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Dieser Artikel befasst sich mit dem Maler Johannes Hermanus Koekkoek Zu seinem Enkel siehe Johannes Hermanus Barend Koekkoek Johannes Hermanus Koekkoek 17 August 1778 in Veere Konigreich der Niederlande 9 Januar 1851 in Amsterdam war ein niederlandischer Marinemaler und Stammvater der gleichnamigen Malerfamilie Koekkoek Johannes Hermanus Koekkoek um 1810 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohannes Hermanus Koekkoek wurde in Veere auf Walcheren in Zeeland geboren Um 1800 siedelte er nach Middelburg uber und wurde Mitarbeiter in einer Tapetenfabrik Zur selben Zeit war er ein Schuler der 1778 gegrundeten Middelburgse Teeken Academie wo er nach Kupferstichen und Gipsabdrucken studierte 1803 wurde ihm dort die Auszeichnung Primus der Akademie in der Zeichenkunde und dem nackten lebendigen Menschenbild zuerteilt In der Tapetenwerkstatt von Thomas Gaal wurde auch Jakob Perkois der sich als Maler ebenfalls einen Ruf erwarb ausgebildet 1 1826 zog Koekkoek nach Durgerdam nahe Amsterdam wo er bis 1833 lebte Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte der Maler in Amsterdam 1838 vorubergehend in Medemblik In der Hauptstadt fand er viele Sammler und beteiligte sich ab 1810 an den jahrlichen Salons Aus seiner 1803 geschlossenen Ehe mit der aus Middelburg stammenden Anna van Koolwijk gingen eine Tochter Anna Koekkoek 1812 und vier Sohne hervor Barend Cornelis Koekkoek Marinus Adrianus Koekkoek der Altere Johannes Koekkoek und Hermanus Koekkoek der Altere die im Atelier des Vaters den ersten Malunterricht erhielten und sich spater alle der Malerei widmeten 2 Werke Auswahl BearbeitenArbeiten Koekkoeks befinden sich unter anderem in Ausstellungen in der Currier Gallery of Art Manchester New Hampshire dem Museo Nacional de Bellas Artes Buenos Aires der Nationalgalerie Armeniens Jerewan und dem Norwich Museum Norwich der Russell Cotes Art Gallery and Museum Bournemouth dem British Museum und dem National Maritime Museum London sowie dem Sheffield Galleries amp Museums Trust Sheffield 3 nbsp Entladen des Fangs nbsp Fischerboot in der Brandung nbsp Schiffe auf sturmischer See 1821 nbsp Am Strand 1823 nbsp Segelschiffe vor der Kuste vor 1826 nbsp Rettung nach dem Schiffbruch um 1851Ehrungen Bearbeiten1810 Mitglied der Gesellschaft Arti Sacrum RotterdamLiteratur BearbeitenFreundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek Haus Kleve e V Hrsg Barend Cornelis Koekkoek 1803 1862 seine Familie seine Schule und das B C Koekkoek Haus in Kleve Texte von Angelika Nollert Guido de Werd 3 uberarbeitete Auflage Kleve 2000 ISBN 3 9805641 9 3 Koekkoek 1 Johan Herman In Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 14 Kikarsikte Kroman Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1911 Sp 474 schwedisch runeberg org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Hermanus Koekkoek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gerrit van Hezel Het schildersgeslacht Koekkoek en de Zuiderzee 1800 1956 Schokland Museum 11 Marz 2014Einzelnachweise Bearbeiten Guido de Werd Die Malerfamilie Koekkoek In Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek Haus Kleve e V Hrsg Barend Cornelis Koekkoek 1803 1862 seine Familie seine Schule und das B C Koekkoek Haus in Kleve Kleve 2000 S 43 Guido de Werd Die Malerfamilie Koekkoek In Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek Haus Kleve e V Hrsg S 46 f Johannes Hermanus Koekkoek In artcyclopedia comNormdaten Person VIAF 95836953 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Januar 2019 PersonendatenNAME Koekkoek Johannes HermanusKURZBESCHREIBUNG niederlandischer MalerGEBURTSDATUM 17 August 1778GEBURTSORT Veere Konigreich der NiederlandeSTERBEDATUM 9 Januar 1851STERBEORT Amsterdam Konigreich der Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Hermanus Koekkoek amp oldid 222308295