussy Power Manifest gedreht wurden 1 Neben ihren Auftritten in einigen Pornofilmen spielte Kean auch in mehreren Folgen einer danischen Sitcom namens Langt fra Las Vegas dt Fernab von Las Vegas und diversen Spielfilmen mit zudem arbeitete sie als Designerin fur Reizwasche 1 Auch ein Abstecher in die Musik ist zu verzeichnen 2001 sang sie auf einem Album des danischen Sangers Dario Campeotto ein Duett mit dem Kunstler es wurde auch live im Kopenhagener Vergnugungspark Tivoli aufgefuhrt nbsp Katja Kean 2006 Die Popularitat Keans in Danemark hatte vor Jahren eine dort ansassige Familie mit demselben Namen auf den Plan gerufen welche 2002 Katja gerichtlich zwang ihren Alias zu andern Seitdem lautet ihr offizieller Kunstlername Katja K Mit dem danischen Journalisten Henrik List verfasste Katja Kean ihre Biografie Katja KXXX Stjerne i syndens by dt Star im Ort der Sunde KXXX ist eine Anspielung auf das Wort Sex das im anglophonen Raum oft mit einem dreifachen X Triple X angedeutet wird Im Jahr 2004 grundete Kean eine Unterwaschefirma mit dem Label Katja K Underwear based on a true story und 2006 eroffnete sie den Dessous Laden Katja K Studio in Kopenhagen der 2009 wieder geschlossen wurde Sussi La Cour outete sich im Jahre 2008 dass sie hinter dem Kunstlernamen Katja K steckt dieser blieb aber bis heute ihr Markenname 2 Im Jahre 2009 machte sie ihren Master of Business Administration an der Universitat Roskilde Sie grundete eine Beratungsgesellschaft mit Fokus auf berufliche Veranderungen im Privat und Geschaftsleben Auszeichnungen BearbeitenIm Jahr 2000 war Kean fur den AVN Award in der Kategorie Best New Starlet und als Beste Schauspielerin in einem Video fur ihr Wirken am Film Millenium nominiert 2001 erhielt sie zwei weitere Nominierungen in der Kategorie Best All Girl Sex Scene Film fur ihre Auftritte in den Filmen Virtuoso und Watchers Im Jahre 2003 wurde Katja Keans Hardcore Streifen Pink Prison dt Titel Hinter Gittern gevogelt der schon 1999 unter der Schirmherrschaft ihres bekannten Landsmannes Lars von Trier entstanden war mit dem Venus Award fur den besten Film ausgezeichnet Er gilt wie auch schon sein Vorganger Constance als einer der wenigen wegweisenden frauenfreundlichen Pornofilme und wird bevorzugt in Erotikladen fur einen ausschliesslich weiblichen Kundenstamm vertrieben Bucher Bearbeiten nbsp Katja Kean 2014 Katja KXXX Stjerne i syndens by Biografie ISBN 87 7973 053 1 Kunsten at kobe lingeri ISBN 87 638 0485 9Filmografie Auswahl Bearbeiten1997 Private Solid Gold 1998 Triple X Files 6 Do you know Katja Kean 1998 Fatal Orchid I amp II 1998 Constance 1999 Pink Prison 1999 Ritual 1999 Pin Ups 1999 SaraLiteratur BearbeitenKnud Vilhelmsen Katja har bukserne pa In Morgenavisen Jyllands Posten Arhus 3 Marz 2001 Anne Witthofft Pornoprinsesse fik nok In Det Fri aktuelt Kopenhagen 24 Februar 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Katja K Sammlung von Bildern Katja Kean in der Internet Movie Database englisch Katja Kean in der Internet Adult Film Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Erika Lust X Porno fur Frauen Wilhelm Heyne Verlag Munchen 2009 S 185 ISBN 978 3 453 67572 8 Bo Norstrom Weile Katja K Nu hedder jeg Sussi Berlingske Media 19 September 2012 abgerufen am 25 August 2015 Normdaten Person VIAF 49425653 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Dezember 2018 PersonendatenNAME Kean KatjaALTERNATIVNAMEN La Cour Jakobsen Sussi wirklicher Name Katja K Pseudonym Kean Katia Pseudonym Kean Katie Pseudonym KURZBESCHREIBUNG danische PornodarstellerinGEBURTSDATUM 7 Februar 1968GEBURTSORT Frederiksberg Danemark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katja Kean amp oldid 215142264