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Jupp Wolter 7 Januar 1917 in Bonn 21 Juli 1993 in Lohmar war ein deutscher Karikaturist und Illustrator Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWolter wurde 1917 in Bonn geboren Nach seiner kaufmannischen Lehre leitete er 1937 die Expeditionsabteilung einer Schmirgel und Putzmittelfabrik und wenig spater die Werbeabteilung eines Teppichveersandhauses Seine ersten Zeichnungen verkaufte Wolter wahrend des Zweiten Weltkrieges Nach Kriegsende war er Mitglied der Internationalen Artistenloge dann Kabarettist und Chefredakteur einer satirischen Zeitung Ab 1948 zeichnete Wolter nach eigener Aussage mit Gewerbefleiss politische Karikaturen 1 Wolter zeichnete fur ungefahr 40 Zeitungen und Zeitschriften darunter den Spiegel die Stuttgarter Zeitung und das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt 2 Mit bis zu 2000 Karikaturen pro Jahr war er zeitweise der meistgedruckte Karikaturist Deutschlands 3 1993 starb Wolter in Lohmar bei Bonn Ein wichtiger Teil seines umfangreichen Nachlasses befindet sich bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Auszeichnungen Bearbeiten1980 Sonderpreis der Cartoon 80 in Berlin fur die beste Karikatur zum Thema Energie 1980 Thomas Nast Medaille 1993 Verdienstorden des Landes Nordrhein WestfalenVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenFreisburger Walther Hrsg Konrad bleibst du jetzt zu Haus Adenauer in der Karikatur Oldenburg 1963 Tierisch munter 3 Bande Hannover 1965 70 Wie wir es sehen Karikaturen zusammen mit Eckart Munz Nurtingen 1976 1 x Himmel und zuruck Christliches in anderen Umstanden Gutersloh 1978 Muss das sein Bilder aus dem christlichen Abendland Gutersloh 1981 Grigoleit Gunther Randbemerkungen Notizen eines evangelischen Militarpfarrers Hannover 1981 Seyfferth Konrad Wer lacht hat noch Reserven neue Witze aus der DDR Freiburg Basel Wien 1987 Wissen Sie noch Gesammelte Werke aus dem Jahr 1988 zusammen mit Fritz Wolf und Rudolf Henn Mainz 1988 Buchna Jorg Kanzelschwalben fliegen nicht nur sonntags Heitere Geschichten um Talar und Altar Gutersloh 1988 Dollinger Hans Keim Walther Hrsg Flitterwochen Karikaturisten sehen das Jahr nach der deutsch deutschen Hochzeit Munchen 1991 Literatur BearbeitenMuster Hans Peter Who s Who in Satire and Humour Biographisches Verzeichnis der satirischen kritischen und humoristischen Grafiker des 20 Jahrhunderts Band 1 Basel 1989 Bresser Klaus Die Karikatur des Jahres 1991 92 Eine politische Ruckblende Podszun 1992 Fleming Kurt Karikaturisten Lexikon Munchen 1993 Scheuerer Jurgen Karikaturen und Kontext 1878 2015 Berlin 2016 Einzelnachweise Bearbeiten H J Helling K E Rehm Resorbierbares Schrauben und Bandersatzmaterial im Spiegel der letzten 10 Jahre Entwicklungstendenzen In Entwicklungen in der Unfallchirurgie Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 1993 ISBN 978 3 540 56743 1 S 176 187 doi 10 1007 978 3 642 78246 6 26 Kurt Flemig Karikaturisten Lexikon De Gruyter Berlin Boston 1993 ISBN 978 3 11 097771 4 doi 10 1515 9783110977714 H J Helling K E Rehm Resorbierbares Schrauben und Bandersatzmaterial im Spiegel der letzten 10 Jahre Entwicklungstendenzen In Entwicklungen in der Unfallchirurgie Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 1993 ISBN 978 3 540 56743 1 S 176 187 doi 10 1007 978 3 642 78246 6 26 Normdaten Person GND 11877123X lobid OGND AKS VIAF 13103410 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolter JuppKURZBESCHREIBUNG deutscher Karikaturist und IllustratorGEBURTSDATUM 7 Januar 1917GEBURTSORT BonnSTERBEDATUM 21 Juli 1993STERBEORT Lohmar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jupp Wolter amp oldid 205869518