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Das Kameralamt Ulm war eine Einrichtung des Konigreichs Wurttemberg die im Amtsbezirk Besitz und Einkommen des Staates verwaltete Es bestand von 1810 bis 1922 in Ulm Das Kameralamt wurde im Rahmen der Neuordnung der Staatsfinanzverwaltung im Konigreich Wurttemberg geschaffen Geschichte BearbeitenGemass Verordnung vom 6 Juni 1819 hat das Kameralamt Ulm vom Kameralamt Blaubeuren die Orte Eggingen und Ermingen sowie die Forst und Jagdgefalle des Reviers Soflingen im Forstamt Blaubeuren ubernommen Die Orte Altheim Bissingen Gottingen Holzkirch Horvelsingen Langenau Luizhausen Neenstetten Niederstotzingen Oberstotzingen Ollingen Rammingen Weidenstetten und Westerstetten wurden vom Kameralamt Langenau etwa 1839 dem Kameralamt Ulm abgetreten Gemass Verfugung vom 2 Januar 1839 wurde das Kameralamt Langenau mit dem Kameralamt Ulm vereinigt und vom Kameralamt Geislingen wurden die Orte Ettlenschiess und Urspring ubernommen Dagegen wurden an das Kameralamt Blaubeuren die Orte Eggingen und Ermingen abgetreten sodass das Kameralamt Ulm danach den Bezirk des Oberamts Ulm vollstandig umfasste Quellen BearbeitenAkten des Kameralamts Ulm beim Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand F 90Weblinks BearbeitenBeschreibung des Kameralamts Ulm beim Landesarchiv Baden Wurttemberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kameralamt Ulm amp oldid 180452263