www.wikidata.de-de.nina.az
Der John G Diefenbaker Preis John G Diefenbaker Award ist ein kanadisch deutscher Wissenschaftspreis Der Forschungspreis wird jahrlich an einen herausragenden deutschen Geisteswissenschaftler verliehen und ist mit einer Einladung zur Forschung in Kanada verbunden die auch kurze Perioden in den USA einschliessen kann Mit dem Preis ist zudem die Einladung verbunden neben der Forschung auch an der Lehre und dem wissenschaftlichen Leben an der Gastuniversitat und in Kanada teilzunehmen und auch andere Forschungseinrichtungen zu besuchen Das Preisgeld betragt 95 000 kanadische Dollar Stand 2015 Der Preis ist nach dem kanadischen Premierminister John Diefenbaker benannt Die Nominierung erfolgt durch kanadische Wissenschaftler beim Canada Council for the Arts Inhaltsverzeichnis 1 Preistrager 2 Weblinks 3 EinzelnachweisePreistrager Bearbeiten1992 Alfred Pletsch Professor fur Geographie der Philipps Universitat Marburg kooperierte mit den Universitaten Laval Windsor und der Wilfred Laurier University 1993 Jurgen Erfurt Professor fur Linguistik der Universitat Leipzig kooperierte mit der OISE University of Toronto 1994 Wilfried von Bredow Professor fur Politikwissenschaften der Philipps Universitat Marburg kooperierte mit der University of Saskatchewan 1995 Ralf Schwarzer Professor fur Psychologie der Freien Universitat Berlin kooperierte mit der York University 1996 Dirk Hoerder Professor fur Geschichte der Universitat Bremen kooperierte mit der University of Toronto 1997 Jens Brockmeier Psychologe Freie Universitat Berlin und Universitat Innsbruck kooperierte mit der University of Toronto 1998 Klaus R Zimmerman Ludwig Maximilians Universitat Munchen kooperierte mit der Simon Fraser University 1999 Albrecht Riethmuller Freie Universitat Berlin kooperierte mit der York University 2000 Hans Joachim Fiebach Institut Theaterwissenschaft Kulturelle Kommunikation der Humboldt Universitat zu Berlin kooperierte mit der University of Toronto 2001 Hans Jurgen Luesebrink Lehrstuhl fur Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation der Universitat Saarbrucken kooperierte mit der Universite de Montreal 2002 Gunther Teubner Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main kooperierte mit der York University 2003 Hartmut Lutz Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald kooperierte mit der University of Ottawa 2004 Christiane Harzig Universitat Erfurt kooperierte mit der University of Winnipeg 2005 Ingeborg Tommel Professor fur Politikwissenschaften der Universitat Osnabruck kooperierte mit der University of Victoria 2006 Heiner Ganssmann Professor fur Soziologie der Freien Universitat Berlin kooperierte mit der University of British Columbia 2007 Arthur Benz Institut fur Politikwissenschaft I Staat und Regieren FernUniversitat in Hagen kooperierte mit der Carleton University 2008 Hans Dieter Klingemann Professor fur Politikwissenschaften am Wissenschaftszentrum Berlin und der Freien Universitat Berlin kooperierte mit der Simon Fraser University 2009 Silke Horstkotte Privatdozentin fur Deutsche Literatur an der Universitat Leipzig kooperierte mit der Memorial University of Newfoundland 1 2010 Mamadou Diawara Professor fur Anthropologie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main kooperierte mit der Universite Laval 2011 Gunter Zoller Professor fur Philosophie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen kooperierte mit der McGill University 2012 Alexander von Plato emeritierter Professor fur Geschichte an der Fernuniversitat Hagen Kooperation mit der University of Winnipeg 2014 Helga E Bories Sawala Professorin fur Sozial und Kulturgeschichte politische Landeswissenschaften Frankreichs und frankophoner Lander an der Universitat Bremen Forschungsprojekt an der Universite du Quebec en Outaouais 2 3 2015 Reinhard Pekrun Psychologe an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Nominierung durch die University of Manitoba 2016 Martin Carrier Philosoph an der Universitat Bielefeld nominiert durch die University of Toronto 2017 Werner Nell Literaturwissenschaftler an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg nominiert durch die Queen s University 2019 Christoph Brunner Kulturwissenschaftler an der Leuphana Universitat Luneburg nominiert durch die McGill University 2023 Tobias Richter Psychologe an der Julius Maximilians Universitat WurzburgWeblinks BearbeitenJohn G Diefenbaker Award und Preistrager PDF 172 kB beim Canada Council for the Arts canadacouncil ca Einzelnachweise Bearbeiten 1 2 Helga Bories Sawala ausgezeichnet Canada Council ehrt Bremerin weser kurier de 22 Juni 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John G Diefenbaker Preis amp oldid 233653496