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Karel Konrad 28 Marz 1899 in Louny 11 Dezember 1971 in Prag war ein tschechischer Schriftsteller und Journalist Karel Konrad Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Bibliografie 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur im Marz 1917 in Louny gemeinsam mit Konstantin Biebl musste er zum Militar und studierte nach der Grundausbildung weiter zunachst drei Semester Chemie danach Geschichte und Erdkunde an der Karls Universitat Keines der Studien beendete er 1930 grundete er die Zeitschrift Dorn Trn die er bis 1933 redigierte 1925 und 1945 bis 1948 arbeitete er als Redakteur in der Tageszeitung Rotes Recht Rude pravo danach bis zu seiner Pensionierung 1957 in den Filmstudios Barrandov Konrad reiste gerne und besuchte vor allem immer wieder Frankreich Italien Polen und Jugoslawien Er war zudem Mitglied im Verein Devetsil Werke BearbeitenKonrad war ein Vertreter der poetischen Prosa In seinem 1928 veroffentlichten Roman Dinah handelt es sich um das Schicksal eines in Haft genommenen Mannes dem es erlaubt wird Plattenspieler zu benutzen und sich in die Stimme der Sangerin Dinah verliebt In Trennung Rozchod verarbeitet er seine Jugenderinnerungen mit tatsachlich lebenden Menschen deren Schicksale jedoch nur in Phantasie leben Held des Buches ist ein Student der wegen Militardienst das Studium abbrechen muss In Betten ohne Himmel Postele bez nebes beschreibt er Jugendliche die das Leben der Erwachsenen im Spiel nachahmen Perokresby Ve smeru uhlopricky Robinzonada 1926 Rinaldino 1927 Dinah 1928 Dvoji stin 1930 Ve smeru uhlopricny 1930 Rozchod 1934 Stredozemni zrcadlo 1935 Malir Vojtech Tittelbach 1938 Postele bez nebes 1939 Epistoly k nesmelym milencum 1941 Z rodne kvetnice 1942 Breh snu 1944 Postni krupeje 1945 Sestinasobna ozvena 1948 Tkano z kopriv 1948 Fanfary a hrany 1949 Misto rudych ruzi 1949 Zapisnik z dovolene 1949 Doprovody 1950 Julius Fucik v Lounech 1950 Slys me 1950 Co na srdci 1951 Nikdy se nespokojte s podruznou roli 1951 O Konstantinu Bieblovi 1952 Dilo Karla Konrada 1952 60 8 Teile Projizdis novym Polskem 1952 Na cerne hodince 1953 Vypraveni o Jirim Purkynovi 1953 Z casu Trnu 1955 Jugoslavske kolo 1956 Epigramy 1958 Ano ne 1960 Kocko kocko kockata 1963 Nevzpominky 1963 Breh snu a jine prozy 1964 Pavel a Hedvika 1975Bibliografie BearbeitenB Balajka Prehledne dejiny literatury II SPN Praha 1993 Cesti spisovatele 20 stoleti Ceskoslovensky spisovatel Praha 1985 Encyklopedicky slovnik Odeon Praha 1993 Lexikon ceske literatury K L Academia Praha 1993 Slovnik ceskych spisovatelu Libri Praha 2000Weblinks BearbeitenLiteratur und andere Medien von und uber Karel Konrad im Katalog der Nationalbibliothek der Tschechischen RepublikNormdaten Person GND 1037718755 lobid OGND AKS LCCN no90018383 VIAF 100734216 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konrad KarelKURZBESCHREIBUNG tschechischer Schriftsteller und JournalistGEBURTSDATUM 28 Marz 1899GEBURTSORT LounySTERBEDATUM 11 Dezember 1971STERBEORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karel Konrad amp oldid 210346690