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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst K H Wagner ist eine 1985 gegrundete aus dem Ehepaar Silke und Reiner Nitzsche 1 bestehende deutsche Kunstlergruppe die seit 1993 unter dem gemeinsamen Namen K H Wagner agiert 2 Sie lebt und arbeitet in Dresden Inhaltsverzeichnis 1 Vita 2 Future research program 3 Ausstellungen 4 Publikationen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVita BearbeitenGeboren in den Jahren 1963 und 1964 verbindet beide Kunstler seit fruhester Kindheit die Kunst als geistiges Zuhause Aufgewachsen in der DDR erlebten beide eine kunstlerische Erziehung Er wurde fruhzeitig von dem Maler und Holzschneider Heinz Tetzner einem bekannten Expressionisten unterrichtet Sie wuchs mit grosseren Reproduktionen von van Gogh Modigliani und Vermeer im elterlichen Haus auf Wahrend der Jugendzeit entstanden uber 600 Zeichnungen Druckgrafiken und Malereien Ein Werk welches K H Wagner im Jahr 2009 mit dem Gedanken des Reframing und der dazugehorigen Ausstellung Reframing 82 85 betrachtete und neu kontextuierte 1985 begannen beide ein Studium der Malerei Grafik an der Hochschule fur Bildende Kunste in Dresden bei den Professoren Gunther Horlbeck und Gerhard Kettner In den darauffolgenden Jahren unternahmen sie immer wieder zahlreiche Studienreisen u a nach Russland Ungarn Frankreich Italien Osterreich und in die Niederlande 1990 begannen sie ein Gaststudium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste in Stuttgart ab 1992 bei den Professoren Wolfgang Gaffgen und Rudolf Schoofs Besonders gepragt wurde K H Wagner ebenfalls durch den in Stuttgart lehrenden amerikanischen Konzeptkunstler Joseph Kosuth 1993 begann wahrend eines einjahrigen Studienaufenthaltes an der School of Visual Arts in New York die Arbeit unter dem gemeinsamen Kunstlernamen K H Wagner Reiner Nitzsche ist seit 2002 Dozent fur Medieninformatik im Nebenfach Kunst und Gestaltung an der Neuen Abendschule der Hochschule fur Bildende Kunste in Dresden 3 Future research program Bearbeiten1999 formulierte die Gruppe ihr Arbeitsprogramm das future research program K H Wagner beschaftigt sich in kunstlerischer Forschung und Aufklarung mit den Grundlagen realer Zukunft Die Arbeit erfolgt in Strukturen die denen eines Forschungslabors gleichen Im Zentrum der Tatigkeit stehen kunstlerische Untersuchungen mit gesellschaftlich kultureller Relevanz Die Ergebnisse werden auf bluescreenblauen Flachen in realen Raumen auf Informationsschriften und im Internet vorgestellt Die Entwicklung der Gesellschaft kann laut K H Wagner durch Kunst beeinflusst werden indem sie reflektierend in Strukturen und Prozesse hineinwirkt und diese durch Bildlichkeit benennt Ausstellungen BearbeitenUnter anderem stellte K H Wagner in folgenden Galerien und Museen aus Galerie Schloss Rochsburg 1990 Kunstverein Eislingen 1991 Galerie Hohenstein Ernstthal 1991 Paul Ernst Wilke Atelier Bremerhaven 1992 Sachsischer Kunstlerbund Galerie Rahnitzgasse Dresden Galerie Gobel Dresden 1994 Galerie Artland New York USA 1995 Galerie Nord Dresden 1996 Kulturzentrum Pentacon Dresden 1997 Kunsthaus Dresden Stadtische Galerie fur Gegenwartskunst 1998 Albertinum Staatliche Kunstsammlungen Dresden 1998 Umweltzentrum Dresden 1999 Galerie Viscaf Sydney Australien 2001 Studio in der Royal Academy of Arts London England 2001 Zukunft Forschung Kunst Kunsthaus Dresden 2002 Galerie M Potsdam 2003 SAB Dresden 2004 Luxemburgisches Honorarkonsulat Malerisches Œvre Dresden 2004 2005 Rathaus Dresden 2009 Refraiming 82 85 Kulturrathaus Dresden 2009 Publikationen BearbeitenGlobal future 1999 Werktage Das Interface der Kunst Kunsthaus Dresden Dresden 2004 OCLC 959223061 mit Anka Ziefer frp Selbstverlag Dresden 2004 ISBN 978 3 00 013642 9 mit Mandy Gnagi Future research art 5 new projects Selbstverlag Dresden 2007 OCLC 697622703 Literatur BearbeitenHans Ulrich Lehmann Nora Haubold Hrsg K H Wagner Reframing 82 85 Verlagsgesellschaft Dresden 2009 ISBN 978 3 940418 38 8 Weblinks BearbeitenWebsite von K H WagnerEinzelnachweise Bearbeiten Reframing 1982 85 neue Ausstellung im Kulturrathaus auf dresden de K H Wagner auf der Website der UNICEF Kunstauktion 2019 Silvia Kapplusch Analyse des Erstaunens In Dresdner Universitatsjournal 13 2011 S 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K H Wagner amp oldid 238919585