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Joseph Gluckstein Links geb 13 Dezember 1904 gest 1 Oktober 1997 war ein britischer Schriftsteller Kunsthistoriker und Kurschner der ausserhalb der Pelzbranche vor allem fur seine Werke uber den venezianischen Maler Canaletto 1697 1768 und fur seinen Reisefuhrer Venice for Pleasure Venedig zum Vergnugen bekannt ist Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Karriere 2 1 Kurschner 2 2 Schriftsteller 3 Ehrungen 4 Marginalien 5 Werke 5 1 Fiktion 5 2 Nonfiktion 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBiografie BearbeitenJoseph Gluckstein Links wurde am 13 Dezember 1904 in London als Sohn von Katey Links geb Symons geb 1 Februar 1882 gest 29 August 1918 und dem Kurschnermeister Calman Links geb 1868 gest 16 August 1925 geboren 1 Joseph oder Joe wie er allgemein genannt wurde hatte zwei jungere Geschwister Eileen Hannah Links geb 25 August 1909 gest 1982 und Joyce Links geb 15 Oktober 1914 2 Sein Vater war ein judischer Fluchtling aus Ungarn der den Pelzhandel Calman Links ursprunglich ein Grosshandelsbetrieb gegrundet hat 3 Seine Mutter starb 1918 bevor er 13 Jahre alt war Zwei Jahre spater erfuhr sein Vater dass auch er unheilbar krank war Daher nahm er seinen Sohn von der Schule um ihm vor seinem Tod den Pelzhandel im Allgemeinen und die Fuhrung des Geschafts beizubringen 4 2 Ich war ein unwilliger und murrischer Schuler schrieb Links aber er schatzte spater dass ihn dies zu seiner Karriere als Kurschner gezwungen hat Da war das Geschaft und ich musste unbedingt hingehen und meinen Lebensunterhalt damit verdienen 5 Wahrend des Zweiten Weltkriegs diente Links als Wing Commander in der Royal Air Force und arbeitete im Luftfahrtministerium an Sperrballons Links heiratete 1945 die Schriftstellerin Mary Lutyens geb 31 Juli 1908 gest 9 April 1999 Das Paar hatte keine eigenen Kinder aber Links war der Stiefvater von Marys Tochter Amanda Lutyens Sewell aus ihrer fruheren Ehe 2 Durch eine zufallige Begegnung wahrend seines Militardienstes kam er in Kontakt mit Robert Lutyens dem Sohn des Architekten Sir Edwin Lutyens Durch Robert Lutyens lernte Links dessen Schwester Mary kennen die er 1945 heiratete Ursprunglich schlug Links vor die Flitterwochen auf einem Truppentransporter nach New York zu verbringen aber Marys Einspruch fuhrte dazu dass Venedig als geeignetere Option gewahlt wurde 5 Dieser erste Besuch in Venedig zog die beiden sofort in ihren Bann und in den folgenden 30 Jahren besuchten sie Venedig zwei bis dreimal pro Jahr 5 Ende der 1960er Jahre beteiligte sich Links an der Grundung des Venice in Peril Fund eines Fonds der verhindern soll dass die Gebaude Venedigs in die Lagune sturzten Sowohl Links als auch Mary unterstutzten diesen Fonds bis an ihr Lebensende Als Bewunderer des Kunstkritikers John Ruskin nahm Links bei einem ihrer ersten Besuche in Venedig ein Exemplar von Die Steine von Venedig mit was Mary dazu veranlasste Biografien sowohl uber Ruskin als auch uber seine Frau Effie Gray zu schreiben Links war mit Nancy Robinson befreundet der Erbin des Nugget Schuhputzmittel Vermogens die 1922 Dennis Wheatley heiratete Die beiden Manner blieben zeitlebens Freunde auch nach der Scheidung von Wheatley und Robinson im Jahr 1930 Sie teilten eine gewisse Vorliebe fur Luxus vor allem in Form von guten Zigarren und teuren Weinen Als Wheatley versuchte seinen ersten Roman zu schreiben