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Karl Kasberger 21 August 1891 in Wien 14 Juni 1969 in Thalheim bei Wels war ein osterreichischer Maler Kasberger wurde an der Graphischen Lehr und Versuchsanstalt und an der Kunstgewerbeschule in Wien ausgebildet sein Lehrer war Oskar Strnad Er spezialisierte sich auf die Gebiete Buhne und Film Nach seiner Ubersiedlung nach Wels wurde er dort stadtischer Buhnenbildner Ab 1942 gehorte er auch dem Theaterbeirat der Stadt Wels an Kasberger malte ausserdem zahlreiche Stadt und Landschaftsansichten in Ol und in Aquarelltechnik 1919 erschien eine Postkartenserie mit Welser Motiven von ihm Der 1937 gegrundete Verlag Eugen Friedhuber brachte in der Hitlerzeit eine Serie mit acht Bildkarten zu Stationen aus Hitlers Leben nach Bildern von Kasberger heraus 1 Kasberger gestaltete auch in offentlichem Auftrag Fresken 2 1920 beschloss die Gemeinde Steinhaus die Herausgabe von Notgeld nach Entwurfen Kasbergers 3 Fur die illustrierte Zeitschrift Bergland schuf Kasberger eine Titelzeichnung die 1927 die Nummer 6 des 9 Jahrgangs schmuckte Im Gemeindeamt in Thalheim hangt eine Darstellung des Ortes die von Kasberger stammt 4 Das Stadtmuseum Wels besitzt mehrere Werke Kasbergers Einzelnachweise Bearbeiten Beschreibung der Bildkartenserie auf www loc gov Kurzbiographie auf www kunsthandelwidder com Chronik auf www gem steinhaus de Erik Famler Gemeindeamt in Thalheim ist nach Umbau kaum wieder zu erkennen 27 Oktober 2016 auf www nachrichten atNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 Januar 2019 GND Namenseintrag 128133376 AKS PersonendatenNAME Kasberger KarlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MalerGEBURTSDATUM 21 August 1891GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 14 Juni 1969STERBEORT Thalheim bei Wels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Kasberger amp oldid 196138747