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Johann Christoph Friedrich Breyer 2 Februar 1749 in Stuttgart 12 Oktober 1777 in Tubingen war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBreyer war ein Sohn des Geheimen Rats Johann Gottlieb Breyer 1766 bezog er die Universitat Tubingen und nahm ein Studium der Rechtswissenschaft auf 1769 schloss er das Studium in Tubingen mit der Dissertation De fideicommisso serenissimae gentis Wurtembergicae imprimis de corpore dicto Cammerschreiberey Gut ab und wurde damit zum Dr iur promoviert 1 Er erhielt die Erlaubnis seine Studien an der Universitat Gottingen fortzusetzen und eine Studienreise zu unternehmen Nach seiner Ruckkehr wurde er 1770 zum herzoglich wurttembergischen geheimen Archivrat ernannt 2 Zugleich war er korrespondierendes Mitglied des historischen Instituts in Gottingen 3 Breyer erhielt 1772 eine Stellung als ausserordentlicher Professor der Rechte an der Tubinger Universitat bevor er 1774 zum ordentlichen Universitatsprofessor befordert wurde und den Titel eines herzoglichen Rates erhielt 3 4 Ausserdem wurde er Assessor am Tubinger Hofgericht 1774 wurde er in der Freimaurerloge Zu den 3 Cedern in Stuttgart aufgenommen 5 Werke Auswahl BearbeitenSind viele oder wenige Gesetze einem Staat nutzlicher und vortraglicher Fuest Tubingen 1767 De fideicommisso serenissimae gentis Wurtembergicae imprimis de corpore dicto Cammerschreiberey Gut Tubingen 1769 De potestate Augustissimi suppletoria utpote parte potestatis iudiciariae necessaria Schramm Tubingen 1772 De charactere immedietatis in imperio S R G Schramm Tubingen 1774 Literatur BearbeitenBreyer Johann Christoph Friedrich In Johann Christoph Adelung Fortsetzung und Erganzungen zu Christian Gottlieb Jochers allgemeinem Gelehrten Lexicon Band 1 A B Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1784 Sp 2256 2257 uni halle de August Ludwig Reyscher Breyer Johann Christoph Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 324 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Johann Christoph Friedrich Breyer in der Deutschen Digitalen Bibliothek Johann Christoph Friedrich Breyer auf leo bw deEinzelnachweise Bearbeiten Gottfried Daniel Hoffmann De fideicommisso serenissimae gentis Wurtembergicae imprimis de corpore dicto Cammerschreiberey Gut reader digitale sammlungen de abgerufen am 1 Juni 2018 Akademische Nachrichten auf das Jahr 1773 und 74 Kammerer Erlangen S 186 a b Wurttembergisches Adressbuch 1773 S 252 Wurttembergisches Adressbuch 1775 S 249 Konrad Stetter Geschichte der Freimaurerei in Wurttemberg Teil I Alfred Unger Berlin 1919 Anhang S 90 Normdaten Person GND 128348887 lobid OGND AKS VIAF 1062183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breyer Johann Christoph FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Februar 1749GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 12 Oktober 1777STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Christoph Friedrich Breyer amp oldid 237663482