unterstutzte Links ihn mit Ratschlagen und indem er ihm Geld lieh 4 Karriere BearbeitenKurschner Bearbeiten nbsp Textil Einnahetikett Calman LinksDer Betrieb des Vaters befand sich in London auf der Golden Lane 42 46 6 Nachdem der Vater hauptsachlich mit den damals in der Pelzmode sehr angesagten Skunkfellen handelte setzte Links junior den Schwerpunkt auf den Handel mit Pelzen des gehobenen Genres Eine seiner ersten Aufgaben war der Besuch der Kurschner und Einzelhandler in London und in der Provinz In der Hauptstadt kam er mit schweren Koffern zur Kundschaft ausserhalb mietete er jeweils einen Lagerraum fur eine grossere Auswahl von Pelzkonfektion wohin die potentiellen Kunden eingeladen wurden 6 In den 1920ern den Goldenen Zwanziger Jahren wurde der Pelz von der Mode sehr begunstigt In den 1930ern war Calman Links einer der bekanntesten Kurschner in London das zu dieser Zeit mit der Gegend um Garlick Hill eines der wichtigsten Zentren des weltweiten Pelzfellgrosshandels war Selbst die Weltwirtschaftskrise konnte dem Unternehmen Calman Links Ltd nur wenig anhaben 4 Viele Jahre lang befand sich das Geschaft in der Margaret Street 33 in London im Pelzfachverzeichnis der Branche 1946 unter der Rubrik Grosshandel und Produktion verzeichnet 3 7 Ein Mantel von Calman Links mit uberbetonten Schultern aus schwarzem Hermelin fand Aufnahme in das Werk von Elizabeth Ewing Fur in Dress von 1981 8 Das Unternehmen verkaufte auch an Privatkunden 6 und erhielt den Titel Koniglicher Hoflieferant Royal Warrant Holder 5 Auf einer Abbildung aus dem Jahr 1955 ist Prinzessin Margaret in einem Wildnerzmantel und die Koniginmutter Elizabeth Bowes Lyon mit einer Blaufuchsstola aus dem Haus Links zu sehen ein anderes Foto zeigt 1947 die spatere Konigin Elisabeth II in einem Phantombibermantel von J G Links 8 Ein undatierter Prospekt der Firma bildet auf der Titelseite einen bodenlangen Chinchillamantel ab die Adresse lautete hier Brompton Road 149 das ist unweit des Nobelkaufhauses Harrods 3 Joseph Gluckstein Links war eine Zeit lang Direktor der Hudson s Bay Company und diente als Prasident der British Fur Trade Alliance 5 Im Jahr 1956 veroffentlichte Links ein Buch uber Pelze The Book of Fur verfasst auf der Veranda von Amanda und John Pallant in Karachi 6 Schriftsteller Bearbeiten nbsp Wer totete Robert Prentice Buchdeckel der deutschen Ausgabe 1930er Jahre Etwa 1935 schlug Links seinem Freund Wheatley vor gemeinsam einen als Gesellschaftsspiel ausgestatteten Kriminalroman zu verfassen Wheatley war zunachst nicht uberzeugt da sich Links bisher weder mit Schreiben noch mit dem Entwerfen von Spielen befasst hatte Wheatley inzwischen ein gefragter Autor hatte zudem keine Erfahrung im Schreiben von Kriminalromanen Von Links Hartnackigkeit zermurbt wandte sich Wheatley an seinen Verleger Hutchinson der sich zuruckhaltend ausserte da die Produktion teuer ware und er keine Erfahrung damit hatte Um Wheatley bei Laune zu halten willigte der Verlag schliesslich ein sofern Links und Wheatley bereit waren fur die ersten 10 000 verkauften Exemplare keinerlei Tantiemen zu erhalten und danach nur einen Penny pro Exemplar zu verlangen 4 Links plante das Ratsel und entwarf die Hinweise wahrend Wheatley den Text der beigelegten Dokumente schrieb Da Wheatley der Leserschaft bekannt war wurde ihm das Dossier zugeschrieben darunter stand in kleineren Buchstaben geplant von J G Links 4 Ihr erster Versuch