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Johan Henrik Scheffel 9 April 1690 in Wismar 21 Dezember 1781 in Vasteras war ein schwedischer Portrat und Miniaturmaler des Barock Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenScheffel erhielt seine Ausbildung in Deutschland Frankreich und den Niederlanden sowie bei dem schwedischen Bildnismaler David von Krafft 1724 in Stockholm wo Scheffel sich 1723 niederliess und bis 1765 wirkte Er wurde 1735 Mitglied der Zeichenakademie und wurde 1763 den Titel eines Direktors verliehen 1765 siedelte er nach Vasteras um wo er bis zu seinem Tode lebte Nach seinem Biographen dem spateren Direktor des Stadtmuseums Goteborg Stig Roth 1900 1972 waren 1936 fur seine Schaffensphase von 1724 bis 1771 etwa 675 Bildnisse von Personen aus schwedischem Adel von Geistlichen Wissenschaftlern und Militars bekannt bzw ihm zugeschrieben da er Regelfall nicht signierte Roth bezeichnet die Dekade der 1730er als Scheffels qualitatsvollste Schaffensperiode Seine Portrats befinden sich in zahlreichen schwedischen Museen Schlossern Schloss Gripsholm soll uber die umfangreichste Sammlung seiner Gemalde verfugen Kirchen sowie profanen offentlichen Gebauden aber auch in privatem Familienbesitz Per Krafft der Altere war sein Schuler Er war seit dem 24 September 1728 mit Anna Margareta geborene Bergstedt 1 18 Marz 1707 20 April 1744 verheiratet und hatte mindestens eine Tochter Margarethe die Miniaturmalerin wurde Literatur BearbeitenGeorg Nordensvan Scheffel Johan Henrik In Theodor Westrin Ruben Gustafsson Berg Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 24 Rysslader Sekretar Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1916 Sp 986 987 schwedisch runeberg org Axel Holck Scheffel Johan Henrik In Christian Blangstrup Hrsg Salmonsens Konversationsleksikon 2 Auflage Band 20 Renden Schinkel J H Schultz Forlag Kopenhagen 1926 S 1067 1068 danisch runeberg org Stig Roth Portrattmalaren Johan Henrik Scheffel hans liv och verk Dissertation Goteborg 1936 Stig Roth Scheffel Johan Henrik In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 30 Scheffel Siemerding E A Seemann Leipzig 1936 S 1 3 biblos pk edu pl mit einer ausfuhrlichen Liste seiner Hauptportrats Inga von Corswant Naumburg Johan Henric Scheffel In Svenskt biografiskt lexikon Band 31 Rydbeck Segerstedt Stockholm 2002 S 501 schwedisch sok riksarkivet se Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johan Henrik Scheffel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Scheffel Johan Henrik In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 2 L Z samt Supplement Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 425 schwedisch runeberg org Normdaten Person GND 128420685 lobid OGND AKS LCCN no2009194161 VIAF 67518187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scheffel Johan HenrikKURZBESCHREIBUNG schwedischer MalerGEBURTSDATUM 9 April 1690GEBURTSORT WismarSTERBEDATUM 21 Dezember 1781STERBEORT Vasteras Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johan Henrik Scheffel amp oldid 203855775