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Kaan Kigen Ozbilen Geburtsname Mike Kipruto Kigen 15 Januar 1986 ist ein turkischer Langstreckenlaufer kenianischer Herkunft Kaan Kigen Ozbilen rechts bei den Olympischen Spielen 20162006 wurde er bei den Crosslauf Weltmeisterschaften in Fukuoka Funfter auf der Langstrecke und gewann mit der kenianischen Mannschaft Gold Bei den Leichtathletik Afrikameisterschaften in Bambous gewann er jeweils Silber uber 5000 m und 10 000 m Danach wurde er uber 5000 m beim Leichtathletik Weltfinale in Stuttgart Siebter und beim Leichtathletik Weltcup in Athen Zweiter 2008 kam er beim Leichtathletik Weltfinale in Stuttgart uber 3000 m auf den vierten Platz 2010 wurde er Vierter beim Parelloop und jeweils Zweiter bei den Grand 10 Berlin und bei der Course de l Escalade Im Jahr darauf wurde er Funfter beim Lissabon Halbmarathon Zweiter beim Parelloop und Dritter beim Delhi Halbmarathon 2012 folgte einem dritten Platz beim Halbmarathon Azkoitia Azpeitia ein zweiter beim Wurzburger Residenzlauf ein vierter beim Great North Run Bei seinem Debut uber die 42 195 km Distanz wurde er 2013 Achter beim Dubai Marathon in 2 08 24 h Im Herbst kam er beim Chicago Marathon auf den elften Rang 2014 wurde er Dritter beim Paris Halbmarathon und Siebter beim Paris Marathon Beim Great North Run kam er in 1 00 00 h zeitgleich mit dem Sieger Mo Farah ins Ziel und beim Frankfurt Marathon wurde er mit zehn Sekunden Ruckstand auf den Sieger Mark Kosgei Kiptoo Zweiter in 2 06 59 h Zum Jahresabschluss gewann er die San Silvestre Vallecana 1 Zu Beginn des Jahres 2015 wurde er Dritter beim Adana Halbmarathon und Funfter beim RAK Halbmarathon Einem vierten Platz beim Paris Marathon folgte ein dritter Platz beim Great North Run Ebenfalls Dritter wurde er nach einem Nationalitatenwechsel unter neuen Namen fur die Turkei startend beim Amsterdam Marathon und bei der San Silvestre Vallecana verteidigte er seinen Titel 2 Im Marz 2016 verbesserte er als Dritter beim Seoul International Marathon den fast 16 Jahre alten Europarekord von Antonio Pinto auf 2 06 10 h Beim Halbmarathon der Leichtathletik Europameisterschaften in Amsterdam gewann er Silber und beim Marathon der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro lief er auf dem 17 Platz ein Personliche Bestzeiten Bearbeiten3000 m 7 35 87 min 11 Juni 2006 Gateshead 5000 m 12 58 58 min 2 Juni 2006 Oslo Halle 13 17 46 min 2 Februar 2006 Stockholm 10 000 m 27 03 49 min 7 September 2012 Brussel 10 km Strassenlauf 27 25 min 10 Oktober 2010 Berlin Halbmarathon 59 48 min 8 Februar 2019 Ra s al Chaima Marathon 2 05 26 h 7 April 2019 RotterdamWeblinks BearbeitenKaan Kigen Ozbilen in der Datenbank von World Athletics englisch Einzelnachweise Bearbeiten IAAF Kigen and Steel succeed at San Silvestre Vallecana in Madrid 31 Dezember 2014 IAAF Kigen and Masai win at Madrid s San Silvestre Vallecana 31 Dezember 2015PersonendatenNAME Ozbilen Kaan KigenALTERNATIVNAMEN Kigen Mike KiprutoKURZBESCHREIBUNG turkischer Langstreckenlaufer kenianischer HerkunftGEBURTSDATUM 15 Januar 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaan Kigen Ozbilen amp oldid 220970878