Murder off Miami wurde am 23 Juli 1936 zu einem Preis von 3 Shilling und 6 Pence veroffentlicht Anfanglich wurden die Bucher von den Buchhandlern grosstenteils negativ aufgenommen da sie schwer zu prasentieren waren und man der Meinung war dass sie fur den allgemeinen Konsum zu innovativ seien Wheatley uberredete jedoch zahlreiche Londoner Buchhandler eine kleine Anzahl zu ubernehmen 9 Das Kaufhaus Selfridges erklarte sich bereit 1000 Exemplare abzunehmen vorausgesetzt Wheatley signierte jedes Exemplar 9 Innerhalb von sechs Monaten waren 120 000 Exemplare abgesetzt 9 in Grossbritannien verkaufte sich das Buch im ersten Jahr uber 200 000 mal Queen Mary erwarb sechs Exemplare bei Hatchards Es wurde zudem in mehrere Sprachen ubersetzt 4 Obwohl es in der Vergangenheit schon Kriminalromane gab deren Losung der Leser selbst finden musste setzten Links und Wheatley neue Massstabe Zu dem Buch gab es eine Pappmappe mit allen Indizien die ein Ermittlerteam sammeln konnte Sie enthielt eine Vielzahl von Berichten Zeugenaussagen Briefen und auch physische Hinweise wie Haare oder Pillen Der Leser musste diese Beweismittel untersuchen um das Ratsel zu losen bevor er seine Schlussfolgerung mit der eigentlichen Losung uberprufen konnte die in einem versiegelten Abschnitt im hinteren Teil der Mappe versteckt war Es wurden drei weitere Crime Dossiers veroffentlicht Who Killed Robert Prentice The Malinsay Massacre und Herewith The Clues Einige der Briefe in Who Killed Robert Prentice waren mit einzigartigem Parfums parfumiert die wichtige Hinweise auf ihre Herkunft lieferten und es gab ein zerrissenes Foto des Opfers das mit einer nackten Frau herumtollte Der Leser musste dieses Foto wieder zusammensetzen um einen Hinweis zu erhalten 4 Diese Verbrechensdossiers waren sowohl in Grossbritannien als auch in der ubrigen Welt sehr beliebt Als sie in Deutschland veroffentlicht wurden ausserten sich die nationalsozialistische Literaturkammer und das Propagandaministerium ablehnend uber Wer totete Robert Prentice und behaupteten die Hauptfigur Cicely Prentice sei eine Frau deren moralischer Charakter als mehr als minderwertig bezeichnet werden musse Viele Jahre lang war man davon ausgegangen dass das Buch deshalb verboten worden war inzwischen sind Belege bekannt geworden dass es eine deutsche Vorkriegsausgabe gab 9 Beginnend 1979 mit Murder off Miami 9 wurden alle vier Romane in den nachsten drei Jahren von Hutchinson als Faksimile neu aufgelegt und endeten 1982 mit Herewith the Clues mit geringem Presseecho und bescheidenen Verkaufszahlen 5 4 1986 veroffentlichten Webb und Bower in Zusammenarbeit mit Michael Joseph erfolglos die Verbrechensdossiers in gebundenen Hochglanzausgaben wobei die gegenstandlichen Hinweise auf nur Fotografien reduziert wurden 9 Die Faszination fur Venedig fuhrte dazu dass Links Interesse fur den venezianischen Maler Canaletto entwickelte 1962 gab seine Frau Mary Links ein Exemplar des Historikers William G Constables kurzlich erschienener Monografie uber Canaletto heraus in der ein fehlendes Gemalde des Kunstlers erwahnt wurde Joseph Gluckstein Links erkannte es als das Bild das uber dem Kamin seiner Schwagerin hing Er gab diese Information an Constable weiter woraufhin die beiden Manner miteinander korrespondierten Als Constable Links personlich traf bat er ihn die Uberarbeitung des Buches fur seine zweite Auflage zu ubernehmen Fur diese Aufgabe benotigte