www.wikidata.de-de.nina.az
Der HK Torpedo Ust Kamenogorsk russisch HK Torpedo Ust Kamenogorsk ist eine Eishockeymannschaft aus dem kasachischen Oskemen russisch Ust Kamenogorsk Der Verein wurde 1955 gegrundet und nimmt neben der Kasachischen Meisterschaft seit den 1960er Jahren am Spielbetrieb der russischen Meisterschaft teil Die Mannschaft spielt in der Wysschaja Hockey Liga der zweithochsten russischen Spielklasse HK Torpedo Ust KamenogorskHK Torpedo Ust KamenogorskGrosste Erfolge13 facher Kasachischer Meister 4 facher Kasachischer PokalsiegerVereinsinformationenGeschichte Torpedo Ust Kamenogorsk 1955 2001 Kaszink Torpedo Ust Kamenogorsk 2001 2015 Torpedo Ust Kamenogorsk seit 2015 Standort Oskemen KasachstanVereinsfarben weiss gelb blauLiga Wysschaja Hockey LigaKasachische EishockeymeisterschaftSpielstatte Sportpalast OskemenKapazitat 4400 PlatzeGeschaftsfuhrer Sergei NemtschinowCheftrainer Alexei FetissowSaison 2018 19 18 Platz keine Playoff TeilnahmeAls Sponsor des Teams fungierte bis 2015 das in der Stadt ansassige kasachische Bergbauunternehmen Kazzinc Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 Spielstatte 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Verein wurde 1955 im damaligen Ust Kamenogorsk gegrundet 1964 bekam Torpedo einen Platz in der zweiten Liga In der Saison 1966 67 belegte die Mannschaft den zweiten Rang hinter Awtomobilist Swerdlowsk und musste in der Relegationsrunde um den Aufstieg in die Eliteklasse gegen Metallurg Nowokusnezk und Torpedo Minsk antreten Schliesslich gewann Metallurg die Runde und Ust Kamenogorsk verblieb in der zweiten Liga In der Spielzeit 1976 77 wurde das Team Vorletzter und stieg somit in die dritte Liga ab Nach drei Jahren schaffte Torpedo in der Saison 1979 80 den Aufstieg in die zweite sowjetische Liga In der Saison 1986 87 stieg die Mannschaft in die hochste Liga der Sowjetunion auf aus der Torpedo aber in der nachsten Saison abstieg In der darauf folgenden Saison 1988 89 schaffte das Team den sofortigen Wiederaufstieg und spielte seitdem immer in der hochsten sowjetischen bzw russischen Spielklasse Die letzte Spielzeit in der damaligen Internationalen Hockey Liga verbrachte die Mannschaft in der Saison 1995 96 ehe alle nichtrussischen Vereine aus der hochsten russischen Liga verbannt wurden Somit spielt die Mannschaft seit der Saison 1996 97 in der zweitklassigen russischen Wysschaja Liga Aufgrund einer bis 2007 bestehenden Regelung das nichtrussischen Teams der Aufstieg in die erste Liga verwehrt blieb gelang der Wiederaufstieg nicht Die Mannschaft durfte zwar in der regularen Saison mitspielen wurde aber von den Play offs ausgeschlossen Wahrend dieser Zeit erfolgte 2001 auch die Umbenennung von Torpedo in Kaszink Torpedo Mit der Einfuhrung der Kasachischen Meisterschaft konnten ab 1993 insgesamt dreizehn Meistertitel gefeiert werden wodurch der Verein unangefochtener kasachischer Rekordmeister ist Zudem stehen vier Pokalsiege aus den Jahren 2002 2003 2004 und 2007 zu Buche Durch die Siege in der Kasachischen Meisterschaft nahm Ust Kamenogorsk 2003 04 2004 05 und 2007 08 am IIHF Continental Cup teil Im Jahr 2003 04 scheiterte das Team im Halbfinale und im darauf folgenden Jahr schied der Verein