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Kanashima Keika japanisch 金島 桂華 eigentlicher Vorname Seita 政太 auch Shōta oder Masata gelesen geb 29 Juni 1892 in Kannabe 神辺町 in der Prafektur Hiroshima gest 14 September 1974 war ein japanischer Maler der Nihonga Richtung der Taishō und Shōwa Zeit Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Anmerkungen 3 Weblinks Bilder 4 LiteraturLeben und Werk BearbeitenKanashima begann 1906 ein Studium der Malerei im Nihonga Stil unter Nishike Keishu 西家桂州 in Osaka Als dieser im folgenden Jahr starb setzte er sein Studium unter Hirai Chokusui 平井 直水 1881 fort Er arbeitete eine Zeitlang als Lehrer in einer Grundschule aber als er 1909 fur sein Bild 花色焦 einen ersten Preis auf der Ausstellung der Tasumi Gakai Gruppe 巽画会 erhielt entschloss er sich ein Leben als Maler zu fuhren 1914 zog er nach Kyōto um und wurde dort ein Schuler Takeuchi Seihōs 1918 gewann Kanashima einen Preis auf der 12 Bunten 1 Ausstellung und danach Preise 1925 auf der 6 1927 auf der 8 und 1928 auf der 9 Teiten 1 fur die er ab 1934 als Juror tatig war Zur gleichen Zeit entfernte er sich von der traditionellen Nihonga Malweise und zeigte in seinen Bildern eine neorealistische Sicht auf die Dinge Von 1936 bis 1938 lehre Kanashima an der Schule fur Kunst und Kunstgewerbe in Kyōto 京都市立美術工芸学校 Kyōto shiritsu bijutus kōgei gakkō Er war nicht besonders erfolgreich damit auf den Shin Bunten 1 Ausstellungen war dann aber ziemlich aktiv auf den Nitten 1 Ausstellungen nach 1945 1952 gewann er den Forderpreis des Kultusministers 芸術選奨文部大臣賞 Gejutsu senshō Mobun daihin shō 1954 den Preis der Akademie der Kunste deren Mitglied er 1959 wurde Reprasentative Werke sind Meiu kyukō Kraniche in der Marsch 1927 in der Sammlung des Kaiserlichen Hofamts und 冬田 Fuyuta Felder im Winter 1953 im Besitz des Nationaltheaters 1931 war Kanashima auf der Ausstellung japanische Malerei in Berlin zu sehen Im Jahr 2009 gab die Japanische Post ein Blatt mit zehn 80 Yen Briefmarken zum Thema Pfingstrosen heraus von denen 2 Doppelmarken Kanashimas Bilder zeigten Anmerkungen Bearbeiten a b c d Bunten ist die Abkurzung fur die jahrliche staatliche Kunstausstellung 文展 fur Mombushō bijutsu tenrankai 文部省美術展覧会 von 1907 bis 1918 Teiten 帝展 ist die Abkurzung fur Folgereinrichtung 帝国美術展覧会 Teikoku bijutsu in tenrankai zwischen 1919 und 1935 1936 bis 1944 wurde ein Shin 新 fur Neu vorgesetzt Die Nachfolgerin ab 1946 nun nicht mehr staatlich hiess kurz Nitten fur 日本美術展覧会 Nihon bijutsu in tenrankai Weblinks Bilder BearbeitenIm Besitz des Nationalmuseum fur moderne Kunst Tokio Kawashima 和鷄 Wadori Huhner 1942 Kawashima 鯉 Koi Karpfen 1947 Briefmarken mit Kanashima Pfingstrosen 2009Literatur BearbeitenNational Museum of Modern Art Kyoto Hrsg Kanashima Keika In Kyōto no Nihonga 1910 1930 National Museum of Modern Art Kyoto 1986 ISBN 4 87642 117 X Tazawa Yutaka Kanashima Keika In Biographical Dictionary of Japanese Art Kodansha International 1981 ISBN 0 87011 488 3 Laurance P Roberts Kanashima Keika In A Dictionary of Japanese Artists Weatherhill 1976 ISBN 0 8348 0113 2 Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Kanashima der Familienname Keika der Vorname Normdaten Person NDL 00025936 VIAF 258347370 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 Februar 2021 PersonendatenNAME Kanashima KeikaALTERNATIVNAMEN 金島 桂華 japanisch Kanashima Seita wirklicher Name 金島 政太 wirklicher Name japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer MalerGEBURTSDATUM 29 Juni 1892GEBURTSORT Kannabe 神辺町 Prafektur HiroshimaSTERBEDATUM 14 September 1974 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kanashima Keika amp oldid 231821990