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Julia Emma Greville nach Heirat Julia Emma Radley 18 Februar 1979 in Perth ist eine ehemalige australische Schwimmerin Sie gewann bei Olympischen Spielen eine Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften zwei Bronzemedaillen und bei Commonwealth Games eine Goldmedaille Sportliche Karriere BearbeitenGrevilles internationale Karriere begann bei den Pan Pacific Championships 1995 als sie den achten Platz im 200 Meter Freistilschwimmen belegte Mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel gewann sie die Silbermedaille 1 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta erreichte Greville das Finale uber 200 Meter Freistil und belegte den siebten Platz wobei mit der Funftplatzierten Susie O Neill eine Australierin vor ihr lag 2 Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel erreichte in der Besetzung Anna Windsor Sarah Ryan Lise Mackie und Julia Greville den Endlauf mit der achtschnellsten Zeit Im Finale schwammen Sarah Ryan Julia Greville Lise Mackie und Susie O Neill auf den sechsten Platz hatten im Ziel aber fast vier Sekunden Ruckstand auf die Bronzemedaille 3 Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel schwamm im Vorlauf mit Julia Greville Lisa Mackie Emma Johnson und Susie O Neill die drittbeste Zeit hinter den Staffeln aus den Vereinigten Staaten und aus Deutschland Im Finale waren Julia Greville Nicole Stevenson Emma Johnson und Susie O Neill fast vier Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und schlugen als Dritte an Alle funf beteiligten Schwimmerinnen erhielten eine Bronzemedaille 4 1997 gewann Greville eine Bronzemedaille mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 5 1998 fanden die Weltmeisterschaften auf der 50 Meter Bahn in Grevilles Heimatstadt Perth statt Uber 200 Meter Freistil gewann sie die Bronzemedaille hinter Claudia Poll aus Costa Rica und der Slowakin Martina Moravcova wobei Greville nur eine Hundertstelsekunde vor Tsai Shu Min aus Taiwan anschlug Uber 400 Meter Freistil erreichte Greville den funften Platz Die australische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Petria Thomas Susie O Neill Anna Windsor und Julia Greville erkampfte die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus Deutschland und aus den Vereinigten Staaten 6 Ein halbes Jahr spater belegte Greville bei den Commonwealth Games 1998 in Kuala Lumpur den vierten Platz uber 400 Meter Freistil und den siebten Platz uber 200 Meter Freistil 1 Die australische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Anna Windsor Julia Greville Lori Munz und Susie O Neill gewann die Goldmedaille mit uber sechs Sekunden Vorsprung vor den Englanderinnen 7 Im Jahr darauf trat Greville noch einmal bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 an und gewann fur ihren Vorlaufeinsatz eine Bronzemedaille mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 8 Weblinks BearbeitenJulia Greville in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag bei womenaustralia infoFussnoten Bearbeiten a b Eintrag bei fina org 200 Meter Freistil 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 Januar 2023 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 Januar 2023 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 Januar 2023 Kurzbahnweltmeisterschaften 1997 bei the sports org Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Staffelaufstellung bei thecgf com Angabe nach OlympediaPersonendatenNAME Greville JuliaALTERNATIVNAMEN Greville Julia Emma Radley Julia EmmaKURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 18 Februar 1979GEBURTSORT Perth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Greville amp oldid 230255928