in der dritten Runde aus dem weiteren Wettbewerb aus In der Spielzeit 2007 08 war die Mannschaft erfolgreicher und erreichte das Super Final wobei das Team hinter dem spateren Sieger Ak Bars Kasan aus Russland und dem lettischen Vertreter HK Riga 2000 den dritten Platz belegte Die zweite Mannschaft spielt seit 2009 in der Kasachischen Meisterschaft Erfolge BearbeitenKasachischer Meister 1993 1994 1995 1996 1997 1998 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2007 Kasachischer Pokalsieger 2002 2003 2004 2007 IIHF Continental Cup 3 Platz 2007 08Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenBoris Alexandrow 1984 1989 Wiktor Alexandrow 2000 2002 Wladimir Antipin 1991 1996 Nikolai Antropow 1996 1998 Iwan Basylejew 2006 2008 seit 2009 Juri Baulin 1964 1965 Maxim Birbrajer 2008 2009 Michail Borodulin 1984 1986 1987 1994 Igor Dorochin 1984 1992 Dmitri Dudarew 1994 1995 2011 2012 Alexander Engel 1984 1991 Jewgeni Fadejew 2003 Witali Jeremejew 1991 1994 Andrej Fuchs 1986 1990 Boris Fuchs 1987 1990 1991 1992 Alexei Koledajew 2007 2008 Witali Kolesnik 1997 2005 Alexander Koreschkow 1989 1994 Jewgeni Koreschkow 1992 1994 2005 2006 Alexei Kusnezow 2005 2006 Sergei Mogilnikow 1976 1988 1995 1997 Jewgeni Nabokow 1991 1994 Witali Nowopaschin 1998 1999 Jewgeni Paladjew 1965 1968 Fjodor Polischtschuk 1998 2004 Andrei Ptscheljakow 1991 1996 Konstantin Puschkarjow 2002 2003 Jewgeni Rymarew 2007 2008 Jerlan Saghymbajew 1988 1989 1991 1994 1998 2000 Roman Sawtschenko 2004 2008 Konstantin Schafranow 1985 1994 Talgat Schailauow 2002 2007 Alexander Schin 2003 2009 Igor Semljanoi 1984 1987 1988 1995 2003 2004 Andrei Sokolow 1987 1988 1989 1994 Andrei Spiridonow 2003 2005 2006 2008 Roman Startschenko 2004 2008 Alexei Troschtschinski 1990 1994 Dmitri Upper 1998 1999 Alexei Wassiltschenko 2000 2002 Alexei Woronzow 2004 2009 Spielstatte BearbeitenDie Mannschaft tragt ihre Heimspiele im Sport Palast von Oskemen aus der zwischen 1964 und 1968 erbaut wurde Es war das erste Eisstadion mit kunstlichem Eis in der ehemaligen Sowjetunion Die feierliche Eroffnung der damals 5200 Zuschauer fassenden Arena erfolgte am 31 Dezember 1968 Nach Umbauten in den Folgejahren die letzte und kostspieligste in den Jahren 2001 und 2002 zur Anpassung an die Vorgaben der Internationalen Eishockey Foderation IIHF reduzierte sich die Gesamtkapazitat auf 4400 Platze Zudem erfolgte eine Umbenennung in Zentrum der Freizeit und Sport AG Kaszink Weblinks BearbeitenOffizielle Website russ StadioninfoKlubs der Wysschaja Hockey Liga Neftjanik Almetjewsk Jermak Angarsk Nomad Astana HK Jugra Chanty Mansijsk Ischstal Ischewsk Tsen Tou Jilin HK Saryarka Karaganda Bars Kasan HK Sokol Krasnojarsk Sauralje Kurgan HK Swesda Moskau HK Dynamo Moskowskaja Oblast Toros Neftekamsk Torpedo Gorki Nischni Nowgorod Metallurg Nowokusnezk Juschny Ural Orsk KRS BSU Peking ORG Peking Disel Pensa Molot Prikamje Perm HK Rjasan HK Rostow SKA Newa Sankt Petersburg ZSK WWS Samara HK Tambow Humo Taschkent Rubin Tjumen HK Lada Toljatti HK Tschelmet Tscheljabinsk Torpedo Ust Kamenogorsk Gornjak Utschaly HK Buran Woronesch Chimik Woskressensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torpedo Ust Kamenogorsk amp oldid 234491125