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Julius Gaidelis 5 April 1909 in Grigiske bei Naujasis Daugeliskis jetzt Rajongemeinde Ignalina Litauen 6 Januar 1983 in Brockton war ein litauischer Komponist und Dirigent 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenVon 1925 bis 1931 studierte Julius Gaidelis Klavier bei Lidija Dauguvietyte und von 1931 bis 1937 bei Juozas Gruodis Komposition am Konservatorium Kaunas in Kaunas sowie von 1952 bis 1954 am New England Conservatory in Boston bei Carla McKinley Komposition 1 Von 1937 bis 1940 lehrte er Musik am Gymnasium Prienai Von 1940 und 1941 wirkte er als Musiklehrer am 10 Gymnasium Kaunas Von 1941 bis Lehrer war er an der Musikschule Siauliai und Leiter der Chore der Jesuitenkirche und des Kunstzentrums von Kaunas 1944 ging er nach Deutschland Er leitete zunachst den litauischen Chor Darna in Memmingen Er wirkte von 1946 bis 1950 als Organist in Traunstein 1950 ubersiedelte er in die Vereinigten Staaten Er arbeitete zunachst 10 Monate in einer Eisenwarenfabrik in Hartford zog dann nach Boston wo er oben bereits erwahntes Musikstudium mit einem Master abschloss Er grundete 1952 in Boston einen Mannerchor den er 1959 in einen gemischten Chor umbildete Mit diesem Chor trat er USA weit auf Mit diesem Chor veroffentlichte er auf dem Dritten US Canada Lithuanian Song Festival in Chicago eine Langspielplatte mit 17 Chorstucken Zusatzlich zu diesen Liedern fuhrte der Chor die Kantaten von Gaideli Litauen und Damonen auf und veroffentlicht sie auf zwei Tontragern 1 Julius Gaidelis schrieb die Oper Dama Chicago 1969 das Ballett Cicinskas 1941 Orchesterwerke sechs Symphonien 1937 1960 die Symphonischen Dichtungen Carnival of the Satrija Witches und The Legend of Vilnius 1940 Alarm 1945 Jurate 1946 und Kastytis 1947 Kammermusik vier Streichquartette 1936 1953 und Vokalwerke Kantaten 1 Literatur BearbeitenGaidelis Julius In Carl Dahlhaus Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil A K Erganzungsband Schott Mainz 1972 S 394 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Julius Gaidelis im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Abschnitt nach Carl Dahlhaus Julius Gaidelis In Riemann Musiklexikon 1972 Normdaten Person GND 1079536264 lobid OGND AKS VIAF 39144928030554341814 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gaidelis JuliusKURZBESCHREIBUNG litauischer Komponist und DirigentGEBURTSDATUM 5 April 1909GEBURTSORT Grigiske bei Naujasis Daugeliskis Litauen STERBEDATUM 6 Januar 1983STERBEORT Brockton Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Gaidelis amp oldid 232802173