Links sechs Jahre statt der von Constable veranschlagten sechs Monate 5 Das daraus resultierende Buch Canaletto Giovanni Antonio Canal 1697 1768 das 1976 erschien fuhrte dazu dass Links der Autodidakt war und keine formale Ausbildung hatte weltweit als Experte fur Canaletto anerkannt wurde 5 Als Antwort auf die standigen Bitten seiner Freunde um Ratschlage vor einem Besuch in Venedig verfasste Links Briefe in denen er beschrieb was man dort sehen und unternehmen sollte Einer der Freunde der die Stadt besuchen wollte war der Verleger Max Reinhardt vom Verlag The Bodley Head dem Links in einem Brief entsprechende Hinweise gab Auch Reinhardts Kunde Charles Chaplin und seine Frau fanden die Informationen nutzlich woraufhin Reinhardt Links bat ein Buch uber Venedig zu schreiben 10 Das Ergebnis war Venice for Pleasure Venedig zum Vergnugen das bei seiner Veroffentlichung im Jahr 1966 positive Kritiken erhielt wobei Bernard Levin in The Times feststellte Nicht nur der beste Reisefuhrer fur diese Stadt der je geschrieben wurde sondern der beste Reisefuhrer fur irgendeine Stadt der je geschrieben wurde 11 James Mustich nahm das Buch in seine Liste der 1000 Bucher auf die man gelesen haben muss bevor man stirbt Eine lebensverandernde Liste in der er die Meinung vertrat dass Links einen Zauber webt der die Freude an stadtischen Wanderungen die anhaltende Faszination der Schonheit die Atmosphare der Zeit und das Vergnugen in einem einladenden Cafe zu landen genau in dem Moment heraufbeschwort in dem die Fusse eine Pause und der Geist eine Atempause brauchen 12 Eine funfte erweiterte Auflage wurde 1994 veroffentlicht 2015 erschien die neunte Auflage Joseph Gluckstein Links starb in seinem Londoner Zuhause am 1 Oktober 1997 Ehrungen BearbeitenFur seine Verdienste im Krieg wurde Links 1946 zum Offizier des Order of the British Empire OBE ernannt Marginalien BearbeitenDie Original Krimis wurden schnell zu Sammlerstucken und erzielten eine Zeit lang hohere Preise als alle anderen Bucher Wheatleys Doch mit seiner schwindenden Popularitat war ihr Wert letztlich gesunken und anstandige Exemplare mit gebrochenem Siegel waren Anfang des 21 Jahrhunderts fur 20 bis 60 Pfund zu haben Die wenigen Exemplare die unversehrt uberlebt haben waren jedoch viel teurer und kosteten weit uber 100 Pfund signierte Exemplare mit intaktem Siegel sogar noch mehr Auf die Ruckseite der ersten Auflage von Murder Off Miami haben die Autoren vorausschauend die folgende Notiz drucken lassen Bewahren Sie dies sorgfaltig auf Es handelt sich um eine Erstausgabe der ersten Crime Story die auf diese Weise prasentiert wurde Sollten weitere folgen ist es moglich dass ein unbeschadigtes Exemplar von Murder off Miami eines Tages von grossem Interesse sein konnte 9 Werke BearbeitenSeine Bucher erschienen unter dem abgekurzten Namen J G Links Fiktion Bearbeiten Kriminaldossiers mit Dennis Wheatley Murder off Miami London Hutchinson Juli 1936 In Amerika William Morrow veroffentlicht unter dem Titel Crimefile Number 1 File on Bolitho Blane 9 Deutsche Ausgabe Mord bei Miami Henry Burmester Verlag Bremen 1937 Der Morder von Miami Du Mont Verlag Koln 1983 Who Killed Robert Prentice London Hutchinson Juni 1937 Deutsche Ausgabe Wer totete Robert Prentice Du Mont Verlag 1930er Jahre The Malinsay Massacre London Hutchinson April 1938 Deutsche Ausgabe Das Geheimnis von Schloss Malinsay Du Mont Verlag 1938 Herewith the