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BWArmschlag Rotte OrtschaftKatastralgemeinde ArmschlagArmschlag Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Zwettl ZT NiederosterreichGerichtsbezirk ZwettlPol Gemeinde SallingbergKoordinaten 48 27 6 N 15 13 14 O 48 451666666667 15 220555555556 750 Koordinaten 48 27 6 N 15 13 14 O f1Hohe 750 m u A Einwohner der Ortschaft 74 1 Jan 2023 Flache d KG 2 08 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 06960Katastralgemeinde Nummer 24201Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISf0f074 Armschlag Rotte BasisdatenPol Bezirk Bundesland Zwettl ZT NiederosterreichGerichtsbezirk ZwettlPol Gemeinde OttenschlagOrtschaft OttenschlagKoordinaten 48 27 8 N 15 12 53 O 48 452222222222 15 214722222222 f1f3f0Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGISVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Nebenboxf0f0BW Armschlag ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sallingberg sowie auch ein Ortsteil der Marktgemeinde Ottenschlag im Bezirk Zwettl in Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Siedlungsentwicklung 4 Bodennutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Die Mundung des Raxenbaches in die Grosse Krems zwischen Armschlag und Hammerwerk OttenschlagArmschlag befindet sich am Ubergang der Zwettler Strasse uber die Grosse Krems und zieht sich von dort nach Westen Der Ort liegt in den Gemeinden Sallingberg und Ottenschlag wobei sich die alteren Gebaude in Sallingberg befinden und die neueren langs der Grossen Krems liegen Der neuere Ortsteil ist sowohl einwohnermassig als auch flachenmassig der grossere jedoch nur ein Ortsteil von Ottenschlag wahrend der kleinere eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde ist Geschichte BearbeitenDer Ort wird 1341 zum ersten Mal schriftlich als Aerbenschlag erwahnt der Name deutet auf eine Waldschlagerung die auf einen Aribo zuruckgeht hin Die Bewohner waren Waldbauern die karglichen Feldbau betrieben Im Laufe der Jahrhunderte entstanden im Ortsgebiet zwei Muhlen und zwei Brettsagen im Verlauf der Grossen Krems an der der Ort liegt Ende 1951 wird der Ort an das offentliche Stromnetz angeschlossen Im Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf aus elf zerstreute Hausern genannt das nach Sallingberg eingepfarrt war und wohin auch die Kinder eingeschult wurden Die Herrschaft Ottenschlag besass die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription Die Landgerichtsbarkeit wurde von der Herrschaft Gfohl ausgeubt 1 Nach der Entstehung der Ortsgemeinden 1850 war der Ort ein Teil der Gemeinde Langschlag ab 1886 Lugendorf und wird am 1 Januar 1968 nach Sallingberg eingemeindet 2 1988 wurde der touristische Begriff Mohndorf Armschlag durch das Wirtshaus Neuwiesinger Mohnwirt begrundet im Dorf wird mit Produkten aus Mohn und Veranstaltungen zum Thema geworben Beim Mohnwirt gibt es ein Museum der Mohnverarbeitung mit Holzmorsern und 2000 Handmuhlen 3 Siedlungsentwicklung BearbeitenZum Jahreswechsel 1979 1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Armschlag insgesamt 32 Bauflachen mit 12 564 m und 6 Garten auf 933 m 1989 1990 gab es 28 Bauflachen 1999 2000 war die Zahl der Bauflachen auf 82 angewachsen und 2009 2010 bestanden 45 Gebaude auf 89 Bauflachen 4 Bodennutzung BearbeitenDie Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich gepragt 111 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979 1980 landwirtschaftlich genutzt und 85 Hektar waren forstwirtschaftlich gefuhrte Waldflachen 1999 2000 wurde auf 99 Hektar Landwirtschaft betrieben und 96 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flachen ausgewiesen Ende 2018 waren 95 Hektar als landwirtschaftliche Flachen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 97 Hektar betrieben 4 Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Armschlag betragt 28 5 Stand 2010 Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Weiskern Topographie von Niederosterreich in welcher alle Stadte Markte Kloster Schlosser Herrschaften Landguter Edelsitze Freyhofe namhafte Orter u d g angezeigt werden Band 1 A M Druckerei Joseph von Kurzbock Wien 1768 S 48 Ausgabe 1769 Armschlag in der Google Buchsuche Franz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel Ober Manhardsberg 6 von 34 Banden 2 Band Krems bis Stift Zwettl Wallishausser Wien 1839 S 72 Arnschlag Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armschlag Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Joseph von Steinius Topographischer Land Schematismus oder Verzeichniss aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Stadte Markte Schlosser Amter Dorfer Rotten und einzelne Hauser die eigene Nahmen haben Anzahl der Hauser sowohl als der betreffenden Pfarren Schulorter Patronate Decanate Werbbezirke Landgerichte Ortsobrigkeiten Grund und Conscriptions Herrschaften dann der nachsten 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