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BWKamles Streusiedlung OrtschaftKatastralgemeinde KamlesKamles Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Zwettl ZT NiederosterreichGerichtsbezirk ZwettlPol Gemeinde SallingbergKoordinaten 48 30 19 N 15 13 42 O 48 505277777778 15 228333333333 702 Koordinaten 48 30 19 N 15 13 42 O f1Hohe 702 m u A Einwohner der Ortschaft 30 1 Jan 2023 Flache d KG 2 04 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 06962Katastralgemeinde Nummer 24239Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISf0f030 Kamles ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sallingberg im Bezirk Zwettl in Niederosterreich Blick auf KamlesDie Streusiedlung liegt im Tal des Hiessbaches der etwas nordlich in den Purzelkamp fliesst Weitere Ortsteile sind die Einzellagen Gratzlmuhle nordlich gelegen und Ritschgraben westlich gelegen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Siedlungsentwicklung 3 Bodennutzung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Ort wird als 1252 zum ersten Mal schriftlich als Chaembileins erwahnt der Name bedeutet etwa Ort am Kleinen Kamp 1880 wurde die kleine Kapelle im Ort errichtet das Schulhaus wurde 1895 anstelle des Bauernhauses Wagleithner eroffnet 1947 wurde der Ort schliesslich an das offentliche Stromnetz angeschlossen 1965 wurde eine Ortsbeleuchtung installiert 1970 die Strasse nach Sallingberg asphaltiert Die Volksschule wird im Sommer 1972 geschlossen und in einen Kindergarten umgewandelt 1982 dann komplett aufgelassen und privat weiterverkauft nbsp Ortseinfahrt in KamlesDer Ort war verwaltungstechnisch ab 1850 ein Teil der Gemeinde Voitschlag mit dieser wurde er dann am 1 Januar 1967 nach Sallingberg eingemeindet 1 Siedlungsentwicklung BearbeitenZum Jahreswechsel 1979 1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Kamles insgesamt 14 Bauflachen mit 10 901 m und 8 Garten auf 1 424 m 1989 1990 gab es 13 Bauflachen 1999 2000 war die Zahl der Bauflachen auf 39 angewachsen und 2009 2010 bestanden 17 Gebaude auf 30 Bauflachen 2 Bodennutzung BearbeitenDie Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich gepragt 134 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979 1980 landwirtschaftlich genutzt und 66 Hektar waren forstwirtschaftlich gefuhrte Waldflachen 1999 2000 wurde auf 119 Hektar Landwirtschaft betrieben und 75 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flachen ausgewiesen Ende 2018 waren 111 Hektar als landwirtschaftliche Flachen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 78 Hektar betrieben 2 Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Kamles betragt 28 5 Stand 2010 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle von 1880 nbsp Denkmalgeschutzte Sommerlinde bei der Gratzlmuhle im OrtsgebietLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 5 Band Herrschaft Drosendorf bis Strahlbach Anton Benko Wien 1840 S 267 Kamles Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kamles Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten LGBL NO Nr 533 1966 a b BEV Regionalinformation 31 12 2018 auf bev gv at online Gemeindegliederung von Sallingberg Katastralgemeinden Armschlag Grossnondorf Heubach Kamles Kleinhaslau Lugendorf Moniholz Rabenhof Sallingberg Spielleithen VoitschlagOrtschaften Armschlag Grainbrunn Grossnondorf Heubach Kamles Kleinhaslau Lugendorf Moniholz Rabenhof Sallingberg Spielleithen VoitschlagMarktort Sallingberg Dorfer Grainbrunn Grossnondorf Kleinhaslau Lugendorf Moniholz Siedlung Lerchenfeld Weiler Oberheubach Rotten Armschlag Grafemuhle Rabenhof Spielleithen Unterheubach Voitschlag Zerstreute Hauser Kamles Rabenhofer SageZahlsprengel Sallingberg Voitschlag Lugendorf Grossnondorf Moniholz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamles amp oldid 236913584