Clues London Hutchinson Juli 1939 Der Mord im Landhaus Du Mont Verlag 1984 In den 1980er und Anfang der 1990er Jahre wurden erschienen einige der Dossiers auf Kassette und als Computerspiel 9 Nonfiktion Bearbeiten The Book of Fur James Barrie London 1956 How to Look on Furs The Bodley Head 1959 revidiert 1962 neu aufgelegt 1964 basierend auf dem dritten Teil von The Book of Fur 13 Venice for Pleasure The Bodley Head London 1966 The Ruskins in Normandy A tour in 1848 with Murray s Hand Book John Murray London 1968 ISBN 978 0 7195 1817 1 Townscape Painting and Drawing Harper Collins London 1972 ISBN 978 0 7134 0726 6 Canaletto Giovanni Antonio Canal 1697 1768 Clarendon Press Oxford 1976 ISBN 978 0 19 817324 3 Zwei Bande von Links fur die 2 Auflage uberarbeitet Canaletto and his Patrons Paul Elek London 1977 ISBN 978 0 236 40061 4 Travellers in Europe Private Records of Journeys by the Great and the Forgotten From Horace to Pepys Bodley Head London 1980 ISBN 978 0 370 30202 7 Canaletto Ithaca Cornell University Press Phaidon London 1982 ISBN 978 0 8014 1532 6 Canaletto herausgegeben mit Katharine Baetjer mit Essays von J G Links Michael Levey Francis Haskell Alessandro Bettagno Viola Pemberton Pigott The Metropolitan Museum of Art New York City 1989 ISBN 978 0 8109 3155 8 14 Einzelnachweise Bearbeiten Joseph Joe Gluckstein Links Cobbold Family History Trust abgerufen am 31 Januar 2023 a b c Joseph Gluckstein Links Geni 2 Mai 2022 Abgerufen am 31 Januar 2023 a b c Calman Links Grace s Guide to British Industrial History 2 Mai 2012 Abgerufen am 31 Januar 2023 a b c d e f g h Jimmy Maher The Dennis Wheatley Crime Dossiers The Digital Antiquarian 8 Juli 2012 Abgerufen am 31 Januar 2023 a b c d e f g h Sarah Anderson Obituary J G Links The Independent 3 Oktober 1997 abgerufen am 14 April 2019 a b c d J G Links The Book of Fur James Barrie 1956 S V 3 5 41 42 44 45 Buchdeckel und Inhaltsverzeichnis Fur Trade Directory of Gt Britain 37 Auflage 1946 Winckelmann Verlag London S 50 128 a b Elizabeth Ewing Fur in Dress B T Batsford Ltd London 1981 S 134 136 englisch a b c d e f g h i Richard Humphreys The Crime Dossiers of Dennis Wheatley and J G Links Denniswheatley info 2002 Abgerufen am 31 Januar 2023 Judith Adamson Max Reinhardt A Life in Publishing Palgrave Macmillan Basingstoke 2009 ISBN 978 0 230 23662 2 Abgerufen am 31 Januar 2023 Bernard Levin J G Links Venice For Pleasure In The Times The Oikofuge 23 November 2015 Abgerufen am 31 Januar 2023 James Mustich 1 000 Books to Read Before You Die Workman Publishing New York 2014 S 492 493 ISBN 978 1 5235 0445 9 Ausgabe 1964 Buchdeckel und Inhaltsverzeichnis J G Links The Metropolitan Museum of Art 1989 abgerufen am 14 April 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Gluckstein Links Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Crime Dossiers von Dennis Wheatley und J G Links Die Dennis Wheatley Crime Dossiers Links J G Katalog seiner Bucher einschliesslich der Fundstellen von KopienNormdaten Person GND 115562508 lobid OGND AKS LCCN n80003996 VIAF 29537092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Links Joseph GlucksteinALTERNATIVNAMEN Links JoeKURZBESCHREIBUNG britischer Schriftsteller Kunsthistoriker und KurschnerGEBURTSDATUM 13 Dezember 1904GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 1 Oktober 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Gluckstein Links amp oldid 238209721