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Jutta Schutt 6 Mai 1955 in Hamburg 15 Oktober 2016 in Frankfurt am Main 1 war eine deutsche Kunsthistorikerin Sie war Leiterin der Graphischen Sammlung des Stadelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Kuratierte Ausstellungen im Stadel 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenSchutt studierte im Hauptfach Kunstgeschichte an der Universitat Hamburg das sie mit einer Dissertation uber das Thema Rainer faciebat Zu den Uberarbeitungsprozessen im Werk Arnulf Rainers 1993 abschloss 2 Ab 1994 war Schutt Volontarin am Stadel Museum und anschliessend dort wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Graphischen Sammlung 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Margret Stuffmann deren Leiterin Sie betreute den Sammlungsbestand ab 1750 bis in die Gegenwart Schutt kuratierte zahlreiche Ausstellungen im Stadel und erweiterte die grafische Sammlung in den letzten 15 Jahren um rund 1000 Blatter 2011 wurde Schutt zum Mitglied der Wissenschaftliche Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe Universitat zu Frankfurt am Main gewahlt Sie war langjahriges Vorstandsmitglied der Dagmar Westberg Stiftung Kuratierte Ausstellungen im Stadel Bearbeiten2008 Meisterwerke der Graphischen Sammlung Zeichnungen und Aquarelle Collagen 15 02 2008 bis 13 05 2008 2008 2009 Wasser Farbe Licht Aquarelle der Graphischen Sammlung 02 10 2008 bis 04 01 2009 2009 Edvard Munch Druckgraphik im Stadel Museum 03 07 2009 bis 18 10 2009 2011 2012 Beckmann amp Amerika Max Beckmanns Spatwerk im Stadel Museum zu Frankfurt am Main 07 10 2011 bis 08 01 2012 2013 Give me five Neuerwerbungen der Graphischen Sammlung 06 03 2013 bis 23 06 2013 2015 Jean Jacques de Boissieu Ein Zeitgenosse Stadels 11 02 2015 bis 10 05 2015 2016 Sigmar Polke Fruhe Druckgrafik 02 03 2016 bis 22 05 2016 Schriften Bearbeiten Autorengruppe Ein Kriegsdenkmal in Hamburg Tutor Verlag Hamburg 1979 ISBN 3 921918 00 6 Hrsg Beckmann amp Amerika Hatje Cantz Ostfildern 2011 ISBN 978 3 7757 2984 0 Hrsg Meisterwerke der Graphischen Sammlung Zeichnungen und Aquarelle Collagen Ausstellung im Stadel Museum Frankfurt am Main ISBN 978 3 86568217 8 Hrsg Masterpieces of the Department of Prints and Drawings Drawings Watercolours and Collages Ubersetzung Judith Rosenthal Imhof Petersberg 2008 ISBN 978 3 86568177 5 englische Ausgabe Wasser Farbe Licht Aquarelle der Graphischen Sammlung Katalog zur Ausstellung in Frankfurt Hirmer Munchen 2008 ISBN 978 3 77745035 3 Der Holzschnitt Beispiele aus 6 Jahrhunderten Stadelsches Kunstinstitut und Stadtische Galerie 1997 Arnulf Rainer Uberarbeitungen Reimer Verlag Berlin 1994 ISBN 3 496 01123 8Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jutta Schutt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf der Universitat Frankfurt am MainEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige in der FAZ Kunstchronik ARTtheses Zentralinstitut fur Kunstgeschichte Memento des Originals vom 10 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arttheses netNormdaten Person GND 114328811 lobid OGND AKS LCCN n95085382 VIAF 51925148 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutt JuttaKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und KuratorinGEBURTSDATUM 6 Mai 1955GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 15 Oktober 2016STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jutta Schutt amp oldid 214738443