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Die Kunstlerkolonie Heikendorf bestand aus einer Gruppe von Malern im Ort Heikendorf an der Kieler Forde Das ehemalige Wohn und Atelierhaus des Malers Heinrich Blunck 1891 1963 eines bedeutenden Mitglieds der Heikendorfer Kunstlerkolonie bildet heute den Kern des im Jahr 2000 eroffneten Kunstlermuseums Heikendorf Kieler Forde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kunstler der Kolonie 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Atelierhaus BlunckIm Jahr 1923 erwarb Blunck zusammen mit seiner Frau ein Haus mit weitlaufigem Garten in Heikendorf Nach und nach folgten weitere Kunstler zum Grossteil aus Schleswig Holstein und errichteten sich Ateliers Viele dieser Arbeitsstatten wurden im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe zerstort Allein das Bluncksche Haus blieb erhalten und wurde zum Museum umgebaut Es ist heute eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Heikendorf Kunstler der Kolonie BearbeitenAls Vertreter des Expressionismus war Werner Lange 1888 1955 Mitglied der Kunstlerkolonie Auch Georg Burmester 1864 1936 Rudolf Behrend 1895 1979 und Oscar Droege 1898 1983 hatten sich dort zu kunstlerischen Zwecken niedergelassen Literatur BearbeitenKate Blunck Heinrich Blunck Stiftung Hrsg Heinrich Blunck Ein Maler der Schleswig Holsteinischen Landschaft Mit einer Einfuhrung von Alfred Kamphausen Schleswiger Druck und Verlagshaus Schleswig 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kunstlerkolonie Heikendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunstlermuseum Heikendorf Kieler Forde Abgerufen am 23 Mai 2021 54 368055555556 10 203611111111 Koordinaten 54 22 5 N 10 12 13 O Normdaten Korperschaft GND 1123595739 lobid OGND AKS VIAF 2492148523896320970003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kunstlerkolonie Heikendorf amp oldid 223823444